AT1568U1 - Verbindungsstück für flüssigkeitsleitungen zum anschluss eines verbundrohres, vorzugsweise eines beidseitig beschichteten aluminiumrohres, an eine armatur od.dgl. - Google Patents

Verbindungsstück für flüssigkeitsleitungen zum anschluss eines verbundrohres, vorzugsweise eines beidseitig beschichteten aluminiumrohres, an eine armatur od.dgl. Download PDF

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AT1568U1
AT1568U1 AT0801697U AT801697U AT1568U1 AT 1568 U1 AT1568 U1 AT 1568U1 AT 0801697 U AT0801697 U AT 0801697U AT 801697 U AT801697 U AT 801697U AT 1568 U1 AT1568 U1 AT 1568U1
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Ke Kelit Kunststoffwerk Gmbh
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Abstract

Ein Verbindungsstück (1) für Flüssigkeitsleitungen zum Anschluß eines Verbundrohres (4), vorzugsweise eines beidseitig beschichteten Aluminiumrohres, an eine Armatur od.dgl., läuft in einen Stutzen (3) zum Aufpressen des Rohrendabschnittes aus und weist zwischen diesem Stutzen (3) und dem Befestigungsabschnitt (2) für die Armatur einen Kragen (9) auf, dessen Randbord (10) zwischen sich und dem Stutzen (3) einen Ringraum bildet, der das Rohrende und gegebenenfalls das Ende einer Presshülse (5) aufnimmt. Um das Vordringen eines Elektrolyten zu den blanken Stirnseiten des Verbundrohres (3) und der Preßhülse (5) zu vermeiden, ist in dem Ringraum ein Dichtungskörper (11, 11a, 11b, 11c) eingesetzt.

Description


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 zum Aufpressen des Rohrendabschnittes mittels einer Presshülse ausläuft und zwischen diesem Stutzen und dem Befestigungsabschnitt für die Armatur od. dgl. einen Kragen, vorzugsweise mit einem Randbord, aufweist, der zwischen sich und dem Stutzen einen Ringraum zur Aufnahme des Rohrendes bildet. 



  Derartige Verbindungsstücke sind bereits bekannt. Während eine Dichtung zwischen dem Stutzen und dem Verbundrohr gegen die zu leitende Flüssigkeit, also von innen nach aussen, keine Schwierigkeiten bereitet und mit üblichen Dichtringen bewältigt werden kann, besteht folgende Gefahr : Es kann nämlich zwischen dem Randbord des Kragens und der Presshülse Flüssigkeit von aussen her eindringen, sei es durch das Wasser des Verputzmörtels beim Verlegen der Leitung, sei es Kondenswasser oder sonstige Feuchtigkeit, die dann als Elektrolyt wirkt und an der blanken Endstirnfläche des Verbundrohres zu elektrisch chemischen Vorgängen führt, weil ja blank liegende Metalle mit verschiedenen elektrischen Potentialen, nämlich das Aluminium od. dgl. des Verbundrohres einerseits und das Metall der Presshülse bzw.

   des Verbindungs- 

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 stückes anderseits, vorhanden sind, die eine Korrosion des Aluminiums od. dgl., also Beschädigungen, herbeiführen können, die die Festigkeit bzw. Dauerhaftigkeit des Verbindungsstückes in Frage stellen. 



  Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beseitigen und ein Verbindungsstück der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das auch hinsichtlich der beschriebenen elektrochemischen Vorgänge geschützt ist. 



  Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, dass in dem Ringraum ein Dichtungskörper für die Rohrstirnseite eingesetzt ist. Dieser Dichtungskörper verhindert das Eindringen von als Elektrolyt wirkender Feuchtigkeit von aussen, so dass an der blanken Stirnseite des Aluminiums od. dgl. des Verbundrohres keine durch die Potentialunterschiede mit seiner metallischen Umgebung hervorgerufenen Korrosionsschäden auftreten können. 



  Vorzugsweise ist der Dichtungskörper der Ringrauminnenkontur angepasst und besteht gegebenenfalls selbst aus einem elastischen Grundstoff, vorzugsweise einem Elatemer. Bei dieser Form des Dichtungskörpers ergeben sich Dichtflächen an der Krageninnenseite und der inneren Kragenstirnfläche. 



  Es ist aber auch möglich, den Dichtungskörper aus weniger elastischem Material herzustellen, wobei der Dichtungskörper rohrseitig eine das äusserste Rohrende aufnehmende Ringstufe bildet und an der Stufenseitenwand sowie an der dem Randbord zugekehrten Seitenwand wenigstens eine Ringdichtung eingesetzt hat. 



  Für die Ausbildung des erfindungsgemässen Verbindungsstückes gibt es nun mehrere Möglichkeiten. So kann die Presshülse an ihrem dem Kragen zugekehrten Ende erweitert sein und diese Erweiterung kann dann den Randbord des Ringraumes bilden. 



  Es ist aber auch möglich, dass die Presshülse innerhalb des Ringraumes eine wellenförmige Verformung aufweist und in den   ein-und auswärtsgerichteten Tätern   Dichtringe eingesetzt hat. 



  Für den Randbord des Verbindungsstückes kann auch ein eigener Ring vorgesehen sein, der in einer Aussennut des Kragens festsitzt und zwischen einer Innenschulter 

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 und einem axialen Ringfortsatz des Kragens eine Nut zur Aufnahme einer Ringdichtung bildet. Es ist aber auch möglich, dass der vom Kragen gebildete Aussenbord innenseitig eine Ringnut zur Aufnahme eines mit dem Endbereich der Presshülse zusammenwirkenden Dichtungsringes besitzt und am freien Presshülsenende mit einer rillenförmigen Erweiterung für einen am Rohr anliegenden Dichtring versehen ist. 



  Ein guter Halt des Dichtungskörpers wird erzielt, wenn der Dichtungskörper mit einem schwalbenschwanzförmigen Ansatz versehen ist, mit dem er in eine entsprechend geformte Nut der inneren Kragenstirnwand eingreift. 



  Um bei der Montage das vollständige Einschieben des Verbundrohres kontrollieren zu können, ist es möglich, dass der Randbord des Kragens mit abgestuftem Profil auf dem Rohrstück festsitzt, selbst den Dichtkörper bildet und aus durchsichtigem Werkstoff besteht. 



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und zum Teil schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 ein Verbindungsstück mit eingesetztem Dichtungskörper und aufgeschobenem
Verbundrohr im Teilschnitt, Fig. 2 eine andere Ausbildung der stirnseitigen Abdichtung des Verbundrohres, Fig. 3 eine ebenfalls mögliche Ausführungsform und die Fig.   4 - 8   weitere Ausführungsvarianten. 
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 abschnitt 2 für eine Armatur od. dgl. und läuft in einen Stutzen 3 aus, auf den der Endabschnitt eines Verbundrohres 4 mit Hilfe einer Presshülse 5 aufgepresst ist. Das Verbundrohr 4 besteht aus einem Aluminiumrohr   6,   das beidseitig mit einer Polyolefinschicht 7 versehen ist. Das Verbundrohr 4 Ist gegen den Rohrstutzen 3 durch Ringdichtungen 8 abgedichtet. 



  Zwischen dem Rohrstutzen 3 und dem Befestigungsabschnitt 2 ist ein Kragen 9 mit einem Randbord 10 angeordnet. Es entsteht dadurch ein Ringraum, der das Ende des Verbundrohres 4 und das Ende der Presshülse 5 aufnimmt. In diesem Ringraum ist 

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 gemäss den Fig.   1 - 4   ein Dichtungskörper 11,   11 a, 11 bund 11 c   eingesetzt, der der Ringrauminnenkontur angepasst ist. 



  Gemass Fig. 1 ist der Dichtungskörper 11 selbst aus einem elastischen Grundstoff, vorzugsweise einem Elastomer, hergestellt und schützt so den Durchtritt von als Elektrolyt wirkender Flüssigkeit von aussen zu den blanken Stirnflächen des Aluminiumrohres 6 und der Presshülse 5. Gemäss Fig. 2 weist der Dichtungskörper   11a   eine 
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 geformte Nut der Stirnwand des Kragens 9 eingreift. 



  Wie Fig. 4 zeigt, ist die Presshülse 5 an ihrem dem Kragen 9 zugekehrten Ende erweitert und diese Erweiterung bildet den Randbord 10a des Ringraumes. 



  Wie in Fig. 5 dargestellt, weist die Presshülse 5 innerhalb des Ringraumes eine wellenförmige Verformung 15 auf und in den   ein- und auswärtsgerichteten Wellentä-   lern 16 sind Dichtringe 17 angeordnet. 



  Wie Fig. 6 zeigt, ist für den Randbord ein eigener Ring 10a vorgesehen, der in einer Aussennut 19 des Kragens 9 festsitzt und zwischen einer Innenschulter 18 und einem axialen Fortsatz 19a des Kragens eine Nut zur Aufnahme einer Ringdichtung 20 bildet. 



  Gemass Fig. 7 kann der vom Kragen 9 gebildete Aussenbord 10 innenseltig eine Ringnut zur Aufnahme eines mit dem Endbereich der Presshülse 5 zusammenwirkenden Dichtungsringes 21 besitzen und am freien Presshülsenende mit einer rillenförmigen Erweiterung 22 für einen am Rohr 4 anliegenden Dichtring 23 versehen sein. 



  Wie in Fig. 8 dargestellt, sitzt der Randbord 10a des Kragens 9 mit abgestuftem Profil auf dem Stutzen 3 fest und bildet selbst den Dichtkörper, wobei er aus durchsichtigem Werkstoff besteht.

Claims (9)

  1. EMI5.1 EMI5.2 :od. dgl., wobei das Verbindungsstück in einen Stutzen zum Aufpressen des Rohrendabschnittes mittels einer Presshülse ausläuft und zwischen diesem Stutzen und dem Befestigungsabschnitt für die Armatur od. dgl. einen Kragen, vorzugsweise mit einem Randbord, aufweist, der zwischen sich und dem Stutzen einen Ringraum zur Aufnahme des Rohrendes bildet, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ringraum ein Dichtungskörper (11, 11a, 11b, 11c, 20,21) für die Rohrstirnseite eingesetzt ist.
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper (11, 11a, 11b, 11c) der Ringrauminnenkontur angepasst ist und gegebenenfalls selbst aus einem elastischen Grundstoff, vorzugsweise einem Elastomer, besteht.
  3. 3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper (Ha) rohrseitig eine das äusserste Rohrende aufnehmende Ringstufe (12) bildet und an der Stufenseitenwand sowie an der dem Randbord (10) zugekehrten Seitenwand wenigstens eine Ringdichtung (13) eingesetzt hat (Fig. 2).
  4. 4. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Presshülse (5) an ihrem dem Kragen (9) zugekehrten Ende erweitert ist und diese Enderweiterung (10a) den Randbord des Ringraumes bildet (Fig. 4).
  5. 5). <Desc/Clms Page number 6> 6. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Randbord ein eigener Ring (10a) vorgesehen ist, der in einer Aussennut (19) des Kragens (9) festsitzt und zwischen einer Innenschulter (18) und einem axialen Ringfortsatz (19a) des Kragens (9) eine Nut zur Aufnahme einer Ringdichtung (20) bildet (Fig.
  6. 6).
    5. Verbindungsstück nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Presshülse (5) innerhalb des Ringraumes eine wellenförmige Verformung (15) aufweist und in den ein-und auswärtsgerichteten Wellentälern (16) Dichtringe (17) eingesetzt hat (Fig.
  7. 7. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Kragen (9) gebildete Aussenbord (10) innenseltig eine Ringnut zur Aufnahme eines mit dem Endbereich der Presshülse (5) zusammenwirkenden Dichtungsringes (21) besitzt und am freien Presshülsenende mit einer rillenförmigen Erweiterung (22) für eine am Rohr (4) anliegende Dichtung (23) versehen ist (Fig. 7).
  8. 8.. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper (11b) mit einem schwalbenschwanzförmigen Ansatz (14) versehen ist, mit dem er in eine entsprechend geformte Nut der Kragenstirnwand eingreift (Fig. 3).
  9. 9. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbord des Kragens (9) mit abgestuftem Profil auf dem Stutzen (3) festsitzt, selbst den Dichtkörper (10b) bildet und aus durchsichtigem Werkstoff besteht (Fig. 8).
AT0801697U 1996-03-04 1997-02-24 Verbindungsstück für flüssigkeitsleitungen zum anschluss eines verbundrohres, vorzugsweise eines beidseitig beschichteten aluminiumrohres, an eine armatur od.dgl. AT1568U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3943273A (en) * 1973-03-03 1976-03-09 Wavin B.V. Electrically conducting plastic pipe system
DE3510705A1 (de) * 1984-11-19 1986-05-28 Georg 7920 Heidenheim Walz Erhoeht thermisch belastbare isoliertrennstelle fuer rohrleitungen und rohrleitungsarmaturen und verfahren zur herstellung von isolierstuecken von solchen isoliertrennstellen

Patent Citations (2)

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