AT15219U1 - Kathetervorrichtung - Google Patents

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AT15219U1 ATGM50025/2015U AT500252015U AT15219U1 AT 15219 U1 AT15219 U1 AT 15219U1 AT 500252015 U AT500252015 U AT 500252015U AT 15219 U1 AT15219 U1 AT 15219U1
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needle guard
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Abstract

Offenbart werden Kathetervorrichtungen und ihre Komponenten. Die beschriebenen Kathetervorrichtungen umfassen jeweils einen Katheteransatz (112), ein Nadelschutzgehäuse (100) und einen Nadelansatz (110). Das Nadelschutzgehäuse (100) ist mit einem positiven Eingriffmechanismus entfernbar an der Außenseite des Katheteransatzes (112) gesichert. Der positive Eingriffmechanismus kann in einigen Beispielen Sperrelemente und Blattfedern umfassen.

Description

Beschreibung
QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG
[0001] Die Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/944,181, die am 25. Februar 2014 eingereicht wurde und die hier in vollem Umfang durch Bezugnahme einbezogen ist.
TECHNISCHES GEBIET
[0002] Die vorliegende Erfindung betrifft Nadelanordnungen im Allgemeinen und Kathetervorrichtungen. Die offenbarten Kathetervorrichtungen schließen insbesondere einen ergonomischen Nadelgriff für eine medizinische Vorrichtung ein. Der Nadelgriff ist insbesondere für die Verwendung mit intravenösen Kathetern adaptiert.
HINTERGRUND
[0003] Um medizinische Vorrichtungen wie intravenöse („IV") Katheter korrekt in einen Patienten zu platzieren, wird der Katheterschlauch typischerweise über einer Einführungsnadel mit einer scharfen distalen Spitze montiert, die sich über die distale Spitze des Katheterschlauchs hinaus erstreckt.
[0004] Der Katheterschlauch und die Einführungsnadel werden in einem flachen Winkel durch die Haut des Patienten hindurch und in eine Vene eingeführt. Der Kliniker vergewissert sich typischerweise, dass sich Blut in einer Rückflusskammer befindet, die in die Nadelansatzanordnung integriert ist, um die korrekte Platzierung des Katheters in der Vene zu verifizieren. Nachdem der Katheter korrekt eingeführt worden ist, zieht der Kliniker die Nadel zurück und belässt den Katheter an Ort und Stelle, um ihn gemäß medizinischen Standardtechniken zu verwenden.
[0005] Es ist üblich, dass Kliniker verschiedene Techniken verwenden, um einen Katheterschlauch in einen Patienten einzuführen. Diese verschiedenen Techniken sind teilweise auf den Komfort des Klinikers und teilweise auf die Tatsache zurückzuführen, dass auf dem Markt verschiedene Katheterarten erhältlich sind. Zwei übliche Arten von kommerziell erhältlichen Kathetern sind gerade Katheter und Portkatheter. Ein Portkatheter umfasst typischerweise einen sich radial erstreckenden seitlichen Port, der integral mit dem Katheteransatz ist. (Siehe beispielsweise der Katheter, der in US-Pat. Nr. 5,098,405 offenbart ist). Portkatheter werden üblicherweise in Europa verwendet. Bei einem Portkatheter hält der Kliniker typischerweise die Anordnung, indem der Daumen auf eine Griffplatte, ein Finger auf den seitlichen Port des Katheteradapters und ein weiterer Finger auf eine Vorderkante des Katheteransatzflügels gelegt wird. Der Kliniker kann die Anordnung alternativ halten, indem der Daumen auf die Griffplatte und der Zeigefinger oder Mittelfinger auf den seitlichen Port des Katheteradapters gelegt wird. Ein gerader Katheter umfasst andererseits keinen seitlichen Port zur Verbindung mit einer Fluidhandhabungsvorrichtung. Die Fluidhandhabungsvorrichtung wird daher stattdessen an das proximale Ende des Katheteransatzes angeschlossen. (Siehe beispielsweise die Katheter, die in US-Pat. Nrn. 4,193,400 und 5,685,855 offenbart sind). Derartige gerade Katheter werden typischerweise in den Vereinigten Staaten verwendet. Bei einem geraden Katheter hält der Kliniker die Anordnung typischerweise, indem der Daumen und der Zeigefinger oder Mittelfinger einer Hand auf jeweils eine Seite des Nadelansatzes gelegt werden.
[0006] Nachdem ein Kliniker eine bestimmte Technik zum Einführen eines Katheters in einen Patienten gelernt hat, wird dieser Kliniker wahrscheinlich diese Technik weiter nutzen, um Katheter in zukünftige Patienten einzuführen.
[0007] Die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Sicherheitsnadelanordnung und Kathetervorrichtung weisen etliche Merkmale auf, von denen kein einzelnes alleinig für deren erwünschte Eigenschaften verantwortlich ist. Ohne den Umfang der vorliegenden Ausführungsformen, wie in den folgenden Ansprüchen zum Ausdruck gebracht, einzuschränken, werden ihre auffallenderen Merkmale nun kurz erörtert. Nach Betrachtung dieser Erörterung und insbesondere nach dem Lesen des Abschnitts mit dem Titel „Detaillierte Beschreibung" wird man verstehen, wie die Merkmale der vorliegenden Ausführungsformen die hierin beschriebenen Vorteile bereitstellen.
[0008] In einem ersten Beispiel wird eine Kathetervorrichtung bereitgestellt, umfassend: einen Katheteransatz umfassend: einen Ansatzkörper mit einem ersten Sperrelement auf einer Außenseite; ein Nadelschutzgehäuse in Kontakt mit dem Katheteransatz und umfassend ein zweites Sperrelement auf einer Innenseite; einen Nadelansatz in Kontakt mit dem Nadelschutzgehäuse und umfassend eine Nadel, die einen Schaft und eine distale Spitze umfasst; und wobei das erste Sperrelement mit dem zweiten Sperrelement in Eingriff ist, um eine versehentliche Trennung zwischen dem Katheteransatz und dem Nadelschutzgehäuse zu verhindern.
[0009] Die Vorrichtung, wobei das erste Sperrelement eine Nut mit zwei Seitenwänden mit einer V-Form in Querschnitts-Endansicht umfassen kann.
[0010] Die Vorrichtung, wobei das erste Sperrelement eine Nut mit zwei Seitenwänden und einer unteren Wand umfassen kann.
[0011] Die Vorrichtung, wobei sowohl das erste als auch das zweite Sperrelement die Form von Vorsprüngen annehmen kann.
[0012] Die Vorrichtung, wobei eines der Sperrelemente Außengewinde (threads) umfassen kann.
[0013] Die Vorrichtung kann ferner ein Halteband umfassen, das den Nadelansatz und das Nadelschutzgehäuse verbindet.
[0014] Die Vorrichtung kann ferner eine Profiländerung s umfassen, die proximal der distalen Spitze der Nadel gebildet ist.
[0015] Die Vorrichtung kann ferner einen Perimeter umfassen, der eine Öffnung im Inneren des Nadelschutzgehäuses definiert.
[0016] Die Vorrichtung, wobei die Profiländerung mit dem Perimeter in Eingriff treten kann, um das Nadelschutzgehäuse von dem Katheteransatz abzutrennen.
[0017] Die Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung können durch ein Verfahren zum Herstellen einer wie nachstehend offenbarten Kathetervorrichtung hergestellt werden. In einem Beispiel kann das Herstellungsverfahren umfassen: Bilden eines Katheteransatzes mit einem Katheterschlauch; wobei der Katheteransatz eine Außenseite mit Außengewinden umfasst; Bilden eines Nadelschutzgehäuses mit einer Wandfläche mit einer Außenseite und einer Innenseite, die einen inneren Hohlraum definiert; Platzieren des Nadelschutzgehäuses über ein proximales Ende des Katheteransatzes derart, dass das proximale Ende des Katheters in den inneren Hohlraum des Nadelschutzgehäuses ragt; Bilden eines Nadelansatzes mit einer Nadel, die eine Nadelspitze aufweist, und Platzieren des Nadelansatzes in Eingriff mit dem Nadelschutzgehäuse derart, dass die Nadel durch das Nadelschutzgehäuse, den Katheteransatz und den Katheterschlauch ragt und sich das Nadelschutzgehäuse innerhalb einer mit dem Nadelansatz gebildeten Führung befindet; und entfernbares Sichern des Nadelschutzgehäuses an dem Katheteransatz, indem ein erstes Sperrelement auf der Außenfläche des Katheteransatzes mit einem zweiten Sperrelement in dem inneren Hohlraum des Nadelschutzgehäuses in Eingriff gebracht wird.
[0018] Das Verfahren, wobei das erste Sperrelement eine Nut sein kann und das zweite Sperrelement ein Vorsprung sein kann.
[0019] Das Verfahren, wobei das erste Sperrelement die Außengewinde auf dem Katheteransatz sein kann.
[0020] Das Verfahren kann ferner ein Halteband umfassen, das an dem Nadelschutzgehäuse und dem Nadelansatz angebracht ist.
[0021] Das Verfahren, wobei die Nadel eine Profiländerung umfassen kann, die proximal von der Nadelspitze gebildet ist, um mit einem Perimeter in Eingriff zu treten, der eine Öffnung definiert, die in dem Nadelschutzgehäuse ausgebildet ist.
[0022] Das Verfahren, wobei das zweite Sperrelement zwei Blattfedern umfassen kann, die an zwei Seitenwänden des Nadelschutzgehäuses gebildet sind.
[0023] E in anderer Aspekt der vorliegenden Ausführungsform der Nadelvorrichtung ist eine Kathetervorrichtung umfassend: einen Katheteransatz umfassend ein erstes Sperrelement; ein Nadelschutzgehäuse in Kontakt mit dem Katheteransatz und umfassend ein zweites Sperrelement; einen Nadelansatz in Kontakt mit dem Nadelschutzgehäuse und umfassend eine Nadel, wobei die Nadel einen Schaft und eine distale Spitze umfasst; wobei ein Eingriff zwischen dem ersten Sperrelement und dem zweiten Sperrelement die Kraft erhöht, die erforderlich ist, um den Katheteransatz von dem Nadelschutzgehäuse zu trennen, um eine versehentliche Trennung des Katheteransatzes und des Nadelschutzgehäuses zu verhindern.
[0024] Die Vorrichtungen der Erfindung stellen ein Verfahren bereit, um eine Kathetervorrichtung sicher zu gestalten. Gemäß eines Beispiels kann das Verfahren umfassen: Ausüben einer proximal gerichteten Kraft auf einen Nadelansatz, um den Nadelansatz aus dem Kontakt mit einem Nadelschutzgehäuse heraus zu bewegen; Zurückziehen einer Nadel von dem Katheterschlauch und dem Katheteransatz und in das Nadelschutzgehäuse hinein; Ausüben von ausreichender Kraft, um den Eingriff eines ersten Sperrelements an dem Katheteransatz und eines zweiten Sperrelements an dem Nadelschutzgehäuse zu überwinden; Bewegen des Nadelschutzgehäuses, der Nadel und des Nadelansatzes von dem Katheteransatz weg.
[0025] Das Verfahren, wobei das erste Sperrelement eine Nut umfassen kann, und das zweite Sperrelement einen Vorsprung umfassen kann.
[0026] Das Verfahren, wobei sowohl das erste Sperrelement als auch das zweite Sperrelement Vorsprünge umfassen kann.
[0027] Noch ein weiteres Merkmal der vorliegenden Offenbarung ist eine Kathetervorrichtung umfassend: einen Katheteransatz umfassend ein erstes Sperrelement; ein Nadelschutzgehäuse in Kontakt mit dem Katheteransatz und umfassend ein zweites Sperrelement; einen Nadelansatz in Kontakt mit dem Nadelschutzgehäuse und umfassend eine Nadel, wobei die Nadel einen Schaft und eine distale Spitze umfasst; wobei die Kathetervorrichtung eine erste Position umfasst, in welcher der Nadelschaft das Nadelschutzgehäuse passiert und sich die distale Spitze der Nadel distal von dem Nadelschutzgehäuse befindet, und das Nadelschutzgehäuse in Kontakt mit dem Katheteransatz und dem Nadelansatz ist, zu einer zweiten Position, wobei sich die distale Spitze der Nadel innerhalb des Nadelschutzgehäuses befindet, und das Nadelschutzgehäuse nicht in Kontakt mit dem Katheteransatz oder dem Nadelansatz ist.
[0028] Die Vorrichtung, wobei das erste Sperrelement eine Nut mit zwei Seitenwänden in einer V-Form umfassen kann.
[0029] Die Vorrichtung, wobei das erste Sperrelement eine Nut mit zwei Seitenwänden und einer unteren Wand umfassen kann.
[0030] Die Vorrichtung, wobei sowohl das erste als auch das zweite Sperrelement die Form von Vorsprüngen annehmen kann.
[0031] Die Vorrichtung, wobei eines der Sperrelemente Außengewinde am Katheteransatz umfassen kann.
[0032] Die Vorrichtung kann ferner eine Eingriffsanordnung umfassen.
[0033] Die Vorrichtung, wobei die Eingriffsanordnung ein erstes Element und ein zweites Element umfassen kann.
[0034] Die Vorrichtung, wobei das erste Element eine Profiländerung an der Nadel umfassen kann und das zweite Element eine Öffnung am Nadelschutzgehäuse umfassen kann.
[0035] Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Kathetervorrichtung umfassend: einen Katheteransatz umfassend ein erstes Sperrelement; ein Nadelschutzgehäuse in Kontakt mit dem Katheteransatz und umfassend ein zweites Sperrelement; einen Nadelansatz in Kontakt mit dem Nadelschutzgehäuse und umfassend eine Nadel, wobei die Nadel einen Schaft und eine distale Spitze umfasst; wobei ein Eingriff zwischen dem ersten Sperrelement und dem zweiten Sperrelement eine versehentliche Abtrennung des Katheteransatzes und des Nadelschutzgehäuses verhindert; und wobei das erste Sperrelement eine Nut umfasst und das zweite Sperrelement einen Vorsprung umfasst, wobei das erste Sperrelement und das zweite Sperrelement beides Vorsprünge sind, oder das erste Sperrelement ein Vorsprung ist und das zweite Sperrelement eine Nut ist.
[0036] Die Vorrichtung, wobei die Nut zwei Seitenwände in einer V-Form aufweisen kann.
[0037] Die Vorrichtung, wobei die Nut zwei Seitenwände und eine untere Wand aufweisen kann.
[0038] Die Vorrichtung, wobei der Nadelschutz mehrere Unterkomponenten umfassen kann, die zusammengebaut sind.
[0039] Die Vorrichtung kann ferner ein Halteband umfassen, das sich zwischen dem Nadelschutzgehäuse und dem Nadelansatz entfaltet und ausdehnt.
[0040] Die Vorrichtung, wobei die Nadel eine Profiländerung umfassen kann und das Nadelschutzgehäuse mit einem Eingriffsmittel bereitgestellt werden kann, um mit der Profiländerung in Eingriff zu treten.
[0041] Die Vorrichtung, wobei das Eingriffsmittel einen Perimeter umfassen kann, der eine Öffnung definiert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0042] Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Vorrichtung und des vorliegenden Systems werden offensichtlich, wenn dieselben in Bezug auf die Beschreibung, Ansprüche und beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
[0043] FIG. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kathetervorrichtung in einer Bereit schafts- oder Anfangsposition.
[0044] FIG. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kathetervorrichtung in einer aktivierten oder geschützten Konfiguration oder Position.
[0045] FIG. 3 zeigt eine Detail- oder Nahansicht eines Abschnitts einer Kathetervorrichtung.
[0046] FIG. 4A zeigt eine schematische Seitenansicht eines Sperrelements an dem Nadel schutzgehäuse.
[0047] FIG. 4B zeigt eine schematische Schnittansicht eines Sperrelements an dem Nadel schutzgehäuse von oben.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
[0048] Die anschließende detaillierte Beschreibung ist im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen als Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen von Kathetervorrichtungen vorgesehen, die gemäß Aspekten der vorliegenden Vorrichtungen und Systeme bereitgestellt werden, und soll nicht die einzigen Formen darstellen, in denen die vorliegenden Vorrichtungen und Systeme aufgebaut oder eingesetzt werden können. Die Beschreibung zeigt die Merkmale und die Schritte zum Aufbau und zur Verwendung der Ausführungsformen der vorliegenden Vorrichtungen und Systeme im Zusammenhang mit den illustrierten Ausführungsformen. Es ist jedoch so zu verstehen, dass dieselben oder äquivalente Funktionen und Strukturen durch andere Ausführungsformen erreicht werden können, die vom Geist und Umfang der vorliegenden Offenbarung ebenfalls umfasst sein sollen. Wie hierin an anderer Stelle angegeben, sollen ähnliche Bezugsziffern der Elemente ähnliche oder gleiche Elemente oder Merkmale bezeichnen.
[0049] FIG. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Nadelanordnung 10 in gebrauchsfertiger Position vor der Platzierung in eine Vene. Die Nadelanordnung kann in einer abgekürzten Bezugnahme auch als Kathetervorrichtung oder einfach Anordnung bezeichnet werden. Die Anordnung 10 umfasst einen Nadelansatz 110, ein Nadelschutzgehäuse 100, einen Katheteransatz 112, einen Katheterschlauch 114, ein Paar Flügel 126 und eine Nadel 108 mit einer Nadelspitze 116. Das distale Ende der Kathetervorrichtung 10 befindet sich bestimmungsgemäß im Allgemeinen in Richtung der Nadelspitze 116, und das proximale Ende befindet sich im Allgemeinen in Richtung des Nadelansatzes 110, typischerweise näher am Behandler.
[0050] FIG. 2 zeigt die Kathetervorrichtung 10 von FIG. 1 mit dem Nadelansatz 110, dem Nadelschutzgehäuse 100 und der Nadel 108 in einer aktivierten Position oder in einer zurückgezogenen Position, wie nach einer erfolgreichen Venenpunktion, und der Katheterschlauch 114 ist in einer Vene platziert. Der Patient ist zur Verdeutlichung weggelassen worden. In der aktivierten Position, die auch als geschützte Position bezeichnet wird, wird die (nicht gezeigte) scharfe distale Spitze der Nadel von dem Nadelschutzgehäuse 100 bedeckt, um unbeabsichtigte Nadelstiche zu verhindern. Die Nadelspitze ist beispielsweise innerhalb eines Randes am distalen Ende des Nadelschutzgehäuses versenkt, und das Gehäuse verhindert versehentlichen Kontakt zwischen der Nadelspitze und der Haut. Die Kathetervorrichtung 10 umfasst auch ein Griffteil 118 und ein Halteband 122, das verwendet wird, um zu verhindern, dass das Nadelschutzgehäuse 100 distal von der Nadelspitze abrutscht. Das Halteband 122 ist in Form einer gefalteten oder gefältelten Schnur mit einer Vielzahl von Öffnungen 150 gezeigt, um das Halteband in Reihe mit der Nadel 108 zu platzieren. Das Halteband wird in anderen Beispielen durch eine einsträngige oder mehrsträngige Schnur verkörpert, die neben der Nadel platziert wird, um neben der Nadel expandiert zu werden.
[0051] Die Kathetervorrichtung 10 ist in anderen Beispielen mit einer Eingriffsanordnung mit zwei Elementen ausgestattet. Das erste Element der Eingriffsanordnung kann eine Profiländerung sein, beispielsweise eine Krause oder Ausbuchtung nahe der distalen Spitze der Nadel. Das zweite Element der Eingriffsanordnung kann mit dem Nadelschutzgehäuse als proximale Wand mit einem Perimeter bereitgestellt werden, der eine Öffnung zum Ineingrifftreten mit der Krause definiert. Die Öffnung an der proximalen Wand kann diejenige des Nadelschutzgehäuses sein, falls kein Nadelschutz im Inneren des Nadelschutzgehäuses eingebracht ist. Falls eine elastische Nadel im Inneren des Nadelschutzgehäuses platziert ist, kann alternativ die proximale Wand mit dem Perimeter, der die Öffnung definiert, diejenige des Nadelschutzes sein. Die Eingriffsanordnung verhindert, dass das Nadelschutzgehäuse ohne ein Halteband distal von der Nadel abrutscht und ermöglicht einem Anwender, Kraft auszuüben, um das Nadelschutzgehäuse über den Nadelansatz und die Nadel von dem Katheteransatz zu trennen. Wenn ein elastischer Nadelschutz mit dem Nadelschutzgehäuse verwendet wird, hindert die Eingriffsanordnung mit dem federnden Nadelschutz durch die Profiländerung den Nadelschutz daran, distal von der Nadelspitze heruntergeschoben zu werden, wodurch erschwert und verhindert wird, dass das Nadelschutzgehäuse von der Nadelspitze entfernt wird. Der Katheteransatz 112 ist ferner mit einem Katheterschlauch 114, Flügeln 126, einem Injektionsport 128, einer Kerbe 130 zum Eingriff mit dem Nadelschutzgehäuse 100 in der gebrauchsfertigen Position und einem Luer-Lock-Element oder Gewinden 138 gezeigt. Der Nadelansatz 110 umfasst eine Rückflusskammer 132 und einen Flusssteuerungsstopfen 134, der als entfernbarer Entlüftungsstopfen dienen kann. Mit dem Nadelansatz 110 ist auch ein Fach oder eine Führung 140 mit einem Griffteil 118 gezeigt. Die Führung 140 stellt einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Nadelschutzgehäuses 100 in der Bereitschaftsposition zur Verfügung, wie in FIG. 1 gezeigt. In einigen Ausführungsformen ist der seitliche Injektionsport 128 von dem Katheteransatz 112 weggelassen worden.
[0052] Während des Gebrauchs wird die Nadel 108 der zusammengesetzten Kathetervorrichtung 10, in FIG. 1 gezeigt, in einem Winkel durch die Haut des Patienten hindurch in eine Vene eingeführt. Die Platzierung der Nadel 108 mit dem Katheterschlauch 114 in eine Vene wird durch einen Blutrückfluss in die Rückflusskammer 132 verifiziert. Der Behandler kann dann die Nadelspitze weiter in die Vene einführen und die Nadel proximal relativ zu dem Katheter schlauch zurückziehen, um Blutfluss durch den ringförmigen Raum zwischen der Nadel und dem Katheterschlauch zu ermöglichen, der in diesem Industriezweig als sekundärer Rückfluss bekannt ist. Nachdem die erfolgreiche Venenpunktion bestätigt wurde, wird auf die Vene an der Zugangsstelle Druck ausgeübt, indem auf die Haut des Patienten gedrückt wird. Dieser Druck verschließt den weiteren Blutfluss durch die Nadel 108 und den Katheterschlauch 114 hindurch oder minimiert ihn zumindest. Die Nadel 108 wird anschließend aus dem Katheterschlauch 114 zurückgezogen, indem proximal an dem Nadelansatz 110 gezogen wird, während der Katheterschlauch 114 in der Vene des Patienten an Ort und Stelle verbleibt.
[0053] Wenn die Nadel 108 von dem Katheterschlauch 114 zurückgezogen wird, wird der Nadelansatz 110 in proximale Richtung von dem Nadelschutzgehäuse 100 weggezogen, das entfernbar an dem Katheteransatz 112 gesichert ist, wie nachstehend näher erläutert wird. Wenn dies erfolgt, entfaltet sich das Halteband 122 und begradigt sich zwischen dem Nadelschutzgehäuse 100 und dem Nadelansatz 110. Weiteres Zurückziehen des Nadelansatzes bewegt die Nadelspitze in das Nadelschutzgehäuse. Wenn die Nadelspitze 116 in das Nadelschutzgehäuse 100 zurückgezogen wird, was mit dem Straffstrecken des Haltebands 122 zusammenfällt, führt der nächste proximale Zug am Nadelansatz dazu, dass das Halteband am Nadelschutzgehäuse zieht, um das Nadelschutzgehäuse 100 von dem Katheteransatz 112 zu lösen. Das Nadelschutzgehäuse 100 bedeckt nun die Nadelspitze 116, um unbeabsichtigte Nadelstiche zu verhindern, und das Nadelschutzgehäuse wird von dem Katheteransatz abgetrennt und verbleibt mit der Nadel. Die Länge des Haltebands 122 ist so bemessen, dass in vollständiger Erstreckung das Nadelschutzgehäuse 100 die Nadelspitze 116 umschließt. Um das Bewegen des Nadelschutzgehäuses in eine proximale Position auf der Nadel zu verhindern, wodurch die Nadelspitze wieder exponiert wäre, kann eine blockierende Wand mit dem Nadelschutzgehäuse integriert werden. Beispielsweise kann im Inneren des Nadelschutzgehäuses ein vorgespannter Arm positioniert werden, und wenn sich die Nadelspitze in Richtung des vorgespannten Arms bewegt, bewegt sich der Arm vor die distale Nadelspitze, um die distale Nadelspitze daran zu hindern, sich distal zurück aus dem Nadelschutzgehäuse heraus zu bewegen.
[0054] In alternativen Ausführungsformen, die eine Eingriffsanordnung enthalten, umfassend ein erstes Element, wie zum Beispiel eine Krause auf der Nadel, und ein zweites Element im Nadelschutzgehäuse, wie eine proximale Öffnung mit einem Innendurchmesser, der kleiner als der Außendurchmesser der Krause ist, trennt sich das Nadelschutzgehäuse kurz nach oder gleichzeitig mit dem Eingriff zwischen der Krause und der proximalen Öffnung von dem Katheteransatz ab. Ausführungsformen, die eine Eingriffsanordnung enthalten, umfassen vorzugsweise kein Halteband 122.
[0055] Nach dieser Trennung oder Ablösung des Eingriffs des Nadelschutzgehäuses 100 von dem Katheteransatz 112 kann der Kliniker dann vorschriftsgemäß die Nadel 108, den Nadelansatz 110 und das Nadelschutzgehäuse 100 wegwerfen. Es sei darauf hingewiesen, dass das Nadelschutzgehäuse 100, welches in Bezug auf FIG. 2 gezeigt und beschrieben ist, nur eine mögliche Ausführungsform eines Nadelschutzgehäuses ist, das mit der Kathetervorrichtung 10 verwendet werden kann. Ein Nadelschutzgehäuse kann beispielsweise mit mehreren Unterkomponenten ausgestaltet sein, die zusammengesetzt sind und wobei eine der Unterkomponenten das zweite Element der Eingriffsanordnung umfasst. Es können ferner einige Komponenten weggelassen werden, wie die verlängerten Seitenwände 120 des Nadelschutzgehäuses 100.
[0056] Vor dem Einführen des Katheterschlauchs 114 in den Patienten wird das Nadelschutzgehäuse 100 der Kathetervorrichtung 10 mindestens teilweise durch den Nadelansatz 110 umhüllt oder bedeckt, wie bereits gesagt wurde und in FIG. 1 gezeigt ist. Ein Vorteil eines derartigen Designs liegt in der Minimierung des Risikos der Frühaktivierung oder des Zurückziehens der Nadel 108 von dem Katheterschlauch 114 und/oder Frühaktivierung oder Abtrennung des Nadelschutzgehäuses 100 von dem Katheteransatz 112, wobei die Nadelspitze der Nadel noch in das Nadelschutzgehäuse eintreten muss. Selbst wenn die Kathetervorrichtung 10 durch einen Anwender falsch gehalten wird, indem ein anderer Abschnitt als ein Griff 118 auf dem
Nadelansatz gehalten wird (FIG. 2), minimiert die Platzierung des Nadelschutzgehäuses 100 innerhalb der Führung 140 des Nadelansatzes 110 die Wahrscheinlichkeit, dass der Griff des Klinikers an der Kathetervorrichtung 10 zu einer vorzeitigen Abtrennung des Nadelschutzgehäuses 100 von dem Katheteransatz führt, wodurch herbeigeführt würde, dass die Nadel 108 von dem Katheteransatz zurückgezogen wird, ohne zuvor von dem Nadelschutzgehäuse bedeckt zu werden. Das Risiko des Abtrennens des Nadelansatzes 110 von dem Nadelschutzgehäuse 100 und ein beispielsweise dadurch verursachtes Reißen des Haltebands 122 wird zudem bei der angegebenen Anordnung minimiert.
[0057] Wiederum in Bezugnahme auf FIG. 2 umfasst der Katheteransatz 112 ein Paar Flügel 126 und einen Port 128. Die Flügel 126 bieten eine Verankerung zum Greifen und Manipulieren des Katheteransatzes 112 während der Venenpunktion und zum Sichern des Katheteransatzes 110 an den Patienten und des Katheterschlauchs 114 an der Zugangsstelle beim Entfernen der Nadel 108. Die Flügel 126 sind ausreichend groß, um Tapen oder andere Befestigungsmittel zur Sicherung des Katheteransatzes 112 an dem Patienten zu ermöglichen, so dass, nachdem der Katheterschlauch 114 in der Vene positioniert ist, dessen Bewegung minimiert wird und er nicht unvorhergesehen aus dem Körper des Patienten zurückgezogen wird oder zu Unbehagen führt, falls er versehentlich berührt wird. Der Port 128 stellt ein Mittel zum Einbringen von Fluid in den Katheteransatz 112 bereit und ermöglicht den Anschluss von Dingen wie Medikamenten oder Fluiden an den Katheterschlauch 114, was konventionell ist. Die durch die Flügel 126 bereitgestellte Oberfläche erfüllt die Funktion, Druck auf den Patienten zu reduzieren, wenn dem Patienten ein Fluid durch den Injektionsport 128 injiziert wird. Ein auf den Port 128 ausgeübter Druck wird beispielsweise durch die große Oberfläche der beiden Flügel verteilt.
[0058] FIG. 3 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer Kathetervorrichtung 10, die gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist, die ähnlich der Kathetervorrichtung der Figuren 1 und 2 ist. Besonders ist eine Detailansicht eines Katheteransatzes 312 und eines Nadelschutzgehäuses 300 der alternativen Kathetervorrichtung 10 gezeigt. Das Nadelschutzgehäuse 300 umfasst eine Wand 302, die einen Innenraum 304 definiert. In der Nähe des Zentrums des Innenraums 304 befindet sich ein zylinderförmiger Innenschutz 342, der die (nicht gezeigte) Nadel in Bereitschaftsposition und die Nadelspitze in geschützter Position umgibt. Der Innenschutz 342 erstreckt sich von einer proximalen Position innerhalb des Schutzgehäuses, wie beispielsweise von einer proximalen Wand des Nadelschutzgehäuses 300, zu einem offenen distalen Ende 306 des Nadelschutzgehäuses 300. Am distalen Ende 306, das offen ist, ist das Nadelschutzgehäuse 300 so bemessen und geformt, dass es das proximale Ende 308 des Katheteransatzes 312 einschließlich der Außengewinde 338 aufnimmt. Der Körper des Nadelschutzgehäuses 300 ist allgemein als rechteckiges Parallelepiped mit halbzylindrischen Vorsprüngen 344 geformt, die an zentrierten Positionen an sowohl der oberen als auch der unteren Seite gebildet sind. Der geformte Körper des Nadelschutzgehäuses mit den halbzylindrischen Vorsprüngen 344 definiert eine Innenkontur, die so bemessen und geformt ist, dass sie den Katheteransatz in den Innenraum 304 des Nadelschutzgehäuses 300 passgenau aufnimmt. Der Körper 350 des Katheteransatzes 312 ist im Allgemeinen zylindrisch geformt und passt in die distale Öffnung des Nadelschutzgehäuses 300 einschließlich der Außengewinde 338, die an beiden Seiten der halbzylindrischen Vorsprünge 344 in hervortretende Bereiche 360 passen.
[0059] Die im Allgemeinen rechteckige Parallelepipedkonfiguration des Nadelschutzgehäuses 300 verjüngt sich von dem offenen distalen Ende 306 einwärts, wenn sich die Wandflächen in einer proximalen Richtung erstrecken, so dass das Nadelschutzgehäuse 300 einen reduzierten Abschnitt 346 ähnlich einer Taille bildet, im Allgemeinen in einer Position proximal der Mitte in Längsrichtung. Der verjüngend geformte reduzierte Abschnitt 346, der einer Taille ähnelt, erleichtert dem Nadelschutzgehäuse 300 das Eintreten in einen Innenraum des Nadelansatzes 110 (FIG. 2), der durch die Führung 140 auf dem Nadelansatz 110 gebildet wird. Andere Formen für das Nadelschutzgehäuse 300 sind vorgesehen, einschließlich einer zylindrischen Form, und einer Parallelepipedform mit vergrößerten Abmessungen, die die Notwendigkeit der halbzylindrischen Vorsprünge vermeidet. Die einzige Anforderung ist, dass das Nadelschutzgehäuse 300 die Nadelspitze sichert, um versehentliche Nadelstiche in einer schützenden oder ge- schützten Position zu verhindern.
[0060] Sowohl am proximalen Ende 308 des Katheteransatzes 312 als auch am distalen Ende 306 des Nadelschutzgehäuses 300 sind Sperrelemente 320, 322 enthalten. In einer Ausführungsform wird ein erstes Sperrelement 320 an dem Katheteransatz 312 bereitgestellt und verkörpert eine Nut.
[0061] E in zweites Sperrelement 322 wird am Nadelschutzgehäuse 300 bereitgestellt und verkörpert einen Vorsprung, der so bemessen und geformt ist, dass er mit der auf dem Katheteransatz 312 gebildeten Nut interagiert oder in Eingriff tritt. In anderen Ausführungsformen sind die Sperrelemente 320, 322 vertauscht. Die Nut kann beispielsweise am Nadelschutzgehäuse und der Vorsprung am Katheteransatz bereitgestellt werden. Statt sich lediglich auf Reibung zwischen den Außengewinden 338 und Oberflächenkontakten mit den beiden hervortretenden Räumen 360 zwischen dem Nadelschutzgehäuse und dem Katheteransatz zu verlassen, verwendet die vorliegende Ausführungsform eine Überschneidung, um das Nadelschutzgehäuse entfernbar an dem Katheteransatz in der gebrauchsfertigen Position und während des Zurückziehens der Nadel aus dem Katheteransatz nach erfolgreicher Venenpunktion zu halten. Das erste Sperrelement 320 kann in einigen Beispielen eine einzelne Nut sein, die auf dem Nadelschutzgehäuse 300 gebildet ist. Die Nut ist so bemessen und geformt, dass sie mit dem zweiten Sperrelement 322 in Eingriff tritt, das einen mit dem Katheteransatz gebildeten Vorsprung umfasst. In einigen Beispielen werden zwei Nuten und zwei Vorsprünge als erste und zweite Sperrelemente integriert, um das Sichern des Nadelschutzgehäuses an dem Katheteransatz zu unterstützen. In anderen Ausführungsformen sind mehr als zwei erste und zweite Sperrelemente vorgesehen, die nur durch den physischen Raum an sowohl dem Katheteransatz als auch dem Nadelschutzgehäuse für diese entsprechenden Paare von Sperrelementen begrenzt sind.
[0062] Der Eingriff zwischen den ersten und zweiten Sperrelementen wird bereitgestellt, um die korrekte Aktivierungsreihenfolge sicherzustellen. Während des Zurückziehens des Nadelansatzes und der Nadel nach erfolgreicher Venenpunktion von dem Katheteransatz weg bleibt beispielsweise das Nadelschutzgehäuse 300 mit dem Katheteransatz 312 in Eingriff, während sich Nadel und Nadelansatz proximal relativ zu den im Eingriff befindlichen Komponenten bewegen. Nachdem der Nadelansatz das Halteband ausreichend straff gezogen hat, zieht die Begrenzung an dem Halteband an dem Nadelschutzgehäuse und überwindet die im Eingriff befindlichen Sperrelemente, um das Nadelschutzgehäuse von dem Katheteransatz zu trennen. Wenn eine Profiländerung zum Eingriff mit einem Perimeter an dem Nadelschutzgehäuse während des Zurückziehens ohne ein Halteband verwendet wird, führt der Eingriff zwischen der Profiländerung und dem Nadelschutzgehäuse dazu, dass sich die beiden Sperrelemente trennen und sich das Nadelschutzgehäuse von dem Katheteransatz abtrennt.
[0063] In einigen Ausführungsformen kann jede Nut zwei Seitenwände in einer „V"-Form, in einem Endquerschnitt betrachet, haben. In anderen Ausführungsformen kann jede Nut zwei Seitenwände und eine untere Wand haben, ähnlich einem „U" im Querschnitt. In diesen Ausführungsformen können die Seitenwände gewinkelt oder gerade sein.
[0064] In noch anderen Ausführungsformen können der Vorsprung und die Nut gerundete Seiten oder einen gerundeten Boden oder beides aufweisen. In allen Ausführungsformen werden die Sperrelemente 320, 322 so bemessen und geformt, dass ein minimaler oder zufälliger Betrag an Kraft, die auf den Katheteransatz 312 oder das Nadelschutzgehäuse ausgeübt wird, nicht zum Loslösen des Eingriffs der Sperrelemente 320, 322 führt. Wenn ein Anwender jedoch die Nadel und den Nadelansatz nach erfolgreicher Venenpunktion zurückziehen möchte oder einfach die Nadel aus dem Katheterschlauch entfernen möchte, bewegt sich die Kathetervorrichtung 10 von der Anfangs- oder Bereitschaftsposition in eine aktivierte oder schützende Position, bei der die Nadelspitze im Inneren des Nadelschutzgehäuses verbleibt. Das Nadelschutzgehäuse trennt sich von dem Katheteransatz ab, indem entweder ein Zug von einem Halteband ausgeübt wird oder durch eine Profiländerung an der Nadel, die in Eingriff mit einem Perimeter tritt, der eine Öffnung an dem Nadelschutzgehäuse definiert, und durch Ziehen an dem Perimeter. Der Vorsprung kann somit ein Ende aufweisen, dass in einen Boden der Nut ragt oder kurz vor dem Boden der Nut endet, solange das Zurückziehen der Nadel und versehentlicher Kontakt des Nadelschutzgehäuses das erste Sperrelement nicht von dem zweiten Sperrelement abtrennt. Die Abtrennung sollte nur erfolgen, wenn das Halteband in proximaler Richtung an dem Nadelschutzgehäuse zieht oder wenn die Profiländerung mit einem Perimeter in Eingriff tritt, der eine Öffnung an dem Nadelschutzgehäuse definiert, und an dem Perimeter gezogen wird.
[0065] In noch anderen Ausführungsformen können das erste Sperrelement und das zweite Sperrelement beide Vorsprünge verkörpern oder die Form von Vorsprüngen annehmen. In einem Beispiel, das schematisch in den Figuren 4A und 4B gezeigt ist, umfasst das zweite Sperrelement 322 Blattfedervorsprünge oder einfach Blattfedern, die sich von der Wand 302 des Nadelschutzgehäuses 300 einwärts erstrecken. In einer speziellen Ausführungsform umfassen die Seitenwände 374, an denen die Hervortretungen 360 bereitgestellt werden, biegbare Vorsprünge 322. In dieser Ausführungsform tritt das zweite Sperrelement 322 mit den Außengewinden 338 an dem Katheteransatz 312 in Eingriff, wobei es sich auch um Vorsprünge handelt, um das Nadelschutzgehäuse an dem Katheteransatz in der Bereitschaftsposition und während des Zurückziehens der Nadel und des Nadelansatzes von dem Katheteransatz zu sichern, wie nach erfolgreicher Venenpunktion. Die Blattfedervorsprünge sind, wie gezeigt, aus den beiden Seitenwänden 374 des Nadelschutzgehäuses 300 gebildet. Aussparungen entlang drei Kanten können beispielsweise an jeder der beiden Seitenwände 374 bereitgestellt werden, um zwei Blattfedern zu bilden, wie in FIG. 4A gezeigt ist. In anderen Ausführungsformen können die Blattfedervorsprünge separat gebildet sein und durch verschiedene Mittel an dem Nadelschutzgehäuse befestigt werden, einschließlich Schallschweißen und mechanischer Verfahren, wie Ineinandergreifen. Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung soll somit dahingehend verstanden werden, dass er ein Nadelschutzgehäuse mit Vorsprüngen zum Ineingrifftreten mit dem Äußeren eines Katheteransatzes umfasst. Die Vorsprünge werden in einer Ausführungsform als Blattfedern bereitgestellt. In einem speziellen Beispiel werden zwei Seitenwände 374 des Nadelschutzgehäuses jeweils mit drei miteinander verbundenen Schlitzen ausgestattet, um eine Blattfeder zu bilden. In anderen Beispielen wird ein fortlaufender Bogen mit zwei voneinander beabstandeten Enden zur Bildung einer Blattfeder bereitgestellt, die ein zusammenhängendes Ende aufweist, das sich mit den Wandflächen des Nadelschutzgehäuses verbindet.
[0066] Die in FIG. 4A und 4B gezeigten Blattfedern 322 sind so ausgestaltet, dass sie mit den Außengewinden 338 an der Außenseite des Katheteransatzes 312 in Eingriff treten. Wenn der Katheteransatz 312 beispielsweise in die distale Öffnung 306 des Nadelschutzgehäuses 300 ragt, treten die Blattfedern 322 an den Seitenwänden 374 mit den Außengewinden 338 in Eingriff. Wie in FIG. 3 gezeigt ist, ist die distale Seite 348 der Außengewinde 338 abgeschrägt. Wenn ein Anwender eine proximal gerichtete Kraft auf das Nadelschutzgehäuse 300 ausübt, wie beispielsweise wenn ein Halteband aufgrund des Zurückziehens des Nadelansatzes straff wird, oder wenn eine Profiländerung an der Nadel mit einem Perimeter, der eine Öffnung an dem Nadelschutzgehäuse definiert, in Eingriff tritt, wird diese Rückzugskraft durch die Blattfedervorsprünge 322 auf die distale Seite der Außengewinde 338 übertragen. Da die distale Fläche der Gewinde abgeschrägt ist, biegen sich die Blattfedervorsprünge 322 radial auswärts von der zentralen längsgerichteten Achse der Kathetervorrichtung weg, wenn eine Rückzugskraft auf die Blattfedervorsprünge 322 ausgeübt wird, bis die Enden der Blattfedervorsprünge 322 die außen liegenden radialen Kanten der Außengewinde 338 loslassen, wodurch das Nadelschutzgehäuse 300 von dem Katheteransatz freigegeben wird. Je nach Länge und/oder Platzierung der Blattfedern 322 an dem Nadelschutzgehäuse können die Blattfedern 322 mit den Seitenkanten der Gewinde 338 in Eingriff oder Kontakt treten und die gewinkelte Anordnung der Blattfedern setzt die Außengewinde 338 fest, um eine Überschneidung zu erzeugen. Die Überschneidung kann, wie offenbart, durch Biegen der Blattfedern 322 geändert werden, wie durch Halten des Katheteransatzes und Ziehen an dem Nadelschutzgehäuse mit einem Halteband oder Ziehen an dem Nadelschutzgehäuse durch ein Ineingrifftreten zwischen einer Profiländerung an der Nadel und einem Perimeter, der eine Öffnung definiert, die mit dem Nadelschutzgehäuse gebildet ist, um das Biegen der Blattfedern zu bewirken, wenn sie sich in proximaler Richtung an den Außengewinden 338 vorbei bewegen. Es sei darauf hingewiesen, dass, wenn ein Perimeter, der eine Öffnung definiert, im Zusammenhang mit einem Nadelschutzgehäuse beschrieben wird, sich dies auf einen federnden Nadelschutz bezieht, der sich in dem Nadelschutzgehäuse befindet, oder auf eine mit dem Nadelschutzgehäuse gebildete Wand bezieht.
[0067] Sowohl der Katheteransatz 312 als auch das Nadelschutzgehäuse 300 sind aus Materialien gefertigt, die eine gewisse Kompression und Expansion des Materials zulassen, wie aus einem nachgiebigen thermoplastischen Material. Ein Material oder Materialien mit solchen Eigenschaften ermöglichen, dass die Sperrelemente 320, 322 kontrolliert voneinander gelöst werden. Bei einem kontrollierten Ablösen kann die dafür erforderliche Kraft auf einen bestimmten Schwellenwert eingerichtet werden. Wenn der Schwellenwert nicht erreicht wird, lösen sich die Sperrelemente 320, 322 nicht voneinander ab.
[0068] Verfahren zur Herstellung und Verwendung der hierin an anderer Stelle erörterten Kathetervorrichtungen werden ebenfalls diskutiert.
[0069] Obwohl beschränkte Ausführungsformen der Kathetervorrichtungen und ihrer Komponenten hierin speziell beschrieben und illustriert wurden, sind für den Fachmann viele Modifikationen und Varianten offensichtlich. Daher versteht es sich, dass die nach den Prinzipien der offenbarten Vorrichtung, des offenbarten Systems und des offenbarten Verfahrens aufgebauten Kathetervorrichtungen und deren Komponenten anders als die hier speziell beschrieben verkörpert sein können. Die Offenbarung ist auch in den folgenden Ansprüchen definiert.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    1. Kathetervorrichtung (10) umfassend: einen Katheteransatz (112, 312) umfassend einen Katheterschlauch (114) ein Paar Flügel (126), einen Injektionsport (128) zum Einbringen von Fluid in den Katheteransatz (112, 312) und ein erstes Sperrelement (320); ein Nadelschutzgehäuse (100, 300) in Kontakt mit dem Katheteransatz (112, 312) und umfassend ein zweites Sperrelement (322); einen Nadelansatz (110) in Kontakt mit dem Nadelschutzgehäuse (100, 300) und umfassend eine Nadel (108), wobei die Nadel (108) einen Schaft und eine distale Spitze (116) umfasst; und wobei ein Eingriff zwischen dem ersten Sperrelement (320) und dem zweiten Sperrelement (322) eine versehentliche Abtrennung des Katheteransatzes (112, 312) und des Nadelschutzgehäuses verhindert; dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sperrelement (320) eine Nut umfasst und das zweite Sperrelement (322) einen Vorsprung umfasst, das erste Sperrelement (320) und das zweite Sperrelement (322) beides Vorsprünge sind oder das erste Sperrelement (320) ein Vorsprung ist und das zweite Sperrelement (322) eine Nut ist.
  2. 2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Nut zwei Seitenwände in einer V-Form aufweist.
  3. 3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Nut zwei Seitenwände und eine untere Wand aufweist.
  4. 4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der Nadelschutz mehrere Unterkomponenten umfasst, die zusammengebaut sind.
  5. 5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei eines der Sperrelemente (320, 322) Außengewinde (338) umfasst.
  6. 6. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Halteband (122), das sich zwischen dem Nadelschutzgehäuse (100, 300) und dem Nadelansatz (110) entfaltet und ausstreckt.
  7. 7. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Nadel (108) eine Krause umfasst und das Nadelschutzgehäuse (100, 300) mit einem Eingriffsmittel zum Ineingrifftreten mit der Krause versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 7, wobei das Eingriffsmittel einen Perimeter umfasst, der eine Öffnung definiert.
  9. 9. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Nadelschutzgehäuse (100, 300) ein offenes distales Ende aufweist, das derart bemessen und geformt ist, dass es das proximale Ende des Katheteransatzes (112, 312) aufnimmt, einschließlich eines Luer-Locks.
  10. 10. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Sperrelement (320) und das zweite Sperrelement (322) beides Vorsprünge sind und das zweite Sperrelement (322) ein Vorsprung nach Art einer Blattfeder (322) ist.
  11. 11. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, wobei die Seitenwände gewinkelt oder gerade sind. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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