AT14949U1 - Surfbretthalter - Google Patents

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AT14949U1
AT14949U1 ATGM50177/2014U AT501772014U AT14949U1 AT 14949 U1 AT14949 U1 AT 14949U1 AT 501772014 U AT501772014 U AT 501772014U AT 14949 U1 AT14949 U1 AT 14949U1
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surfboard
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holding device
adjusting rod
holder according
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ATGM50177/2014U
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English (en)
Inventor
Georg Fuchs
Original Assignee
Georg Fuchs
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    • B63B32/80Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards
    • B63B32/83Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards for stowing, e.g. racks or straps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Abstract

Surfbretthalter mit einem ortsfest angeordneten oder anordenbaren Grundkörper (1), an dem eine untere Haltevorrichtung (2) und eine obere Haltevorrichtung (3) angebracht sind, wobei die untere Haltevorrichtung (2) ein unteres Halteelement (4) zur vertikalen Halterung des Surfbretts von unten aufweist, wobei die obere Haltevorrichtung (3) ein erstes Halteelement (6) zur horizontalen Halterung des Surfbretts von der Seite aufweist, wobei die untere Haltevorrichtung (2) einen unteren Verstellmechanismus (7) umfasst, über den die Lage des unteren Halteelements (4) gegenüber dem Grundkörper (1) variierbar ist, und/oder wobei die obere Haltevorrichtung (3) einen oberen Verstellmechanismus (8) umfasst, über den die Lage des ersten Halteelements (6) gegenüber dem Grundkörper (1) variierbar ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Surfbretthalter mit einem ortsfest angeordneten oder anordenbaren Grundkörper, an dem eine untere Haltevorrichtung und eine obere Haltevorrichtung angebracht sind, wobei die untere Haltevorrichtung ein unteres Halteelement zur vertikalen Halterung des Surfbretts von unten aufweist, und wobei die obere Haltevorrichtung ein erstes Halteelement zur horizontalen Halterung des Surfbretts von der Seite aufweist.
[0002] Halterungen für Surfbretter sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt und publiziert. Meist sind Surfbretthalter Maßanfertigungen bzw. Spezialanfertigungen, die in geringer Serie hergestellt werden, um eine spezielle Type von Surfbrettern zu halten.
[0003] Surfbretter, insbesondere Wellenreitbretter aber auch Windsurfbretter sind in unterschiedlichen Größen und Formen erhältlich. Beispielsweise variiert die Länge unterschiedlicher Surfbretter von ca. 1,30 m für Shortboards bis zu mehreren Metern für Longboards. Auch die Breite von Surfbrettern kann stark variieren. Ferner ist auch die Krümmung der Bretter von Surfbrett zu Surfbrett unterschiedlich. Zur Halterung von Surfbrettern, beispielsweise zur Lagerung oder zur Ausstellung in einem Geschäft werden aufgrund dieser geometrischen Unterschiede der Surfbretter für unterschiedliche Surfbretttypen unterschiedliche Halterungen verwendet. Jedoch besteht eine Nachfrage nach Surfbretthaltern, die flexibel an die Geometrie unterschiedlicher Surfbretter angepasst werden können.
[0004] Ferner soll ein praktikabler Surfbretthalter hohe Sicherheit gewährleisten und eine stabile Halterung ermöglichen. Dies erfordert insbesondere eine Verstellbarkeit des Aufstellwinkels des Surfbretts, sodass der Schwerpunkt des Surfbretts an einer stabilen Lage angeordnet werden kann. Darüber hinaus soll ein praktikabler Surfbretthalter effizient und dadurch auch günstig herstellbar sein. Ferner soll ein Surfbrett in einer wählbaren Stellung und Neigung gehalten werden können.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es nun die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und insbesondere einen praktikablen Surfbretthalter bereit zu stellen.
[0006] Die erfindungsgemäße Aufgabe wird insbesondere durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
[0007] Gegebenenfalls betrifft die Erfindung einen Surfbretthalter mit einem ortsfest angeordneten oder anordenbaren Grundkörper, an dem eine untere Haltevorrichtung und eine obere Haltevorrichtung angebracht sind, wobei die untere Haltevorrichtung ein unteres Halteelement zur vertikalen Halterung des Surfbretts von unten aufweist, wobei die obere Haltevorrichtung ein erstes Halteelement zur horizontalen Halterung des Surfbretts von der Seite aufweist, wobei die untere Haltevorrichtung einen unteren Verstellmechanismus umfasst, über den die Lage des unteren Halteelements gegenüber dem Grundkörper variierbar ist, und/oder wobei die obere Haltevorrichtung einen oberen Verstellmechanismus umfasst, über den die Lage des ersten Halteelements gegenüber dem Grundkörper variierbar ist.
[0008] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass das erste Halteelement einen U-förmigen Abschnitt aufweist, der dazu eingerichtet ist, das Surfbrett und insbesondere dessen Seitenkante seitlich zu umgreifen.
[0009] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die obere Haltevorrichtung ein zweites Halteelement und einen oberen Verstellmechanismus umfasst, über den die Lage des zweiten Halteelements gegenüber dem Grundkörper variierbar ist, und dass das zweite Halteelement einen U-förmigen Abschnitt aufweist, der dazu eingerichtet ist, das Surfbrett und insbesondere dessen Seitenkante seitlich zu umgreifen.
[0010] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die beiden U-förmigen Abschnitte des ersten und zweiten Halteelements zueinander geöffnet angeordnet sind, sodass das Surfbretts beidseitig horizontal gehaltert und gegebenenfalls umgriffen ist.
[0011] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die obere Haltevorrichtung einen Justierstab um- fasst, dass der Grundkörper eine Justierführung umfasst, und dass zur Bildung des oberen Verstellmechanismus der Justierstab verschiebbar und fixierbar in der Justierführung angeordnet ist, oder dass zur Bildung des oberen Verstellmechanismus der Justierstab verschiebbar und reib- oder kraftschlüssig fixierbar in der Justierführung angeordnet ist.
[0012] Gegebenenfalls verläuft die Justierführung im Wesentlichen horizontal in den Grundkörper, sodass eine horizontale Verstellung ermöglicht ist.
[0013] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die obere Haltevorrichtung einen Justierstab umfasst, und dass der Justierstab einen abgeflachten Abschnitt aufweist.
[0014] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die untere Haltevorrichtung einen Justierstab umfasst.
[0015] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Grundkörper eine Justierführung umfasst, dass die Justierführung zwei voneinander beabstandet angeordnete Justieröffnungen umfasst und dass zumindest eine der Justieröffnungen einen abgeflachten Abschnitt umfasst.
[0016] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der abgeflachte Abschnitt des Justierstabs der oberen Haltevorrichtung in die Justieröffnung mit abgeflachtem Abschnitt passt, sodass eine Verdrehsicherung des ersten oder zweiten Halteelements gegen eine Verdrehung um die Längsachse des Justierstabs gebildet ist.
[0017] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass eine Justieröffnung, insbesondere eine vordere Justieröffnung einen länglichen Abschnitt und einen erweiterten Abschnitt umfasst, wobei der längliche Abschnitt, insbesondere in horizontaler Richtung, einen geringeren Durchmesser aufweist als der erweiterte Abschnitt, dass der Justierstab einen Abschnitt mit größerem Durchmesser, insbesondere einen runden Abschnitt und einen flachen Abschnitt oder einen abgeflachten Abschnitt umfasst, und dass der Abschnitt des Justierstabs mit größerem Durchmesser einen größeren Durchmesser aufweist als der längliche Abschnitt und einen kleineren Durchmesser als der erweiterte Abschnitt.
[0018] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass sich der abgeflachte Abschnitt des Justierstabs der oberen Haltevorrichtung profilförmig, mit einem entlang der Längsersteckung im Wesentlichen konstante Profilquerschnitt, über einen gewissen Abschnitt des Justierstabs erstreckt, sodass der Justierstab entlang seiner Längserstreckung in der Justierführung verschiebbar und insbesondere verschiebbar geführt ist.
[0019] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass im Grundkörper mehrere vertikal voneinander beabstandete Justieröffnungen vorgesehen sind, und dass ein Justierstab des unteren Verstellmechanismus wahlweise in eine der Justieröffnungen eingeführt ist, sodass durch die Wahl der Justieröffnung eine Wahl der Montagehöhe gegeben ist.
[0020] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Grundkörper ein aufrecht stehendes Hohlprofil umfasst und dass die Justierführung ein zwei Mantelflächen durchstoßender Ausschnitt ist, der zwei im Wesentlichen fluchtend angeordnete Justieröffnungen bildet, wobei sich gegebenenfalls die Form der einen Justieröffnungen von der Form der anderen Justieröffnungen unterscheidet.
[0021] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die obere Haltevorrichtung zwei Halteelemente umfasst, und dass die beiden Halteelemente und insbesondere deren U-förmige Abschnitte voneinander beabstandet mit dem Grundkörper verbunden sind, sodass zwischen den beiden Halteelementen ein Freiraum zur Durchführung eines Surfbretts freigehalten ist.
[0022] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der erste Verstellmechanismus und/oder der zweite Verstellmechanismus als werkzeuglos verstellbarer und fixierbarer Verstellmechanismus ausgebildet ist.
[0023] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die obere Haltevorrichtung einen oberen Verstellmechanismus umfasst, über den die Lage des ersten Halteelements und des zweiten Halteelements gegenüber dem Grundkörper variierbar ist, dass der obere Verstellmechanismus zwei Justierstäbe umfasst, wobei ein Justierstab am ersten Halteelement und ein Justierstab am zweiten Halteelement vorgesehen ist, und dass die Justierstäbe durch Einführen des Surfbretts und/oder bei eingeführtem Surfbrett in den Justierführungen verklemmt werden oder sind.
[0024] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die obere Haltevorrichtung einen oberen Verstellmechanismus mit zumindest einem Justierstab und zumindest einer Justierführung umfasst, und dass durch Einschieben des Justierstabs in die Justierführung oder durch teilweises Herausziehen des Justierstabs aus der Justierführung die Lage des ersten Halteelements und des zweiten Halteelements gegenüber dem Grundkörper in horizontaler Richtung variierbar oder veränderbar ist, sodass die Neigung des Surfbretts entlang einer Längsmittelebene des Surfbretts verändert werden kann.
[0025] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Surfbretthalter verstellbare Halteelemente umfasst. Bevorzugt ist zumindest ein oberes Halteelement horizontal, und insbesondere horizontal zum Grundkörper und/oder relativ zum unteren Halteelement verstellbar. Durch die horizontale Verschiebung einer der Haltevorrichtungen kann die Neigung des Surfbretts variiert werden. Insbesondere kann dadurch die Neigung entlang der Längsmittelebene des Surfbretts verstellt werden, sodass eine Anpassung an die Krümmung des Surfbretts erfolgen kann. Zur Verstellung der Neigung und insbesondere zur Verstellung des oder der oberen Halteelemente, z.B. des ersten Halteelements und des zweiten Halteelements, weisen die Halteelemente jeweils bevorzugt einen Justierstab auf. Dieser Justierstab ist in eine Justierführung des Grundkörpers einführbar. Zusammen bilden die Justierführung und der Justierstab einen Verstellmechanismus. Der Justierstab ist bevorzugt profilförmig ausgebildet - das bedeutet, dass der Justierstab zumindest teilweise entlang seiner Längserstreckung einen konstanten Querschnitt aufweist. Beispiele dafür sind ein Rundstab oder ein Flacheisen. Bevorzugt ist der Justierstab aller Ausführungsformen einstückig mit dem Halteelement verbunden. Gegebenenfalls ein einziges gebogenes und bearbeitetes Halbzeug wie beispielsweise ein Rundeisen.
[0026] Gegebenenfalls weist der Justierstab im Bereich seines freien Endes einen Abschnitt mit rundem Profilquerschnitt auf. Gegebenenfalls weist der Justierstab vor dem freien Ende und insbesondere zwischen dem Abschnitt mit rundem Profil und dem Bereich, in dem das Surfbrett gehalten wird, einen abgeflachten oder flachen Abschnitt auf. Gegebenenfalls weist der flache Abschnitt einen geringeren Durchmesser bzw. eine geringere Dicke auf als der runde Abschnitt. Die Justierführung umfasst gegebenenfalls zwei Justieröffnungen. Eine vordere Justieröffnung und eine hintere Justieröffnung. Zur Montage des Surfbretthalters wird der Justierstab gegebenenfalls durch die vordere Justieröffnung hindurchgeführt und in die hintere Justieröffnung eingeführt. Dazu umfasst die vordere Justieröffnung einen Abschnitt, durch den der Abschnitt mit größerem Durchmesser, insbesondere der runde Abschnitt des Justierstabs passt. Ferner umfasst die vordere Justieröffnung einen schmaleren Abschnitt, in den der Abschnitt mit geringerem Durchmesser, insbesondere der flache Abschnitt des Justierstabs passt. Bevorzugt kann die vordere Justieröffnung schlüssellochförmig ausgebildet sein oder einen im Wesentlichen runden Abschnitt umfassen, an den ein länglicher Abschnitt anschließt. Durch diese Konfiguration kann durch den runden oder erweiterten Abschnitt der vorderen Justieröffnung der breitere Abschnitt des Justierstabs hindurchgeführt werden, bis er in die hintere Justieröffnung ragt. In weiterer Folge befindet sich der flache oder abgeflachte Teil des Justierstabs im Bereich der vorderen Justieröffnung. Durch ablegen oder bewegen des Justierstabs kann der abgeflachte Teil des Justierstabs in den länglichen Teil der vorderen Justieröffnung eingeführt werden. Durch die Führung des abgeflachten Teils in dem länglichen Teil ist eine Verdrehsicherung gebildet. In gleicher Weise kann ein zweites Halteelement der oberen Haltevorrichtung mit dem Grundkörper verbunden werden.
[0027] Auch die untere Haltevorrichtung kann einen Verstellmechanismus aufweisen, der dem Verstellmechanismus der oberen Haltevorrichtung entspricht. Gegebenenfalls ist der untere Verstellmechanismus jedoch anders ausgeführt, als der obere Verstellmechanismus. Beispielsweise können mehrere Justieröffnungen entlang dem Grundkörper verteilt sein. Durch wahlweises Einführen des unteren Halteelements in eine oder mehrere der Justieröffnungen kann die Lage und insbesondere die Höhe der Montage des unteren Halteelements bestimmt und ausgewählt werden.
[0028] Gegebenenfalls ist das Halteelement oder sind die Halteelemente in allen Ausführungsformen mit einem Material überzogen, das bevorzugt weicher ist als die Oberfläche des Surfbretts. Dadurch wird verhindert, dass durch die Halterung des Surfbretts die Oberfläche des Surfbretts beschädigt wird. Beispielsweise können diese Überzüge oder Auflagen Schaumstoff, Textilien, Gummi oder ähnliche nachgiebige, weiche Materialien umfassen.
[0029] In allen Ausführungsformen kann eine Justieröffnung einen länglichen Abschnitt und einen erweiterten Abschnitt umfassen, wobei der erweiterte Abschnitt normal zur Erstreckungsrichtung des länglichen Abschnittes einen größeren Durchmesser aufweist, als der längliche Abschnitt. Der längliche Abschnitt weist bevorzugt einen geraden oder abgeflachten Teil auf. Mit diesem geraden oder abgeflachten Teil kann ein abgeflachter Abschnitt oder ein flacher Abschnitt des Justierstabs in Wirkverbindung gebracht werden, um eine Verdrehsicherung zu bilden. In einer bevorzugten Stellung verläuft die Flachseite des flachen Abschnitts oder der abgeflachte Abschnitt im Wesentlichen entlang des flachen Abschnitts der Justieröffnung. Diese Richtung kann insbesondere vertikal verlaufen.
[0030] Bevorzugt sind an dem Grundkörper parallel nebeneinander zwei Justieröffnungen vorgesehen, sodass ein erstes Halteelement und ein zweites Halteelement zusammen einen Teil einer oberen Haltevorrichtung bilden können. Die Halteelemente erstrecken sich in montierter Stellung bevorzugt nach vorne aus dem Grundkörper heraus, sind dann um eine oder mehrere Achsen gebogen, um in weiterer Folge einen u-förmigen Abschnitt zu bilden, der gegebenenfalls die seitlichen Kanten eines Surfbretts umgreifen kann. Insbesondere kann auch eine Unterstützung des Surfbretts von hinten erfolgen, wobei diese hintere Auflagefläche ebenfalls durch eine Biegung der Halteelemente gebildet sein kann. Auch in diesem Bereich kann eine Schutzfläche vorgesehen sein.
[0031] Für die untere Haltevorrichtung können mehrere Justieröffnungen vorgesehen sein. Diese Justieröffnungen können beispielsweise in unterschiedlichen Höhen vorgesehen sein, sodass auch das untere Halteelement in unterschiedlichen Höhen montiert werden kann. Beispielsweise sind für eine untere Haltevorrichtung zwei parallel nebeneinander angeordnete Justieröffnungen vorgesehen. Derartige parallel nebeneinander angeordnete Justieröffnungen können in unterschiedlichen Höhen im Grundkörper vorgesehen sein.
[0032] In allen Ausführungsformen können die Verstellmechanismen als werkzeuglos verstellbare und fixierbare Verstellmechanismen ausgebildet sein. Insbesondere können die Verstellmechanismen derart ausgebildet sein, dass die einzelnen Halteelemente manuell verstellt werden können, wenn kein Surfbrett am Surfbretthalter vorgesehen ist. Durch das Auflegen oder Einstecken eines Surfbretts werden die Haltevorrichtungen in der Regel belastet. Diese Belastung kann dazu verwendet werden, eine Fixierung der Haltevorrichtungen und insbesondere der Verstellmechanismen zu bewirken. Beispielsweise kann durch das Auflegen des Surfbretts ein hakenförmiger Justierstab der unteren Haltevorrichtung formschlüssig in seiner eingehakten Stellung fixiert werden. Darüber hinaus kann ein an zwei Stellen geführter Justierstab der oberen Haltevorrichtung durch Einstecken des Surfbretts verklemmt werden, sodass eine kraftschlüssige oder eine reibschlüssige Fixierung hergestellt ist.
[0033] Auch für die obere Haltevorrichtung können Justierführungen oder Justieröffnungen in unterschiedlichen Höhen angeordnet sein, um die Höhe der Haltevorrichtung variieren zu können.
[0034] In weiterer Folge wird die Erfindung anhand der Figuren weiter beschrieben.
[0035] Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Surf bretthalters und ein Detail eines Verstellmechanismus.
[0036] Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Surfbretthalter in einer schematischen Schrägan sicht, in der auch zwei unterschiedliche Stellungen eines Surfbretts eingezeichnet sind.
[0037] Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines möglichen Grundkörpers für einen erfindungsgemäßen Surfbretthalter.
[0038] Wenn nicht anders angegeben, so entsprechen die Bezugszeichen folgenden Komponenten: [0039] Grundkörper 1, untere Haltevorrichtung 2, obere Haltevorrichtung 3, unteres Halteelement 4, abgeflachter Abschnitt 5, erstes Halteelement 6, unterer Verstellmechanismus 7, oberer Verstellmechanismus 8, zweites Halteelement 9, u-förmiger Abschnitt 10, u-förmiger Abschnitt (des zweiten Halteelements) 11, Justierstab 12, Justierführung 13, Justieröffnung 14, Freiraum (zur Durchführung eines Surfbretts) 15, Schutzfläche 16, vordere Justieröffnung 17, länglicher Abschnitt (der Öffnung) 18, erweiterter Abschnitt (der Öffnung) 19, runder Abschnitt (Justierstab) 20, flacher Abschnitt (Justierstab) 21, profilförmige Körper 22, Verlängerungskörper 23, Abschrägung 24, u-förmiger Abschnitt (des unteren Halteelements) 25.
[0040] Fig. 1 zeigt eine schematische Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die einen Grundkörper 1 umfasst. Der Grundkörper 1 umfasst in der vorliegenden Ausführungsform einen profilförmigen, aufrecht stehenden Körper 22 und eine plane Abschlussfläche, die beispielsweise als bodenstehende Fläche dient. Gegebenenfalls wird jedoch auf eine plane Abschlussfläche verzichtet, sodass das Profil beispielsweise durch Montagemittel wie Schrauben an der Wand montiert werden kann. Am Grundkörper 1 sind eine untere Haltevorrichtung 2 und eine obere Haltevorrichtung 3 angebracht. Die untere Haltevorrichtung 2 umfasst ein unteres Halteelement 4. Das untere Halteelement 4 ist in der vorliegenden Ausführung bügelförmig ausgebildet, wobei bevorzugt die freien Enden in den Grundkörper ragen. Ein u-förmiger Abschnitt 25 des unteren Halteelements 4 dient der Halterung des Surfbretts von unten. Die untere Haltevorrichtung 2 bzw. das untere Halteelement 4 sind über einen unteren Verstellmechanismus 7 verstellbar bzw. bewegbar ausgeführt. Der untere Verstellmechanismus 7 umfasst insbesondere einen Justierstab 12, der in eine Justierführung 13 des Grundkörpers 1 eingeführt ist. Der Justierstab 12 kann beispielsweise einstückig mit dem unteren Halteelement 4 ausgebildet sein. Beispielsweise sind das untere Halteelement 4 und der Justierstab des unteren Halteelements 4 durch ein gebogenes Halbzeug, wie beispielsweise ein gebogenes Rundeisen gebildet. Gegebenenfalls ist jener Bereich des unteren Halteelements 4, in dem das Surfbrett anliegt mit einer Schutzfläche 16 versehen. Die Schutzfläche 16 ist beispielsweise durch einen elastischen Körper gebildet, dessen Oberfläche bevorzugt weicher ist, als die Oberfläche eines Surfbretts, sodass durch das Halten die Oberfläche des Surfbretts nicht beschädigt wird. Beispielsweise kann die Schutzfläche 16 als Überzug aus einem Schaumstoff, als Überzug aus einem textilen Material oder als Überzug aus einer Gummischicht gebildet sein. Zur Verstellung des unteren Halteelements 4 kann das Halteelement 4 in unterschiedliche Justierführungen 13 eingeführt werden. Die Justierführungen 13 enthalten in der vorliegenden Ausführungsform Justieröffnungen 14, die als Durchgangsöffnungen in dem Grundkörper ausgebildet sind. Beispielsweise kann der Justierstab 12 der unteren Haltevorrichtung 2 hakenförmig ausgebildet sein, um in die Justieröffnungen 14 eingehängt zu werden. Gegebenenfalls ist der Justierstab 12 der unteren Haltevorrichtung als gerader Stab ausgebildet, der abgesehen von der dargestellten vorderen Justieröffnung 17 auch durch eine hintere Justieröffnung geführt ist, die im Wesentlichen fluchtend zur vorderen Justieröffnung 17 im hinteren Bereich des Grundkörpers 1 vorgesehen ist.
[0041] Die obere Haltevorrichtung 3 umfasst bevorzugt zumindest ein erstes Halteelement 6. Gegebenenfalls ist ein zweites Halteelement 9 vorgesehen. Die beiden Halteelemente 6, 9 können beispielsweise spiegelsymmetrisch ausgebildet sein. Das erste Halteelement und gegebenenfalls das zweite Halteelement umfassen jeweils einen u- förmigen Abschnitt 10, 11. Dieser u-förmige Abschnitt 10, 11 ist dazu geeignet und/oder eingerichtet, das Surfbrett seitlich zu halten und insbesondere an den Seitenkanten zu umgreifen. Bevorzugt sind zwei u-förmige Abschnitte 10, 11 vorgesehen, wobei einer am ersten Halteelement 6 und einer am zweiten Halteelement 9 vorgesehen ist. Die beiden u-förmigen Abschnitte 10, 11 sind bevorzugt zueinander geöffnet, sodass das Surfbrett beidseitig an seinen Seitenkanten gehalten und gegebenenfalls umgriffen sein kann. Zwischen den beiden Halteelementen 6, 9, insbesondere zwischen den beiden u- förmigen Abschnitten 10, 11 ist ein Freiraum 15 vorgesehen. Dieser Frei raum 15 dient insbesondere dazu, das Surfbrett zwischen die beiden Halteelemente 6, 9 einführen zu können. An den Halteelementen 6, 9 kann gegebenenfalls jeweils eine Schutzfläche 16 vorgesehen sein. In der vorliegenden Darstellung ist nur an einem Halteelement eine Schutzfläche 16 angeordnet - es versteht sich jedoch von selbst, dass an beiden Halteelementen Schutzflächen 16 vorgesehen sein können.
[0042] Der obere Verstellmechanismus 8 umfasst bevorzugt einen Justierstab 12 der oberen Haltevorrichtung 3 und eine Justierführung 13, die im Grundkörper 1 vorgesehen ist.
[0043] Die Justierführung 13 umfasst bevorzugt mehrere Justieröffnungen 14.
[0044] Eine mögliche Ausführungsform des oberen Verstellmechanismus 8 wird anhand des Details der Fig. 1 näher beschrieben. Die Justieröffnung 14, insbesondere die vordere Justieröffnung 17, weist bevorzugt einen länglichen Abschnitt 18 sowie einen erweiterten Abschnitt 19 auf. Der Justierstab 12 weist einen flachen Abschnitt 21 mit einem abgeflachten Abschnitt 5 auf. Ferner weist der Justierstab 12 bevorzugt einen runden Abschnitt 20 auf. Der runde Abschnitt 20 ist näher am freien Ende des Justierstabs angeordnet als der abgeflachte Abschnitt. Um nun das erste Halteelement 6 mit dem Grundkörper 1 zu verbinden und zu justieren, wird der Justierstab 12 durch die vordere Justieröffnung 17 eingeführt. In einem ersten Schritt muss der breitere Abschnitt, insbesondere der runde Abschnitt 20, durch die vordere Justieröffnung 17 hindurchgeführt werden. Da der Durchmesser dieses Abschnitts größer ist als der Durchmesser bzw. die Breite des länglichen Abschnitts 18 ist ein erweiterter Abschnitt 19 vorgesehen, der größer ist als der runde Abschnitt des Justierstabs 12. Somit kann der Justierstab 12 in einem ersten Schritt durch diesen erweiterten Abschnitt 19 hindurchgeführt werden. Befindet sich der flache Abschnitt 21 des Justierstabs 12 im Bereich der vorderen Justieröffnung 17, so kann der flache Abschnitt 21 in den länglichen Abschnitt 18 der Justieröffnung 14 eingeführt werden. Durch den abgeflachten Abschnitt 5, der von einem rotationssymmetrischen Profil abweicht, ist eine Verdrehsicherung des ersten Halteelements 6 gegenüber dem Grundkörper 1 gegeben. Ferner ist durch die spezielle Führung des Justierstabs 12 in der Justieröffnung 14 bzw. in der Justierführung 13 eine Verstellbarkeit des Justierstabs 12 gegenüber dem Grundkörper gegeben. Insbesondere kann der Justierstab entlang seiner Längserstreckung weiter oder weniger weit in den Grundkörper 1 eingeschoben werden. Durch Einlegen des Justierstabs und insbesondere des flachen Abschnitts 21 in den länglichen Abschnitt 18 der Öffnung kann ein Verklemmen bzw. ein Halten des Justierstabs 12 in der Justierführung 13 bewirkt werden, sodass eine selbsttätige Verstellung des oberen Verstellmechanismus 8 verhindert ist. Beispielsweise kann auch durch das Einlegen des Surfbretts eine Verklemmung des Justierstabs 12 in der Justierführung 13 erfolgen. Dadurch ist eine reibschlüssige oder kraftschlüssige Verbindung oder Fixierung der Position des Verstellmechanismus gegeben. Der Verstellmechanismus ist insbesondere als werkzeuglos verstellbarer und fixierbarer Verstellmechanismus ausgebildet.
[0045] Der obere Verstellmechanismus 8 des zweiten Halteelements 9 kann gleich wie der Verstellmechanismus 8 des ersten Halteelements 6 oder spiegelsymmetrisch zum Verstellmechanismus 8 des ersten Halteelements 6 ausgebildet sein.
[0046] Auch der untere Verstellmechanismus 7 kann als werkzeuglos verstellbarer und fixierbarer Verstellmechanismus ausgebildet sein, wobei gegebenenfalls eine Formschlüssige Verbindung durch einen in die Justieröffnung eingeführten Haken des Justierstabs gebildet wird.
[0047] Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Surfbretthalters in zwei unterschiedlichen Stellungen. Der Surfbretthalter umfasst einen Grundkörper 1, eine untere Haltevorrichtung 2 und eine obere Haltevorrichtung 3. Ferner ist ein unterer Verstellmechanismus 7 vorgesehen, sodass insbesondere die Höhe der unteren Haltevorrichtung verändert werden kann. In Fig. 2 sind zwei Stellungen, nämlich eine untere Haltevorrichtung 2 in einer ersten Stellung und eine nach oben versetzte Haltevorrichtung 2’ dargestellt. Auch die obere Haltevorrichtung 3 kann bevorzugt verstellt werden. Der obere Verstellmechanismus 8 erlaubt insbesondere eine horizontale Verstellbarkeit des ersten bzw. des zweiten Halteelements 6, 9 gegenüber dem Grundkörper 1. Dadurch kann, wie schematisch dargestellt, der Winkel des aufgestellten Surfbretts verändert und gewählt werden, um beispielsweise den Schwerpunkt in einer stabilen Lage über dem Grundkörper 1 positionieren zu können oder um eine gewünschte Lage des Surfbretts zu erhalten.
[0048] Fig. 3 zeigt zwei Ansichten einer weiteren Ausführungsform eines Grundkörpers 1. Der Grundkörper 1 kann, wie in den vorangegangenen Ausführungsformen, einen profilförmigen Körper 22 umfassen. Am Grundkörper 1 sind mehrere Justierführungen 13 bzw. Justieröffnungen 14 vorgesehen. Der Grundkörper umfasst in dieser Ausführungsform einen im Wesentlichen c-förmigen Profilkörper, der gegebenenfalls aus Stahl oder Stahlblech geformt ist. Gegebenenfalls kann in allen Ausführungsformen der Grundkörper ein offenes Profil wie beispielsweise ein u-Profil oder ein C-Profil oder ein geschlossenes Profil wie beispielsweise ein Formrohr oder ein Kastenprofil umfassen. Die nach vorne gerichtete Fläche des Grundkörpers 1 kann gerade oder ebenenförmig ausgebildet sein. Die c-förmigen Schenkel sind bevorzugt nach innen gebogen und umfassen gegebenenfalls Teile der Justierführung 13 bzw. Justieröffnungen 14. Bevorzugt sind die Justieröffnungen 14, die auch im hinteren Abschnitt des Grundkörpers 1 vorgesehen sind, hintere Justieröffnungen 14 der oberen Haltevorrichtung 3 bzw. des oberen Verstellmechanismus 8. Durch die beabstandete Anordnung der beiden im Wesentlichen waagrecht fluchtend verlaufenden Durchgangsöffnungen, ist eine Halterung der Justierstäbe 12 bewirkt. Gegebenenfalls umfasst der profilförmige Körper 22 in seinem hinteren Bereich eine oder mehrere Abschrägungen 24. Diese Abschrägungen sind beispielsweise jeweils an einem hinteren Schenkel bzw. an einem hinteren Schenkelende des profilförmigen Körpers 22 vorgesehen. Bevorzugt verlaufen die beiden Abschrägungen 24 orthogonal zueinander. Gegebenenfalls verlaufen die beiden Abschrägungen 24 in einem 45° Winkel zur vorderen Fläche des profilförmigen Körpers 22. Dadurch kann der Grundkörper 1 in der Ecke eines Raums positioniert werden. Beispielsweise kann der Grundkörper 1 in die Ecke eines Raums geschraubt werden. Die Abschrägungen 24 dienen dabei als Anlagefläche und zur Zentrierung gegenüber der Wandecke.
[0049] Gegebenenfalls weist in allen Ausführungsformen die Grundplatte eine oder zwei Abschrägungen auf, sodass der Grundkörper näher an eine Raumecke am Boden abgestellt werden kann. Beispielsweise können die hinteren seitlichen Ecken der Grundplatte jeweils 45° abgeschrägt sein und 90° zueinander verlaufen, sodass das Surfbrett im Wesentlichen diagonal in einer Ecke aufstellbar ist.
[0050] Gegebenenfalls umfasst der Grundkörper 1 einen Verlängerungskörper 23. Dieser Verlängerungskörper 23 kann beispielsweise teleskopförmig in den profilförmigen Körper 22 des Grundkörpers 1 eingeschoben werden. Über die Justieröffnungen 14 können die beiden Körper 22, 23 miteinander verbunden werden. Beispielsweise kann ein Stab durch zwei fluchtend angeordnete Justieröffnungen 14 geführt werden, wobei eine Justieröffnung im profilförmigen Körper 22 und die zweite Justieröffnung im Verlängerungskörper 23 vorgesehen ist. Durch die Führung und das Hindurchführen eines Stabes durch die Justieröffnungen 14 ist eine starre Verbindung der beiden Körper 22 und 23 gegeben.

Claims (17)

  1. Ansprüche
    1. Surfbretthalter mit einem ortsfest angeordneten oder anordenbaren Grundkörper (1), an dem eine untere Haltevorrichtung (2) und eine obere Haltevorrichtung (3) angebracht sind, - wobei die untere Haltevorrichtung (2) ein unteres Halteelement (4) zur vertikalen Halterung des Surfbretts von unten aufweist, - und wobei die obere Haltevorrichtung (3) ein erstes Halteelement (6) zur horizontalen Halterung des Surfbretts von der Seite aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Haltevorrichtung (2) einen unteren Verstellmechanismus (7) umfasst, über den die Lage des unteren Halteelements (4) gegenüber dem Grundkörper (1) variierbar ist, und/oder dass die obere Haltevorrichtung (3) einen oberen Verstellmechanismus (8) umfasst, über den die Lage des ersten Halteelements (6) gegenüber dem Grundkörper (1) variierbar ist.
  2. 2. Surfbretthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (6) einen U-förmigen Abschnitt (10) aufweist, der dazu eingerichtet ist, das Surfbrett und insbesondere dessen Seitenkante seitlich zu umgreifen.
  3. 3. Surfbretthalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Haltevorrichtung ein zweites Halteelement (9) und einen oberen Verstellmechanismus (8) umfasst, über den die Lage des zweiten Halteelements (9) gegenüber dem Grundkörper (1) variierbar ist, und dass das zweite Halteelement (9) einen U-förmigen Abschnitt (11) aufweist, der dazu eingerichtet ist, das Surfbrett und insbesondere dessen Seitenkante seitlich zu umgreifen.
  4. 4. Surfbretthalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden U-förmigen Abschnitte (10, 11) des ersten und zweiten Halteelements (6, 9) zueinander geöffnet angeordnet sind, sodass das Surfbretts beidseitig horizontal gehaltert und gegebenenfalls umgriffen ist.
  5. 5. Surfbretthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Haltevorrichtung (3) einen Justierstab (12) umfasst, dass der Grundkörper eine Justierführung (13) umfasst, und dass zur Bildung des oberen Verstellmechanismus (8) der Justierstab (12) verschiebbar und fixierbar in der Justierführung (13) angeordnet ist, oder dass zur Bildung des oberen Verstellmechanismus (8) der Justierstab (12) verschiebbar und reib- oder kraftschlüssig fixierbar in der Justierführung (13) angeordnet ist.
  6. 6. Surfbretthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Haltevorrichtung (3) einen Justierstab (12) umfasst, und dass der Justierstab (12) einen abgeflachten Abschnitt (5) aufweist.
  7. 7. Surfbretthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Haltevorrichtung (2) einen Justierstab (12) umfasst.
  8. 8. Surfbretthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper eine Justierführung (13) umfasst, dass die Justierführung (13) zwei voneinander beabstandet angeordnete Justieröffnungen (14) umfasst und dass zumindest eine der Justieröffnungen (14) einen abgeflachten Abschnitt (5) umfasst.
  9. 9. Surfbretthalter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeflachte Abschnitt (5) des Justierstabs (12) der oberen Haltevorrichtung (3) in die Justieröffnung (14) mit abgeflachtem Abschnitt (5) passt, sodass eine Verdrehsicherung des ersten oder zweiten Halteelements (6, 9) gegen eine Verdrehung um die Längsachse des Justierstabs (12) gebildet ist.
  10. 10. Surfbretthalter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Justieröffnung (14), insbesondere eine vordere Justieröffnung (17) einen länglichen Abschnitt (18) und einen erweiterten Abschnitt (19) umfasst, wobei der längliche Abschnitt (18), insbesondere in horizontaler Richtung, einen geringeren Durchmesser aufweist als der erweiterte Abschnitt (19), dass der Justierstab einen Abschnitt mit größerem Durchmesser, insbesondere einen runden Abschnitt (20) und einen flachen Abschnitt (21) oder einen abgeflachten Abschnitt (5) umfasst, und dass der Abschnitt des Justierstabs (14) mit größerem Durchmesser einen größeren Durchmesser aufweist als der längliche Abschnitt (18) und einen kleineren Durchmesser als der erweiterte Abschnitt (19).
  11. 11. Surfbretthalter nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der abgeflachte Abschnitt (5) des Justierstabs (12) der oberen Haltevorrichtung (3) profilförmig, mit einem entlang der Längsersteckung im Wesentlichen konstante Profilquerschnitt, über einen gewissen Abschnitt des Justierstabs (12) erstreckt, sodass der Justierstab (12) entlang seiner Längserstreckung in der Justierführung (13) verschiebbar, verschiebbar geführt und/oder horizontal verschiebbar ist.
  12. 12. Surfbretthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkörper (1) mehrere vertikal voneinander beabstandete Justieröffnungen (14) vorgesehen sind, und dass ein Justierstab (12) des unteren Verstellmechanismus (7) wahlweise in eine der Justieröffnungen (14) eingeführt ist, sodass durch die Wahl der Justieröffnung (14) eine Wahl der Montagehöhe gegeben ist.
  13. 13. Surfbretthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) ein aufrecht stehendes Hohlprofil umfasst und dass die Justierführung (13) ein zwei Mantelflächen durchstoßender Ausschnitt ist, der zwei im Wesentlichen fluchtend angeordnete Justieröffnungen (14) bildet, wobei sich gegebenenfalls die Form der einen Justieröffnungen (14) von der Form der anderen Justieröffnungen (14) unterscheidet.
  14. 14. Surfbretthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Haltevorrichtung (3) zwei Halteelemente (6, 9) umfasst, und dass die beiden Halteelemente (6, 9) und insbesondere deren U-förmige Abschnitte (11) voneinander beab-standet mit dem Grundkörper (1) verbunden sind, sodass zwischen den beiden Halteelementen (6, 9) ein Freiraum (15) zur Durchführung eines Surfbretts freigehalten ist.
  15. 15. Surfbretthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verstellmechanismus (7) und/oder der zweite Verstellmechanismus (8) als werkzeuglos verstellbarer und fixierbarer Verstellmechanismus ausgebildet ist.
  16. 16. Surfbretthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Haltevorrichtung (3) einen oberen Verstellmechanismus (8) umfasst, über den die Lage des ersten Halteelements (6) und des zweiten Halteelements (9) gegenüber dem Grundkörper (1) variierbar ist, dass der obere Verstellmechanismus (8) zwei Justierstäbe (12) umfasst, wobei ein Justierstab (12) am ersten Halteelement (6) und ein Justierstab (12) am zweiten Halteelement (9) vorgesehen ist, und dass die Justierstäbe (12) durch Einführen des Surfbretts und/oder bei eingeführtem Surfbrett in den Justierführungen (13) verklemmt werden oder sind.
  17. 17. Surfbretthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Haltevorrichtung (3) einen oberen Verstellmechanismus (8) mit zumindest einem Justierstab (12) und zumindest einer Justierführung (13) umfasst, und dass durch Einschieben des Justierstabs (12) in die Justierführung (13) oder durch teilweises Herausziehen des Justierstabs (12) aus der Justierführung (13) die Lage des ersten Halteelements (6) und/oder des zweiten Halteelements (9) gegenüber dem Grundkörper (1) in horizontaler Richtung variierbar ist, sodass die Neigung des Surfbretts entlang einer Längsmittelebene des Surfbretts verändert werden kann. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104814A1 (de) * 1981-02-11 1983-06-01 Karl-Heinz 6112 Groß-Zimmern Weske Surfbrett wandhalterung
DE3208539A1 (de) * 1982-03-10 1983-10-13 Josef 8391 Obernzell Fesl Haltevorrichtung fuer windsurfgeraete oder dergleichen
DE102009049325A1 (de) * 2009-10-14 2011-04-21 Severin Tosolini Aufstellvorrichtung für Surfboards

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