AT15396U1 - Faltsteige aus einem Faltzuschnitt - Google Patents
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Abstract
Faltsteige aus einem Faltzuschnitt (1), der zu der Faltsteige faltbar ist, wobei der Faltzuschnitt (1) eine Bodenwand (2) sowie an deren Längsseiten angeordnete Längsseitenwände (3, 4), die entlang von Längsfalzlinien (5, 6) an die Bodenwand (2) angrenzen, und an deren Stirnseiten angeordnete Stirnseitenwände (7, 8), die entlang von Querfalzlinien (9, 10) an die Bodenwand (2) angrenzen, aufweist und wobei in den Eckbereichen des Faltzuschnitts faltbare obere Eckleisten (15, 16, 17, 18) und korrespondierende untere Eckausschnitte (11, 12, 13, 14) zur Stapelung vorgesehen sind, wobei an der Außenlängskante der Längsseitenwände (3, 4) jeweils zumindest ein entlang einer Längs-Falzlinie (23, 24) nach innen faltbares Verstärkungswandelement (25, 26) vorgesehen ist, wobei an den Seitenenden der Stirnseitenwände (7, 8) jeweils ein faltbarer Einschlag (27, 28, 29, 30) zur Verstärkung der Längsseitenwände (3, 4) ausgebildet ist.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Faltsteige aus einem Faltzuschnitt, der zu der Faltsteige faltbar ist, wobei der Faltzuschnitt eine Bodenwand sowie an deren Längsseiten angeordnete Längsseitenwände, die entlang von Längsfalzlinien an die Bodenwand angrenzen, und an deren Stirnseiten angeordnete Stirnseitenwände, die entlang von Querfalzlinien an die Bodenwand angrenzen, aufweist und wobei in den Eckbereichen des Faltzuschnitts faltbare obere Eckleisten und korrespondierende untere Eckausschnitte zur Stapelung vorgesehen sind, wobei an der Außenlängskante der Längsseitenwände jeweils zumindest ein entlang einer Längs-Falzlinie nach innen faltbares Verstärkungswandelement vorgesehen.
[0002] Herkömmliche Faltsteigen dienen vielfach dem schnellen Transport von Lebensmitteln, wie z.B. Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse etc. und sind aus Gründen des leichteren Zugriffs nicht mit einem eigenen Deckel ausgerüstet sondern übereinander stapelbar, wodurch bei Stapelung die jeweils darüber angeordnete Steige die Abdeckung für die darunter angeordnete Steige bildet. Eckleisten im oberen Bereich und zugehörige Eckausschnitte im unteren Bereich ermöglichen den gegenseitigen Eingriff der Faltsteigen bei der Stapelung und sichern den Stapel während des Transportes gegen ein Verrutschen oder Umfallen.
[0003] Die Längsseitenwände der herkömmlichen Faltsteigen stellen Schwachstellen dar, weil diese aus herstellungstechnischen Gründen aus unverstärktem Material mit Griffvertiefungen gebildet sind, die beim Hantieren mit den Faltsteigen zum Durchbiegen neigen und daher relativ geringe Stabilität aufweisen. Je nach Gewicht des Packguts kommt es zu unterschiedlichen Verformungen der Faltsteige, sodass kein sicherer Transport gewährleistet ist.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Faltsteige der eingangs genannten Art anzugeben, die aus einem einzelnen Zuschnitt herstellbar ist und dennoch eine größere Stabilität und daher bessere Handhabbarkeit aufweist.
[0005] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass an den Seitenenden der Stirnseitenwände jeweils ein faltbarer Einschlag zur Verstärkung der Längsseitenwände ausgebildet ist.
[0006] Auf diese Weise werden die Längsseitenwände im zusammengefalteten Zustand der erfindungsgemäßen Faltsteige versteift und deren Formstabilität erhöht.
[0007] Ein wesentliches Element für die Stapelung von erfindungsgemäßen Faltsteigen sind die in den oberen Eckbereichen ausgebildeten Eckleisten, auf denen die jeweils darüber zu stapelnde Faltsteige abgestützt wird. Die Eckleisten sind als wegstehende Teile des Faltzuschnitts ausgeführt, die beim Zusammenfalten an einem Bereich mit einem anderen Teil des Faltzuschnitts verbunden werden.
[0008] Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können die faltbaren oberen Eckleisten an den Stirnenden der Stirnseitenwände nach außen wegstehend angeordnet sein und jeweils eine faltbare Lasche aufweisen.
[0009] Im gefalteten Zustand wird die faltbare Lasche mit einer Fläche verbunden und stützt somit die Eckleiste an dessen freiem Ende ab.
[0010] Ein Nachteil der Verbindung der faltbaren Lasche mit der Außenseite einer Faltsteigen-wand besteht darin, dass diese von der Oberfläche wegsteht und daher beim Verladen an einer benachbarten Steige hängen bleiben kann.
[0011] Um dem Abhilfe zu schaffen, kann weiters vorgesehen sein, dass in den Endbereichen der Längsseitenwände und gegebenenfalls der Verstärkungswandelemente Einschnitte oder Ausschnitte vorgesehen sind, welche im gefalteten Zustand eine Vertiefung ausbilden, in der die faltbaren Laschen aufnehmbar sind, um bündig mit den Längsseitenwänden abzuschließen.
[0012] Eine weitere Maßnahme zur Versteifung der Längsseitenwände kann sein, dass der Faltzuschnitt aus Wellpappe gebildet ist, und dass der Wellverlauf über die Länge verläuft.
[0013] Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh rungsbeispiele eingehend erläutert. Es zeigt dabei [0014] Fig. 1 eine Draufsicht eines Zuschnitts für eine Ausführungsform der erfindungsgemä ßen Faltsteige; [0015] Fig.2 eine Schrägansicht des gemäß Fig. 1 ausgebildeten und gefalteten Faltzuschnitts von oben; [0016] Fig.3 eine Schrägansicht des gemäß Fig. 1 ausgebildeten und gefalteten Faltzuschnitts von unten; [0017] Fig.1 zeigt einen Faltzuschnitt 1, der zu einer Faltsteige, wie sie in Fig.2 und 3 dargestellt ist, faltbar ist. Die Faltsteige ist nach oben hin offen, dient bevorzugt dem Lagern und dem Transport von Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse etc. und ist z.B. aus einem Verpackungskarton gefertigt, kann aber auch aus anderen Materialien hergestellt sein.
[0018] Der Faltzuschnitt 1 weist eine Bodenwand 2 auf, an deren Längsseiten Längsseitenwände 3, 4 angeordnet sind, die entlang von Längsfalzlinien 5, 6 an die Bodenwand 2 angrenzen. Die Bodenwand 2 und die beiden Längsseitenwände 3,4 sind mit Belüftungslöchern 93 versehen, die in beliebiger Anzahl und Anordnung vorhanden sein können. Weiters weisen die Längsseitenwände längliche Grifföffnungen 31, 32 in mittiger Anordnung auf, die durch Schneiden und Umfalten einer Lasche (strichliert eingezeichnet) gebildet sind.
[0019] An den Stirnseiten der Bodenwand 2 sind Stirnseitenwände 7, 8 angeordnet, die entlang von Querfalzlinien 9, 10 an die Bodenwand 2 angrenzen. Durch Falten der Längsseitenwände 3, 4 und der Stirnseitenwände 7, 8 an den Längsfalzlinien 5, 6 und den Querfalzlinien 9, 10 ergibt sich die Grundstruktur der in den Fig.2 und 3 gezeigten Faltsteige.
[0020] In den Eckbereichen des Faltzuschnitts 1 sind faltbare obere Eckleisten 15, 16, 17, 18 und korrespondierende untere polygonale Eckausschnitte 11, 12, 13, 14 zur Stapelung vorgesehen, sodass die oberen Eckleisten 15, 16, 17, 18 im gefalteten Zustand die Auflagepunkte für eine zu stapelnde weitere (nicht dargestellte) Faltsteige bereitstellen, sodass diese weitere Faltsteige mit ihren unteren Eckausschnitten 11, 12, 13, 14 in die oberen Eckleisten 15, 16, 17, 18 der darunterliegenden Faltsteige eingreifen kann.
[0021] An der Außenlängskante der Längsseitenwände 3, 4 ist jeweils ein entlang einer Längs-Falzlinie 23, 24 nach innen faltbares Verstärkungswandelement 25, 26 vorgesehen.
[0022] Die Höhe der Verstärkungswandelemente 25, 26 ist kleiner oder ungefähr gleich dem Abstand (Fig. 1) zwischen der Grifföffnung 31, 32 der jeweiligen Längsseitenwand 3, 4 und deren Außenlängskante, sodass die Verstärkungswandelemente 25, 26 im umgefalteten Zustand gerade an die Grifföffnungen 31,32 heranreichen.
[0023] Aus Gründen der besseren Faltbarkeit ist die Längs-Falzlinie 23, 24 jeweils aus zwei in einem engen Abstand parallel verlaufenden Falzlinien gebildet.
[0024] Im Faltzuschnitt 1 ist an den Seitenenden der Stirnseitenwände 7, 8 erfindungsgemäß jeweils ein faltbarer Einschlag 27, 28, 29, 30 ausgebildet. Die faltbaren Einschläge 27, 28, 29, 30 sind dann im gefalteten Zustand jeweils in Parallellage zu den Längsseitenwänden 3, 4 orientiert (Fig.2), um diese gegen eine Durchbiegung zu verstärken. Im gefalteten Zustand sind die faltbaren Einschläge 27, 28, 29, 30 zwischen den Längsseitenwänden 3 bzw. 4 und den Verstärkungswandabschnitten 25, 26 arretiert.
[0025] Die Dimensionierung der faltbaren Einschläge ist im Rahmen der Erfindung frei wählbar, bevorzugt weist aber der faltbare Einschlag 27, 28, 29, 30 im Wesentlichen die gleiche Höhe wie die zugehörigen Längsseitenwände 3, 4 auf, wodurch eine Abstützung gegenüber der Bodenwand 2 im Belastungsfall möglich ist, um eine möglichst hohe Steifigkeit zu erzielen. Die Länge, mit der die Einschläge 27, 28, 29, 30 im gefalteten Zustand sich parallel zur Längsseitenwand 3, 4 erstrecken ist bevorzugt kleiner als die halbe Länge der Längsseitenwand 3, 4.
[0026] An den Stirnenden der Stirnseitenwände 7, 8 sind weitere faltbare Verstärkungswan-delemente 70, 71 und die faltbaren oberen Eckleisten 15, 16, 17, 18 nach außen wegstehend angeordnet, die jeweils eine faltbare Lasche 33, 34, 35, 36 aufweisen, die sich im Wesentlichen in Querrichtung erstreckt. Die faltbaren Laschen 33, 34, 35, 36 erstrecken sich im gefalteten Zustand nach unten und werden im Bereich der Außenseite der Längsseitenwände 3, 4, z.B. durch einen Klebevorgang, verbunden. Auf diese Weise sind die dreieckförmigen Eckleisten 15, 16, 17, 18 in ihrer waagrechten Lage fixiert.
[0027] Um die faltbaren Laschen 33, 34, 35, 36 im gefalteten Zustand bündig mit der Oberfläche der Längsseitenwände 3, 4 abschließen zu lassen, sind in den Endbereichen der Längsseitenwände 3, 4 und der Verstärkungswandelemente 25, 26 Einschnitte oder Ausschnitte 81, 82, 83, 84 vorgesehen, welche im gefalteten Zustand eine Vertiefung ausbilden, in der die faltbaren Laschen 33, 34, 35, 36 aufnehmbar sind (Fig.2, 3). In den Vertiefungen liegen die faltbaren Laschen 33, 34, 35, 36 auf den dahinter befindlichen Einschlägen 27, 28, 29, 30 auf und können mit diesen verklebt werden.
[0028] Auch die Stirnseitenwände 7, 8 sind mit nach innen faltbaren Verstärkungsabschnitten 70, 71, die im gefalteten Zustand in Parallellage zu den Stirnseitenwänden 7 und 8 angeordnet sind, und Grifföffnungen 33, 34 versehen.
[0029] Der für die Herstellung der erfindungsgemäßen Faltsteige verwendete Verpackungskarton ist z.B. Wellpappe, wobei zur weiteren Verstärkung der Längsseitenwände 3, 4 der Wellverlauf 90, der in Fig.1 mit strichlierten Linien angedeutet ist, der Wellpappe über die Länge des Faltzuschnittes 1 verläuft.
Claims (4)
- Ansprüche1. Faltsteige aus einem Faltzuschnitt (1), der zu der Faltsteige faltbar ist, wobei der Faltzuschnitt (1) eine Bodenwand (2) sowie an deren Längsseiten angeordnete Längsseitenwände (3, 4), die entlang von Längsfalzlinien (5, 6) an die Bodenwand (2) angrenzen, und an deren Stirnseiten angeordnete Stirnseitenwände (7, 8), die entlang von Querfalzlinien (9, 10) an die Bodenwand (2) angrenzen, aufweist und wobei in den Eckbereichen des Faltzuschnitts faltbare obere Eckleisten (15, 16, 17, 18) und korrespondierende untere Eckausschnitte (11, 12, 13, 14) zur Stapelung vorgesehen sind, wobei an der Außenlängskante der Längsseitenwände (3, 4) jeweils zumindest ein entlang einer Längs-Falzlinie (23, 24) nach innen faltbares Verstärkungswandelement (25, 26) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenenden der Stirnseitenwände (7, 8) jeweils ein faltbarer Einschlag (27, 28, 29, 30) zur Verstärkung der Längsseitenwände (3, 4) ausgebildet ist.
- 2. Faltsteige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die faltbaren oberen Eckleisten (15, 16, 17, 18) an den Stirnenden der Stirnseitenwände (7, 8) nach außen wegstehend angeordnet sind und jeweils eine faltbare Lasche (33, 34, 35, 36) aufweisen.
- 3. Faltsteige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Endbereichen der Längsseitenwände (3, 4) und gegebenenfalls der Verstärkungswandelemente (25, 26) Einschnitte oder Ausschnitte (81, 82, 83, 84) vorgesehen sind, welche im gefalteten Zustand eine Vertiefung ausbilden, in der die faltbaren Laschen (33, 34, 35, 36) aufnehmbar sind, um bündig mit den Längsseitenwänden (3, 4) abzuschließen.
- 4. Faltsteige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltzuschnitt aus Wellpappe gebildet ist, und dass der Wellverlauf über die Länge verläuft. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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AT (1) | AT15396U1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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2016
- 2016-07-22 AT ATGM190/2016U patent/AT15396U1/de not_active IP Right Cessation
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