AT157256B - Transformator, insbesondere für große Leistung und hohe Spannung. - Google Patents

Transformator, insbesondere für große Leistung und hohe Spannung.

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  Transformator, insbesondere für grosse Leistung und hohe Spannung. 



   Die Abmessungen der Transformatoren für grosse Leistungen von über 10.000   kTV   und für
Spannungen von 100 kV und darüber sind vor allem bedingt durch die grossen Isolierabstände, die bei der bis heute üblichen Bauart erforderlich werden. Diese Bauart ist   gekennzeichnet   durch drei in einer Ebene angeordnete aufrechtstehende Säulen, die oben und unten durch je ein Querjoch verbunden sind ; durch eine meist über die Säule geschobene Unterspannungswicklung und eine aussenliegende Oberspannungswicklung ; durch Isolierzylinder sowohl zwischen Wicklung und Eisenkern als auch zwischen den beiden Wicklungen, gegebenenfalls auch ausserhalb der Oberspannungswicklung, wobei die Isolierzylinder gewisse Abstände voneinander und von den Spulen haben, um einen guten Ölumlauf zu gewährleisten ;

   durch einen grossen,   druckfesten     Ölkastrn   und Mittel zur   Rückkühlung   des Öls ; durch kabelartig isolierte Verbindungsleitungen im Kasteninnern und durch gewaltige Durchführungsisolatoren zur Herausführung der Oberspannungsleitungen durch den Deckel zu den Anschlussklemmen.. Dazu kommen noch verschiedene Versteifungen und Schutzvorrichtungen sowie   Öl-   behandlungs-und Transportbehelfe, die hier nicht besonders erwähnt werden sollen. Da der Eisenkern auf dem Boden des Ölkastens steht, muss er aus Sicherheitsgründen geerdet werden. Es ist also erforder-   lich,   zwischen den Jochen und den Wicklungsenden einen   genügenden Isolierabstand einzuhalten,   die sogenannte Enddistanz.

   Ferner ist ein erheblicher Isolierabstand zwiselhen der   Oberfläche der   Oberspannungswicklung und der Kastenwand erforderlich. Und besonders benötigen die   oberspannungs-   seitigen   Zuführungs- und Verbindungsleitungen   im Innern des Kastens erheblichen Platz. Alle diese Isolierabstände bedingen eine bestimmte Mindestgrösse des Transformators, seines Kastens und seiner Ölmenge. 



   Dazu kommen noch   Beförderungsschwierigkeiten   und man war bisher gezwungen, für die   Bahn-und Strassenbeforderung   der Grosstransformatoren besondere Wagen zu bauen und anderseits die Transformatoren so zu gestalten, dass die vorgeschriebenen Durchgangsprofile nicht überschritten werden. Da es praktisch unerwünscht ist, Grosstransformatoren in Einzelteile zerlegt zu versenden, hat man wenigstens die Isolatoren abnehmbar gemacht oder auf die Schmalseite des Kastens verlegt oder man hat für den Versand den Kastendeckel durch einen   behelfsmässigen   flachen Deckel ersetzt. 



  Der Weg, den Dreiphasentransformator durch drei   Einphasentransformatoren zu ersetzen,   ist unwirtschaftlich und erhöht den Platzbedarf für eine gegebene Leistung ; ebenso der Weg, die Leistung auf mehrere Transformatoren zu unterteilen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese nachteiligen   Verhältnisse zu ändern   und einen   Grosstransformator   für Höchstspannungen zu schaffen, der wesentlich   Heinere Abmessungen   erhält. 



  Dabei war das Vorurteil zu überwinden, dass die bisherige Bauart die einzig   mögliche   und richtige sei. 



  Nach der Erfindung wird die Aufgabe in   grundsätzlich   anderer Art gelöst, indem sie als reines Isolierproblem behandelt wird. Es entsteht so eine grundsätzlich neue, von bisher üblicher abweichende Transformatorbauart. Danach werden die grossen Räume, die man bisher der Isolierung zugestehen musste, auf ein Mindestmass verkleinert, u. zw. durch eine systematische Stufung der Potentialdifferenzen innerhalb des Transformators derart, dass   Krieehwege   weitgehend vermieden und die Isolationen im wesentlichen auf Durchschlag beansprucht werden.

   Dies lässt sich erreichen, wenn man entweder dem Kern oder dem Kasten Oberspannungspotential gibt und von diesem ausgehend das Potential zwischen Kern und Kasten in radialer Richtung stufenweise vom Oberspannungspotential zum Erdpotential vermindert, u. zw. kann dabei das Potential entweder vom Kern zum Kasten oder vom Kasten zum Kern abfallen. 

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   Für die. Erfindung ergibt sich daraus, dass, um eine Potentialstufung zu erhalten, der Eisenkern senkrecht zur Säulenachse in gegeneinander isolierte Teile unterteilt wird, die durch elektrische Verbindung mit Punkten der Wicklung auf voneinander verschiedene Potentiale gebracht werden. 



   In Fig. 1 der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel für die Erfindung der Längsschnitt eines Öltransformators dargestellt, an welchem gezeigt werden kann, welche weiteren Vorteile, ausser Raum-, Gewichts-, Werkstoff-und Kostenersparnis, die neue Bauart besitzt und auf welche Weise diese Vorteile erreicht worden sind. Fig. 2 zeigt die bekannte Dreieekanordnung der Kerne eines Drehstromtransformators, die bei Anwendung des Aufbaues des Transformators nach der Erfindung besonders vorteilhaft ist, u. a. weil man auch bei sehr grosser Leistung zwei Säulen nebeneinander im   Bahnprofil   unterbringen kann. In Fig. 3 ist die Variante einer Einzelheit dargestellt. Fig. 4 veranschaulicht das Beispiel eines oberspannungsseitig regelbaren Transformators nach der Erfindung. 



   Gemäss Fig. 1 ist die Säule 1 des Kerns zylindrisch und radial oder evolventenförmig geblecht, wobei sieh bekanntlich infolge der grossen aktiven   Übertrittsfläche   an den Stossfugen ein sehr geringer   Magnetisierungsstrom   ergibt. Der rohrförmige   Kanal 2 in   der Säulenmitte wird für die Ölzirkulation nutzbar gemacht. Die   KÜhlwirkung   kann erhöht werden, wenn man in diesen Kanal einzelne Bleche radial hineinragen lässt. Diese Säule 1 ist bei 3 unmittelbar an die Hochspannungsklemme 4 des Transformators angeschlossen und besitzt daher Hoehspannungspotential, ebenso wie der mit ihr unmittelbar verbundene ringförmige Teil 5, der die magnetische Verbindung zwischen der Säule 1 und dem unteren Joch 6 herstellt und ebenfalls vorteilhaft radial oder evolventenförmig geblecht werden kann.

   Das entsprechende Ringstück 7 des obern Jochs 8 ist von der Säule 1 durch eine Hoehspannungskabelisolation 9 isoliert, die fest auf die Säule 1 aufgewickelt ist und genügend Durchschlagsfestigkeit gegen die gesamte Phasenspannung besitzt. Ein zweiter Isolationsmantel 10 wird auf die Jochringe 5, 7 und die Oberspannungswicklung 11 gewickelt, die zwischen den beiden Ringen 5 und 7 angeordnet ist. Sie wird unten bei 12 mit dem unteren   Jochring   5 und am oberen Ende bei 13 mit dem oberen Joehring 7 leitend verbunden und in horizontalen Lagen gewickelt, so dass ihr Potential von 5 nach 7 hin stetig abnimmt.

   Die Wicklung 11 ist von einem konzentrischen   Kühlschlitz   14 durchsetzt, dem   Schlitzöffnungen   15 in den   Joeliringen   5 und 7 entsprechen, so dass das Kühlöl durch die   Wieklung   hindurch zirkulieren kann. Zwischen den beiden Jochen 6 und 8 ist die   Unterspannungswicklung   16 als äussere Wicklung angeordnet. Je nach der Höhe ihrer Spannung ist ihr Abstand   17   von der Wand des   Ölkastens 18 zu bemessen.   Bei Drehstrom   können   die oberen   Jochringe   7 der drei Phasen zu einem Sternpunkt verbunden und gegebenenfalls geerdet werden. In diesem Falle kann die Isolation 10 oben zwischen Jochring 7 und Joch 8 entfallen. 



   Da der Kern 1, 5, 6,7, 8 zum Teil hochspannungsführend ist, wird er von kräftigen Isolatoren 19 getragen, die aus abwechselnd   aufgeschichteten Holz- und Pressspanscheiben   bestehen können. Ebenso ist der Kern oben durch Isolatoren 20 unter Zwischenschaltung von die Wärmedehnung und Kurz-   schlusskräfte   aufnehmenden Federn   21   gegen den   Deckel 22 abgestÜtzt.   



   Die Potentialverteilung bei dem dargestellten Transformator ist also folgende : Die innere 
 EMI2.1 
 isolationen 9 und 10 auf die Eisenteile 1,   5,   7 sowie auf die Spule 11 satt aufgewickelt sein ; ihre Dicke richtet sich nach der erforderlichen   Priifspannung.   Wegen der elektrischen   Ölbeanspruehung   an den Enden empfiehlt es sich auch, die Isoliermäntel 9, 10 gemäss Fig. 3, sich nach aussen verdicken zu lassen und dementsprechend den Spalten an den   Stossflächen   der Jochringe   5,   7 einen keilförmigen Querschnitt zu geben und die Ecken in bekannter Weise mit einem   Schutzring 32 abzudecken.   Das Öl steigt in selbsttätigem Umlauf durch den   Kernkanal 2   und die   Wicklungs-und Joehringsehlitze.

   M, J   
 EMI2.2 
 falls durch die Kühlorgane wie Radiatoren u. dgl. wieder ab. 



   Fig. 2 zeigt den   Grundriss   eines Dreiphasentransformators mit in Dreieck   angeordneten   Säulen und zwei ungleich grossen, einander ähnlichen Jochen, von denen das obere 8 den geerdeten Sternpunkt der Oberspannungswicklung 11 bildet, so dass die oberen   Joehringe   7 entfallen können. Das 
 EMI2.3 
 mantel 10 bis an seine untere   Stirnfläche reicht. Die Aussparungen. 23 und 24   der Joche 6 und 8 dienen nicht nur dem   Ölumlauf,   sondern auch zum Durchtritt der den Eisenkern verspannenden, hier der Deutlichkeit halber nicht gezeichneten Bolzen. 



   Da bei geerdetem Nullpunkt der äussere Isoliermantel 10 von unten nach oben abnehmend beansprucht wird, kann man seine Wandstärke von unten nach oben abnehmen lassen. Wenn man die Stromleitung durch das aktive Eisen vermeiden will, kann man einen besonderen Anschlussleiter von der Klemme   4   durch die Säule 1 oder ihren Mittelkanal 2 hindurch verlegen oder man kann eines der Eisenbleche durch ein Kupferblech ersetzen, an welches die Klemme und die Wicklungen angeschlossen werden. 

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   Bei der neuen Bauart würden Anzapfungen an der   Oberspannungswicklung   die regelmässige Potentialverteilung stören. Um aber trotzdem oberspannungsseitig regeln zu können, lässt sieh mit Vorteil die bekannte Regelungsart mit einem besonderen Wicklungsabschnitt für die Regelung verwenden, wie sie beispielsweise in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Danach ist der zu regelnde Teil   25   der Oberspannungswicklung von der Hauptwicklung 11 durch einen Zwischenjochring 26 und durch ein entsprechendes äusseres   Zwisehenjoch   27 magnetisch getrennt.

   Die   Oberspannungsregelwicklung   ist von einer niedergespannten   Primärwicklung   28 umgeben, die von einem regelbaren Spannungsteiler 29 gespeist wird, u. zw. entweder im Sinne oder gegen den Sinn der Hauptspannung, wenn Zu-und Gegenschaltung verlangt wird. Der Spannungsteiler 29 wird zweckmässig an die   Unterspannung   16 des Transformators angeschlossen ; er kann ein regelbarer Transformator mit oder ohne Stufen oder ein Induktionsregler sein. Die Oberspannungswicklung 11 ist am Punkt 12 mit dem unteren Jochring 5 und am Punkt 30 mit dem Zwischenjoehring 26, die oberspannungsseitige   Regelwicklung   25 am Punkt 31 
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 Potentialverteilung wird dadurch nichts geändert. 



   Nach der Erfindung   hergestellte Drei-oder Mehrwicklungstransformatoren erhalten entsprechend   weitere konzentrische Jochringe und   Isoliermäntel. Zweckmässig   baut man sie so, dass innen die Oberspannung, in der Mitte die Mittelspannung und aussen die Unterspannung angeordnet ist, um wieder 
 EMI3.2 
 
In gewissen Fällen ist die liegende Anordnung des Kerns vorzuziehen, bedingt dann aber im allgemeinen eine künstliche Ölzirkulation. Selbst Trockentransformatoren lassen sich mit Vorteil nach der Erfindung bauen. 



   Zum Schluss seien noch die besonderen Vorzüge der neuen Bauart hervorgehoben. Die Anordnung ermöglicht einen besonders kleinen Wicklungsabstand ; die Enddistanzen zwischen den Enden der Oberspannungswicklung und den Jochen fallen fort, ebenso die oberspannungsführenden Zuleitungs-und Verbindungskabel. Die   Isoliermantel   9, 10, nach Art einer Ölkabelisolation gewickelt, werden im wesentlichen nur auf   Durchschlag beansprucht.   Alles dies vermindert die Abmessungen und die benötigte Ölmenge. Da ferner die   Niederspannnngswieklung   aussen liegt, kann der Ölkasten sehr gedrängte Form haben. Die Folge ist eine bedeutende Werkstoffersparnis. Zudem werden die Eisenverluste und der Kupferaufwand viel geringer als bei den bisherigen   Hochstspannungs-Gross-   transformatoren.

   Da die Stossfugeninduktion sehr klein gehalten werden kann, kann man sich grosse Luftspalte leisten. Die kleine Stossfugeninduktion hat aber auch eine starke Verminderung der 
 EMI3.3 
 Sprungwellen, so dass sich besondere   Schutzmassnahmen   erübrigen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Transformator, insbesondere für grosse Leistung und hohe Spannung, dadurch gekennzeichnet, dass sein Eisenkern durch im wesentlichen parallel zur Säulenachse laufende, zumindest teilweise vom Hauptfluss durchsetzte Spalte in gegeneinander isolierte Teile (1, 5, 6,   vs   gegebenenfalls   26, 27)   zerlegt ist, die durch elektrische Verbindung mit Punkten   (72, 13 gegebenenfalls 30,. 31)   der die Säulen   (1)   umfassenden Wicklung (11) auf voneinander verschiedene Potentiale gebracht werden.

Claims (1)

  1. 2. Transformator nach Anspruch], dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spalte zwischen der bewickelten Säule und den Jochen befinden.
    3. Transformator nach Anspruch], gekennzeichnet durch eine solche Potentialverteilung, dass das Potential von innen nach aussen, also von der Säule nach dem Ölkasten hin, stufenweise abnimmt.
    4. Transformator nach den Ansprüchen 2 und 3. dadurch gekennxeichnet, dass die Säule mit dem Wicklungsende höheren Potentials und wenigstens eines der beiden Joche mit dem Wicklungsende tieferen Potentials elektrisch verbunden ist. EMI3.4 Säulenenden benachbarten isolierten Joehteilen angeschlossen sind.
    6. Transformator nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Säulen strahlig, z. B. radial oder evolventenförmig gebleeht sind.
    7. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernteile durch kreisringförmige Spalte unterteilt sind.
    8. Transformator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sieh die Spalte nach den Säulenenden zu verbreitern.
    9. Transformator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenenden von ring- EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4>
    10. Transformator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Eisenteile strahlig, z. B. radial oder evolventenförmig geblecht sind.
    11. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinandergrenzenden Kernteile verschiedenen Potentials durch Ölkabelisolation (Papierwickel) voneinander und von der angrenzenden Wicklung getrennt sind. EMI4.1
    13. Transformator nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung mit den angeschlossenen Jochteilen gemeinsam durch dieselben Isolierhülsen von den benachbarten Teilen andern Potentials getrennt sind.
    14. Transformator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Isolierwickels entsprechend etwa abnehmender Potentialdifferenz zwischen den benachbarten Teilen ebenfalls abnimmt.
    15. Transformator nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Kerns selbst zur Stromleitung dienen.
    16. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass längs den Kernteilen besondere nicht-oder schwaehisolierte Verbindungsleitungen von gleichem Potential wie die Kernteile gefiihrt sind.
    17. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Eisenbleche des EMI4.2 Durthlassoffnungen in den anschliessenden Teilen des Kerns, z. B. in den Jochringen, münden.
    19. Dreiphasentransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Säulen in an sich bekannter Weise strahlig, z. B. an den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks, angeordnet sind.
    20. Dreiphasentransformator nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet. dass die Joche dreieckige Grundform haben und die Säulen in Form je eines geschlitzten Ringes umfassen.
    21. Dreiphasentransformator nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Joche eine Mittelöffnung aufweisen, die zum Durchtritt des Öls und gegebenenfalls von mechanischen Befestigungteilen dient.
AT157256D 1937-11-08 1937-11-08 Transformator, insbesondere für große Leistung und hohe Spannung. AT157256B (de)

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