AT15522U1 - Kürbiserntemaschine mit zwangsgeführtem Druschverfahren - Google Patents

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AT15522U1
AT15522U1 ATGM286/2015U AT2862015U AT15522U1 AT 15522 U1 AT15522 U1 AT 15522U1 AT 2862015 U AT2862015 U AT 2862015U AT 15522 U1 AT15522 U1 AT 15522U1
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pumpkin
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ATGM286/2015U
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Stiefmaier Thomas
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Stiefmaier Thomas
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    • A23N4/24Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device for removing seed-containing sections from cut fruit

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kürbiserntemaschine, aufweisend einen Brecher (15) zur Zerkleinerung von Kürbissen (10). Um ein effizientes Lösen von Kürbiskernen aus Kürbissen (10) zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine dem Brecher (15) nachgeschaltete Druschtrommel (1) vorgesehen ist, in welche mit dem Brecher (15) zerkleinerte Teile von Kürbissen (10) förderbar sind, wobei die Druschtrommel (1) eine einen Hohlraum (25) umschließende Hülle mit Aussparungen (5) sowie einen relativ zur Hülle um eine Achse (4) drehbar angeordneten Rotor (7) mit Rotorpaddeln (8) zur Aufbringung einer Zentrifugalkraft auf im Hohlraum (25) befindliche Teile von Kürbissen (10) aufweist, sodass im Hohlraum (25) befindliche Teile von Kürbissen (10) mittels der Zentrifugalkraft gegen die Hülle der Druschtrommel (1) drückbar sind, um in den Teilen der Kürbisse (10) befindliche Kürbiskerne durch Krafteinwirkung zumindest teilweise von einem Fruchtfleisch zu lösen und die Kürbiskerne durch die Aussparungen (5) aus der Druschtrommel (1) zu fördern. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Lösen von Kürbiskernen aus einem Kürbis (10).

Description

Beschreibung
KÜRBISERNTEMASCHINE
[0001] Die Erfindung betrifft eine Kürbiserntemaschine, aufweisend einen Brecher zur Zerkleinerung von Kürbissen.
[0002] Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Lösen von Kürbiskernen aus einem Kürbis.
[0003] Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Kürbiserntemaschinen bekannt geworden. Kürbiserntemaschinen des Standes der Technik haben insbesondere den Nachteil, dass in der Regel nicht sämtliche auf einem Untergrund wie einem Feld liegende Kürbisse aufgenommen werden können, weswegen häufig ein bis zwei Personen während eines Betriebes hinter der Kürbiserntemaschine nachgehen müssen, um nicht aufgenommene Kürbisse manuell in die Kürbiserntemaschine einzubringen. Ferner ist bei Kürbiserntemaschinen des Standes der Technik eine Trennung des Fruchtfleisches der Kürbisse von Kürbiskernen nur mit großem Aufwand, hohen Schallemissionen sowie geringer Effizient möglich.
[0004] Hier setzt die Erfindung an. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kürbiserntemaschine der eingangs genannten Art anzugeben, mit welcher eine erhöhte Effizienz auf einfache Weise erreichbar ist.
[0005] Ferner soll ein Verfahren der eingangs genannten Art angegeben werden, mit welchem eine verbesserte Effizienz erreichbar ist.
[0006] Die erste Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kürbiserntemaschine der eingangs genannten Art gelöst, bei welcher eine dem Brecher nachgeschaltete Druschtrommel vorgesehen ist, in welche mit dem Brecher zerkleinerte Teile von Kürbissen förderbar sind, wobei die Druschtrommel eine einen Hohlraum umschließende Hülle mit Aussparungen sowie einen relativ zur Hülle um eine Achse drehbar angeordneten Rotor mit Rotorpaddeln zur Aufbringung einer Zentrifugalkraft auf im Hohlraum befindliche Teile von Kürbissen aufweist, sodass im Hohlraum befindliche Teile von Kürbissen mittels der Zentrifugalkraft gegen die Hülle der Druschtrommel drückbar sind, um in den Teilen der Kürbisse befindliche Kürbiskerne durch Krafteinwirkung zumindest teilweise von einem Fruchtfleisch zu lösen und die Kürbiskerne durch die Aussparungen aus der Druschtrommel zu fördern.
[0007] Im Rahmen der Erfindung wurde erkannt, dass eine hohe Effizienz bei einem Trennen der Kürbiskerne vom Fruchtfleisch erreicht werden kann, wenn diese in einer sogenannten Druschtrommel mittels eines Rotors in Rotation versetzt werden, sodass auf die Teile der Kürbisse eine Zentrifugalkraft wirkt, welche ein Trennen der Kürbiskerne vom Fruchtfleisch bewirkt. Die Aussparungen der Druschtrommel sind dabei so ausgebildet, dass durch diese gelöste Kürbiskerne aus der Druschtrommel austreten können. Es hat sich gezeigt, dass dadurch eine bessere Trennung der Kürbiskerne vom Fruchtfleisch als mit Verfahren des Standes der Technik möglich ist.
[0008] Günstig ist es, wenn die Hülle bei einem Betrieb starr mit der Kürbiserntemaschine verbunden ist. Im Unterschied zu einer rotierenden Trommel ist es dadurch auf einfache Weise möglich, einen Bereich zu definieren, in welchem Kürbiskerne aus der Druschtrommel austreten, indem Aussparungen nur in diesem Bereich angeordnet werden. Üblicherweise weist die Druschtrommel einen Unterteil mit Aussparungen und einen Oberteil auf, welcher keine Aussparungen aufweist. Kürbiskerne fallen dann durch den Unterteil der Druschtrommel und können anschließend beispielsweise mit einer Förderschnecke weitergefördert werden.
[0009] Von Vorteil ist es, wenn die Hülle zumindest teilweise durch beabstandete Rundstäbe gebildet ist, welche etwa konzentrisch zur Achse angeordnet sind. Die Aussparungen werden somit durch Abstände zwischen den Rundstäben gebildet. Rundstäbe zur Bildung der Hülle haben sich besonders bewährt, um eine robuste und einfach zu wartende Konstruktion zu ermöglichen.
[0010] Eine besonders einfache Wartung der Kürbiserntemaschine ist möglich, wenn die Rundstäbe form- und/oder kraftschlüssig in der Druschtrommel angeordnet sind und die Druschtrommel in einen Wartungszustand bringbar ist, insbesondere durch Öffnen eines Druschtrommeloberteils, in welchem Wartungszustand die Rundstäbe austauschbar sind. Aufgrund der durch die Zentrifugalkräfte bei Lösen der Kürbiskerne aus dem Fruchtfleisch auftretenden Kräfte sind die Rundstäbe der Hülle einem Verschleiß unterworfen. Es ist daher günstig, wenn diese einfach austauschbar sind. Die Rundstäbe können auch segmentweise austauschbar ausgebildet sein, indem mehrere Rundstäbe miteinander verbunden sind, beispielsweise verschweißt.
[0011] Mit Vorteil sind die Rotorpaddel relativ zur Achse angestellt, um im Hohlraum befindliche Teile von Kürbissen axial durch die Druschtrommel zu fördern. Nachdem bei einer Zwangsförderung der Teile der Kürbisse durch die Druschtrommel die Kürbiskerne von einem Fruchtfleisch gelöst werden, treten die Kürbiskerne üblicherweise radial aus der Druschtrommel aus, während zumindest grobe Teile des Fruchtfleisches in axialer Richtung aus der Druschtrommel austreten. Durch eine entsprechende Anordnung der Rotorpaddel wird somit eine kontinuierliche Förderung von Teilen der Kürbisse durch die Druschtrommel gewährleistet.
[0012] Es hat sich bewährt, dass der Druschtrommel zumindest eine Putztrommel nachgeschaltet ist, wobei die Putztrommel ein einen Hohlraum umschließendes Siebblech sowie einen im Hohlraum relativ zum Siebblech um eine Putztrommelachse rotierbaren Putztrommelrotor mit Gummilippen aufweist, wobei mit den Gummilippen in der Putztrommel befindliche Teile gegen das Siebblech drückbar sind. Es kann dann an Kürbiskernen anhaftendes Fruchtfleisch durch das Siebblech gedrückt werden, wenn sich in der Putztrommel Teile von Kürbissen befinden. Mit der Putztrommel wird somit ein mit den Kürbiskernen aus der Druschtrommel ausgetragenes Fruchtfleisch von den Kürbiskernen getrennt, welches in der Druschtrommel nicht von den Kürbiskernen gelöst werden kann. Üblicherweise weist das Siebblech einen Siebblechdurchmesser von 3 bis 9 mm sowie einen Lochanteil von 30% bis 75% auf. Der in der Putztrommel rotierende Putztrommelrotor weist bevorzugt Gummilippen auf, welche unter einem Winkel zu einer Putztrommelachse angeordnet sind, um eine kontinuierliche Förderung durch die Putztrommel zu gewährleisten.
[0013] Zur effizienten Aufnahme von auf einem Feld liegenden Kürbissen ist es günstig, wenn ein um eine etwa horizontale Igelrotorachse drehbar gelagerter Igelrotor mit Spitzen vorgesehen ist, welcher bei einer Bewegung der Kürbiserntemaschine über einen Untergrund in eine Drehbewegung versetzbar ist, wobei mit den Spitzen auf dem Untergrund liegende Kürbisse aufspießbar, anhebbar und dem Brecher zuführbar sind.
[0014] Günstig ist es, wenn ein Einweisschild beabstandet zum Igelrotor vorgesehen ist, um nach einem Anheben aufgespießter Kürbisse ein Lösen derselben vom Igelrotor zu vermeiden. Das Einweisschild ist üblicherweise etwa konzentrisch zum Igelrotor, radial beabstandet zu demselben über einen Umfang des Igelrotors positioniert, über welchen Umfang Kürbisse mit dem Igelrotor gefördert werden. Es ist dadurch verhindert, dass Kürbisse sich in radialer Richtung vom Igelrotor lösen und wieder auf den Untergrund fallen. Üblicherweise werden die Kürbisse mit dem Igelrotor angehoben und anschließend an eine Fördertechnik übergeben, welche die Kürbisse zum Brecher fördert.
[0015] Mit Vorteil ist, ein etwa tangential zum Igelrotor positioniertes Abstreifblech vorgesehen, um aufgespießte Kürbisse vom Igelrotor zu lösen. Üblicherweise gleitet das Abstreichblech zwischen Spitzen des Igelrotors am Igelrotor und greift somit zwischen am Igelrotor aufgespießten Kürbissen und dem Kürbisrotor ein.
[0016] Es hat sich bewährt, dass ein dem Igelrotor nachgeschaltetes Förderband vorgesehen ist, mit welchem aufgenommene Kürbisse in den Brecher förderbar sind. Dadurch wird eine hohe Automatisierung erreicht.
[0017] Günstig ist es, wenn der Brecher einen Förderboden, einen rotierbaren Brecherrotor sowie zwischen dem Brecherrotor und dem Förderboden angeordnete Messer aufweist, wobei mit dem Brecherrotor Kürbisse entlang einer Förderrichtung über die Messer förderbar sind, um die Kürbisse mit den Messern zu zerkleinern.
[0018] Dadurch ergibt sich eine wesentlich effizientere Zerkleinerung aufgenommener Kürbisse als mit Verfahren des Standes der Technik, sodass ein höherer Durchsatz als mit herkömmlichen Kürbiserntemaschinen erreicht wird.
[0019] Vorteilhaft ist es, wenn zumindest eine dem Brecherrotor nachgeschaltete Förderschnecke vorgesehen ist, mit welcher im Brecher zerkleinerte Kürbisse zur Druschtrommel förderbar sind. Eine Förderschnecke hat sich besonders bewährt, um zerkleinerte Teile von Kürbissen mit hoher Effizienz in der Kürbiserntemaschine zu fördern.
[0020] Ein Lösen der Kürbiskerne von einem Fruchtfleisch ist sehr einfach möglich, wenn zwischen dem Brecher und der Druschtrommel zumindest zwei Förderschnecken vorgesehen sind, wobei Teile von Kürbissen von einer ersten Förderschnecke entgegen einer Förderrichtung einer zweiten Förderschnecke auf die zweite Förderschnecke bewegbar sind. Die im Brecher zerkleinerten Teile der Kürbisse prallen somit mit einer hohen Relativgeschwindigkeit von der ersten Förderschnecke auf die zweite Förderschnecke. Eine dabei auf die Teile der Kürbisse einwirkende Kraft bewirkt bereits dabei ein zumindest teilweises Lösen der Kürbiskerne im Fruchtfleisch, sodass diese in nachfolgenden Verarbeitungsschritten in der Druschtrommel bzw. in einer oder mehreren nachgeschalteten Putztrommeln einfach vom Fruchtfleisch gelöst werden können.
[0021] Ein teilweises Lösen der Kürbiskerne im Fruchtfleisch kann auf einfache Weise auch erreicht werden, wenn zwischen dem Brecher und der Druschtrommel zumindest eine Förderschnecke vorgesehen ist, wobei Teile von Kürbissen von der Förderschnecke entgegen einer Drehrichtung der Druschtrommel in die Druschtrommel bewegbar sind. Eine zum zumindest teilweisen Lösen der Kürbiskerne führende hohe Geschwindigkeit, mit welcher die Teile der Kürbisse aufprallen, wird somit zwischen der Druschtrommel und den Kürbissen erreicht.
[0022] Die weitere Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem der Kürbis mit einem Brecher zerkleinert wird, wonach zerkleinerte Teile des Kürbisses in eine Druschtrommel mit einer Hülle mit Aussparungen und einem Rotor gefördert werden, in welcher auf die Teile der Kürbisse eine Zentrifugalkraft aufgebracht wird, wobei die Teile der Kürbisse gegen die Hülle gepresst werden, wobei Kürbiskerne von Fruchtfleisch zumindest teilweise gelöst und durch die Aussparungen aus der Druschtrommel gefördert werden, während Fruchtfleisch zumindest teilweise in der Druschtrommel verbleibt. Dies ermöglicht ein sehr effizientes Lösen der Kürbiskerne aus den Kürbissen.
[0023] Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich anhand des nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen, auf welche dabei Bezug genommen wird, zeigen: [0024] Fig. 1 bis 4 Details einer erfindungsgemäßen Kürbiserntemaschine.
[0025] Fig. 1 zeigt eine Druschtrommel 1 einer erfindungsgemäßen Kürbiserntemaschine. Wie ersichtlich weist die Druschtrommel 1 einen Druschtrommelunterteil 2 auf, welcher im Wesentlichen aus beabstandeten Rundstäben 3 besteht, welche etwa auf einer Zylinderfläche verlaufend koaxial zu einer Achse 4 der Druschtrommel 1 angeordnet sind. Zwischen den Rundstäben 3 durch die Abstände zwischen den Rundstäben 3 gebildete Aussparungen 5 ermöglichen ein Durchtreten von Kürbiskernen durch die Hülle der Druschtrommel 1, welche durch Druschtrommeloberteil 6 und Druschtrommelunterteil 2 gebildet ist.
[0026] Die Hülle weist etwa eine zylindrische Kontur auf und umschließt einen Hohlraum 25, in welchem ein koaxial zu einer zylindrischen Kontur der Hülle angeordneter Rotor 7 mit Rotorpaddel 8 rotierbar positioniert ist. Mit dem Rotor 7 ist auf im Hohlraum 25 befindliche Teile von Kürbissen 10 eine Rotationsbewegung und somit eine Zentrifugalkraft aufbringbar, mit welcher die Teile der Kürbisse 10 gegen die Hülle gepresst werden, sodass die Kürbiskerne aus dem Fruchtfleisch gelöst werden und durch die Aussparungen 5 aus der Druschtrommel 1 austreten, während zumindest grobe Teile des Fruchtfleisches in der Druschtrommel 1 verbleiben. Die
Rotorpaddel 8 sind gegenüber der Achse 4 angestellt, üblicherweise von der Hülle beabstandet angeordnet und gewährleisten eine Förderung von zerkleinerten Teilen der Kürbisse 10 bzw. eines in der Druschtrommel 1 verbleibenden Fruchtfleisches entlang einer Förderrichtung 21 in axialer Richtung durch die Druschtrommel 1.
[0027] Um ein einfaches Tauschen von beschädigten Rundstäben 3 zu ermöglichen, sind die Rundstäbe 3 üblicherweise nur form- und/oder kraftschlüssig im Druschtrommelunterteil 2 angeordnet. Ferner ist hierzu das Druschtrommeloberteil 6 öffenbar ausgebildet, beispielsweise durch Schwenken um eine zur Achse 4 etwa parallele Schwenkachse, sodass beschädigte Rundstäbe 3 einfach entnommen und neue eingesetzt werden können.
[0028] Fig. 2 zeigt einen Igelrotor 9 zur Aufnahme von auf einem Untergrund 14 liegenden Kürbissen 10. Der Igelrotor 9 ist um eine Igelrotorachse 26 drehbar angeordnet und bei einer Bewegung der Kürbiserntemaschine über einen Untergrund 14 in eine Rotationsbewegung versetzbar, sodass unter dem Igelrotor 9 befindliche Kürbisse 10 durch Spitzen 11 auf dem Igelrotor 9 aufgespießt und angehoben werden. Die Igelrotorachse 26 ist etwa horizontal und senkrecht zu einer Zug- bzw. Fahrrichtung der Kürbiserntemaschine ausgerichtet. Nach einem Anheben der Kürbisse 10 mittels der Spitzen 11 wird durch ein Einweisschild 12 mit einer etwa zylinderförmigen Innenkontur, welches etwa koaxial zum Igelrotor 9 angeordnet ist, verhindert, dass sich die Kürbisse 10 von den Spitzen 11 lösen. Um die Kürbisse 10 an einer definierten Position vom Igelrotor 9 zu lösen, ist ein etwa tangential zum Igelrotor 9 positioniertes Abstreifblech 13 vorgesehen, welches zwischen dem Igelrotor 9 und den Kürbissen 10 eingreift. Die Kürbisse 10 werden somit bei einer Rotation des Igelrotors 9 von demselben gelöst.
[0029] Fig. 3 zeigt schematisch einen Brecher 15 einer erfindungsgemäßen Kürbiserntemaschine. Dabei werden Kürbisse 10 auf einem Förderboden 17 entlang einer Förderrichtung 21 zu einem Brecherrotor 16 transportiert, wonach die Kürbisse 10 mit dem rotierenden Brecherrotor 16 über feststehende Messer 18 gefördert werden, wobei die Kürbisse 10 durch die Messer 18 zerkleinert werden. Der Förderboden 17 kann beispielsweise als Förderband ausgebildet sein.
[0030] Fig. 4 zeigt eine Putztrommel 19, mit welcher nach Passieren der Druschtrommel 1 noch an den Kürbiskernen anhaftendes Fruchtfleisch von den Kürbiskernen gelöst wird. Die Putztrommel 19 weist hierzu eine etwa zylindrische und aus einem Siebblech 24 bestehende Hülle auf, welche einen Putztrommelhohlraum einschließt, in welchem ein Putztrommelrotor 20 drehbar angeordnet ist. Der Putztrommelrotor 20 weist an der Hülle bzw. dem Siebblech 24 schleifende Gummilippen 23 auf, durch welche in der Putztrommel 19 befindliche Kürbiskerne gegen das Siebblech 24 gedrückt werden. Die Gummilippen 23 sind somit um Unterschied zu den Paddeln der Druschtrommel 1, welche von der Hülle der Druschtrommel 1 beabstandet sind, nicht von der Hülle der Putztrommel 19 beabstandet. Das Siebblech 24 ist dabei derart ausgebildet, dass Kürbiskerne nicht durch das Siebblech 24 treten können, jedoch von den Kürbiskernen gelöste kleine Teile des Fruchtfleisches, welche bei einem Austritt der Kürbiskerne aus der Druschtrommel 1 noch an den Kürbiskernen haften können. Auch die Gummilippen 23 der Putztrommel 19 sind analog zu den Rotorpaddeln 8 der Druschtrommel 1 gegenüber einer Putztrommelachse 22 angestellt und gewährleisten somit ein Fördern von in der Putztrommel 19 befindlichen Teilen entlang einer Förderrichtung 21, welche axial verläuft. Die Putztrommel 19 kann stehend oder auch gegen eine Drehrichtung des Putztrommelrotors 20 drehend ausgebildet sein, um zur effektiven Trennung der Kürbiskerne vom Fruchtfleisch eine besonders hohe Geschwindigkeit der durch die Gummilippen 23 gegen das Siebblech 24 gedrückten Teile der Kürbisse 10 relativ zum Siebblech 24 zu erreichen. Ferner können mehrere Siebtrommeln parallel oder seriell geschaltet sein, um eine besonders gute Reinigung zu erreichen.
[0031] Ein Verfahren zum Lösen von Kürbiskernen aus Kürbissen 10 erfolgt somit, indem die Kürbisse 10 in einem ersten Schritt mit dem Igelrotor 9 von einem Untergrund 14 aufgenommen werden, wobei die Kürbiserntemaschine über den Untergrund 14 selbst fährt oder beispielsweise von einer Zugmaschine gezogen wird. Anschließend werden die aufgenommenen Kürbisse 10 mittels des Abstreifbleches 13 abgestreift und gelangen auf ein Förderband, mit welchem die Kürbisse 10 in einem weiteren Schritt dem Brecher 15 zugeführt werden. Im Brecher 15 werden die Kürbisse 10 in Teile zerkleinert, wonach die Teile mittels einer Förderschmecke in die Druschtrommel 1 gefördert werden. Dabei können auch mehrere seriell geschaltete Förderschnecken vorgesehen sein, wobei eine Übergabe von einer Förderschnecke auf eine andere Förderschnecke derart erfolgen kann, dass eine Relativgeschwindigkeit der Teile der Kürbisse 10 maximal ist, sodass bei einem Aufprall der Teile der Kürbisse 10 auf der nachgelagerten Förderschnecke Kürbiskerne im Fruchtfleisch gelockert werden. Dies ermöglicht eine besonders einfache nachfolgende Trennung der Kürbiskerne von Fruchtfleisch.
[0032] In der Druschtrommel 1 werden die Teile der Kürbisse 10 in eine Rotationsbewegung versetzt, sodass diese gegen die Hülle der Druschtrommel 1 gepresst werden, wobei Kürbiskerne samt kleinen Teilen von Fruchtfleisch von groben Fruchtfleischteilen gelöst werden. Die Kürbiskerne samt kleinen Teilen des Fruchtfleisches treten anschließend durch die Aussparungen 5 im Druschtrommelunterteil 2 aus der Druschtrommel 1 aus, während das Fruchtfleisch vorerst in der Druschtrommel 1 verbleibt und durch die Rotorpaddel 8 in axialer Richtung aus der Druschtrommel 1 gefördert wird. Von den Kürbiskernen gelöstes Fruchtfleisch verbleibt üblicherweise auf einem Feld und wird somit wieder nach Austritt aus der Druschtrommel 1 wieder aus der Kürbiserntemaschine ausgeschieden.
[0033] Anschließend werden die Kürbiskerne samt kleinen Fruchtfleischteilen in eine oder mehrere Putztrommeln 19 gefördert, in welchen die Kürbiskerne samt den kleinen Fruchtfleischteilen durch Gummilippen 23 des Putztrommelrotors 20 gegen das Siebblech 24 der Putztrommel 19 gedrückt bzw. gepresst werden, wobei das Siebblech 24 relativ zum Putztrommelrotor 20 rotiert, sodass auch die kleinen Fruchtfleischteile von den Kürbiskernen gelöst werden und in radialer Richtung durch das Siebblech 24 aus der Putztrommel 19 austreten, während die Kürbiskerne axial aus der Putztrommel 19 gefördert werden. Wenn mehrere Putztrommeln 19 vorgesehen sind, weisen diese üblicherweise unterschiedliche Lochgeometrien und unterschiedliche Winkel von Mitnehmern auf, um eine stufenweise Reinigung der Kürbiskerne zu ermöglichen, immer kleinere Teile von Fruchtfleisch von den Kürbiskernen gelöst werden können.
[0034] Anschließend werden die Kürbiskerne in einen nicht dargestellten Tank gefördert, von welchem aus die Kürbiskerne mittels eines Schneckenfördersystems oder dergleichen ausgetragen werden können.
[0035] Mit einer erfindungsgemäßen Kürbiserntemaschine ist ein wesentlich effizienteres Ernten von Kürbissen 10 sowie Trennen der Kürbiskerne von einem Fruchtfleisch als mit Maschinen des Standes der Technik möglich. Ferner ist ein Aufbau der erfindungsgemäßen Kürbiserntemaschine besonders einfach und robust. Gleichzeitig ist eine erfindungsgemäße Kürbiserntemaschine auf einfache Weise wartbar, weil Rundstäbe 3 der Druschtrommel 1 auf einfache Weise durch Öffnen der Druschtrommel 1 gelöst und somit getauscht werden können.

Claims (15)

  1. Ansprüche
    1. Kürbiserntemaschine, aufweisend einen Brecher (15) zur Zerkleinerung von Kürbissen (10), dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Brecher (15) nachgeschaltete Druschtrommel (1) vorgesehen ist, in welche mit dem Brecher (15) zerkleinerte Teile von Kürbissen (10) förderbar sind, wobei die Druschtrommel (1) eine einen Hohlraum (25) umschließende Hülle mit Aussparungen (5) sowie einen relativ zur Hülle um eine Achse (4) drehbar angeordneten Rotor (7) mit Rotorpaddeln (8) zur Aufbringung einer Zentrifugalkraft auf im Hohlraum (25) befindliche Teile von Kürbissen (10) aufweist, sodass im Hohlraum (25) befindliche Teile von Kürbissen (10) mittels der Zentrifugalkraft gegen die Hülle der Druschtrommel (1) drückbar sind, um in den Teilen der Kürbisse (10) befindliche Kürbiskerne durch Krafteinwirkung zumindest teilweise von einem Fruchtfleisch zu lösen und die Kürbiskerne durch die Aussparungen (5) aus der Druschtrommel (1) zu fördern.
  2. 2. Kürbiserntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle bei einem Betrieb starr mit der Kürbiserntemaschine verbunden ist.
  3. 3. Kürbiserntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle zumindest teilweise durch beabstandete Rundstäbe (3) gebildet ist, welche etwa konzentrisch zur Achse (4) angeordnet sind.
  4. 4. Kürbiserntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Rundstäbe (3) form- und/oder kraftschlüssig in der Druschtrommel (1) angeordnet sind und die Druschtrommel (1) in einen Wartungszustand bringbar ist, insbesondere durch Öffnen eines Druschtrommeloberteils (6), in welchem Wartungszustand die Rundstäbe (3) austauschbar sind.
  5. 5. Kürbiserntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorpaddel (8) relativ zur Achse (4) angestellt sind, um im Hohlraum (25) befindliche Teile von Kürbissen (10) axial durch die Druschtrommel (1) zu fördern.
  6. 6. Kürbiserntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druschtrommel (1) zumindest eine Putztrommel (19) nachgeschaltet ist, wobei die Putztrommel (19) ein einen Hohlraum (25) umschließendes Siebblech (24) sowie einen im Hohlraum (25) relativ zum Siebblech (24) um eine Putztrommelachse (22) rotierbaren Putztrommelrotor (20) mit Gummilippen (23) aufweist, wobei mit den Gummilippen (23) in der Putztrommel (19) befindliche Teile gegen das Siebblech (24) drückbar sind.
  7. 7. Kürbiserntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein um eine etwa horizontale Igelrotorachse (26) drehbar gelagerter Igelrotor (9) mit Spitzen (11) vorgesehen ist, welcher bei einer Bewegung der Kürbiserntemaschine über einen Untergrund (14) in eine Drehbewegung versetzbar ist, wobei mit den Spitzen (11) auf dem Untergrund (14) liegende Kürbisse (10) aufspießbar, anhebbar und dem Brecher (15) zu-führbar sind.
  8. 8. Kürbiserntemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einweisschild (12) beabstandet zum Igelrotor (9) vorgesehen ist, um nach einem Anheben aufgespießter Kürbisse (10) ein Lösen derselben vom Igelrotor (9) zu vermeiden.
  9. 9. Kürbiserntemaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein etwa tangential zum Igelrotor (9) positioniertes Abstreifblech (13) vorgesehen ist, um aufgespießte Kürbisse (10) vom Igelrotor (9) zu lösen.
  10. 10. Kürbiserntemaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Igelrotor (9) nachgeschaltetes Förderband vorgesehen ist, mit welchem aufgenommene Kürbisse (10) in den Brecher (15) förderbar sind.
  11. 11. Kürbiserntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Brecher (15) einen Förderboden (17), einen rotierbaren Brecherrotor (16) sowie zwischen dem Brecherrotor (16) und dem Förderboden (17) angeordnete Messer (18) aufweist, wobei mit dem Brecherrotor (16) Kürbisse (10) entlang einer Förderrichtung (21) über die Messer (18) förderbar sind, um die Kürbisse (10) mit den Messern (18) zu zerkleinern.
  12. 12. Kürbiserntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine dem Brecher (15) nachgeschaltete Förderschnecke vorgesehen ist, mit welcher im Brecher (15) zerkleinerte Kürbisse (10) zur Druschtrommel (1) förderbar sind.
  13. 13. Kürbiserntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Brecher (15) und der Druschtrommel (1) zumindest zwei Förderschnecken vorgesehen sind, wobei Teile von Kürbissen (10) von einer ersten Förderschnecke entgegen einer Förderrichtung (21) einer zweiten Förderschnecke auf die zweite Förderschnecke bewegbar sind.
  14. 14. Kürbiserntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Brecher (15) und der Druschtrommel (1) zumindest eine Förderschnecke vorgesehen ist, wobei Teile von Kürbissen (10) von der Förderschnecke entgegen einer Drehrichtung der Druschtrommel (1) in die Druschtrommel (1) bewegbar sind.
  15. 15. Verfahren zum Lösen von Kürbiskernen aus einem Kürbis (10), insbesondere mit einer Kürbiserntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kürbis (10) mit einem Brecher (15) zerkleinert wird, wonach zerkleinerte Teile des Kürbisses (10) in eine Druschtrommel (1) mit einer Hülle mit Aussparungen (5) und einem Rotor (7) gefördert werden, in welcher auf die Teile der Kürbisse (10) eine Zentrifugalkraft aufgebracht wird, wobei die Teile der Kürbisse (10) gegen die Hülle gepresst werden, wobei Kürbiskerne von Fruchtfleisch zumindest teilweise gelöst und durch die Aussparungen (5) aus der Druschtrommel (1) gefördert werden, während Fruchtfleisch zumindest teilweise in der Druschtrommel (1) verbleibt. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ATGM286/2015U 2015-10-01 2015-10-01 Kürbiserntemaschine mit zwangsgeführtem Druschverfahren AT15522U1 (de)

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