AT147896B - Zahlteller. - Google Patents

Zahlteller.

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AT147896B
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Inventor
Alois Knotz
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Alois Knotz
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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zahlteller. 
 EMI1.1 
 Verkäufer bzw. Kassier eine besonders wirksame Kontrolle mit Bezug auf den zu zahlenden Geldbetrag zu ermöglichen. 



   Gemäss der Erfindung ist innerhalb des Zahltellers eine den zu zahlenden Betrag auf der Zahlplatte anzeigende Vorrichtung angeordnet, die mit den Tasten einer Registrierkasse od. dgl. in Verbindung steht. Die Anzeigevorrichtung kann in an sich bekannter Weise aus Tastenreihen der Registrierkasse zugeordneten Reihen von Glühlampen bestehen. die entsprechend der   jeweiligen Tasteneinstellung aufleuchten,     um   den eingestellten Betrag z. B. durch eine Schablone auf der durchscheinenden Zahlplatte aufleuchten zu lassen. Vorteilhaft kann der Zahlteller unmittelbar an der Registrierkasse angebracht sein. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt im Schaubild eine Registrierkasse mit einem angebauten Zahlteller, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Zahlteller, die Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten. 



   Die Registrierkasse besteht aus einer auf einen Ladenunterbau J aufgesetzten Addiermaschine 2 üblicher Bauart, deren Tasten 3 in bekannter Weise sowohl zur Einstellung des Rechen-und Anzeigewerkes als auch zum Schliessen von Lampenstromkreisen dienen. Die Addiermaschine ist durch einen sperrbaren Deekel 4 bis auf die Einstellvorrichtung und die Antriebskurbel abgedeckt. Seitlich des durch den Deckel gebildeten Aufbaues ist am Ladenunterbau ein Zahlteller 5 vorgesehen, wobei der aus dem Unterbau hervorragende Teil desselben durch einen entsprechenden Vorbau 5'unterfangen ist. Der Zahlteller 5 weist eine an der   Rückseite   einer Glasplatte 6 vorgesehene Kolonneneinteilung entsprechend dem Währungssystem auf, unter der eine. die anzuzeigenden Zahlenbilder tragende Schablone 7 angeordnet ist (Fig. 2).

   Unterhalb der durch die Randlinie der Einteilung auf der Glasplatte 6 begrenzten Fläche ist im Unterbau   eine Ausnehmung   vorgesehen, auf deren Boden eine aus Isoliermaterial bestehende Platte 10 befestigt ist, die federnde Kontaktzungen 11 trägt, welche über Leitungen 12 zu je einer dem Zifferund Stellenwert der Schablone 7 entsprechenden Taste der Addiermaschine geführt sind. Auf die Kontakt-   zungen 11 stÜtzt sich   eine an der Unterseite Kontaktnippel 3 aufweisende Platte 14 aus Isoliermaterial, 
 EMI1.2 
 eingeschraubt, die sich mit ihrem vorderen Ende an von den Nippel 13 ausgehenden Kontaktfedern 18 abstützen und daher an   die Leitungen j ! 2 leicht losbar leitend angeschlossen   sind.

   Die Platte 10 trägt einen an Masse angeschlossenen Steckerbolzen   19,   der bei aufgesetzter Platte 14 in eine Fassung 20 derselben ragt, welche mit der Platte 15 leitend verbunden ist. Oberhalb der Platte 15 ist ein Rahmen 21 befestigt, der ein die Lampen voneinander trennendes Gitter 22 aufweist und sieh gegen die Unterseite der Schablone 7 abstützt. Die Glasplatte 6 samt der Schablone 7 wird durch einen Ring 23 gehalten, der in eine ringförmige   Nut 2   des Unterbaus 1 eingreift und mit an gegenüberliegenden Stellen des Ringes 23 vorgesehenen hakenförmigen Beschlägen 25 (Fig. 4) an Querstegen 26 des unterbaus gesichert werden kann. 



   Um die Abmessungen des Zahltellers bei möglichst grosser Ziffernanzeige doch in den üblichen Abmessungen zu halten, sind die einem Stellenwert zugeordneten Lampen in bekannter Weise paarweise nebeneinander angeordnet, weshalb in Fig. 2 nur fünf Lampen ersichtlich sind. 



   Beim Eintasten des anzuzeigenden Betrages in die Maschine leuchten am Zahlteller die entsprechen-   den Ziffern auf, wobei die Stellenwerte durch entsprechende Ausbildung der Schablone 7 zur besseren Unterscheidung in verschiedenen Farben aufscheinen können. Durch die Verlegung der Anzeige der   

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 Registrierkasse auf den Zahlteller wird eine wirksamere Kontrolle als bei den üblichen Anzeigevorrichtungen erzielt, da der Käufer die Anzeige beim Zahlen und beim Empfang des Restbetrages nicht übersehen kann. 



   Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene Ausführungsform. So könnte der Zahlteller an anderer Stelle mit der Registrierkasse verbunden oder auch von der Registrierkasse bis auf die Stromzuleitung ganz getrennt sein. Die Anzeigevorrichtung des Zahltellers kann auch auf andere Weise,   z.   B. mechanisch von den Tasten der Maschine betätigt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zahlteller, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb desselben eine den zu zahlenden Betrag auf der Zahlplatte anzeigende Vorrichtung angeordnet ist, die mit den Tasten einer Registrierkasse od. dgl. in Verbindung steht.

Claims (1)

  1. 2. Zahlteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung in an sich bekannter Weise aus Tastenreihen der Registrierkasse zugeordneten Reihen von Glühlampen besteht, die entsprechend der jeweiligen Tasteneinstellung aufleuchten, um den eingestellten Betrag z. B. durch eine Schablone auf der durchscheinenden Zahlplatte aufleuchten zu lassen.
    3. Zahlteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ganze Satz von Glühlampen innerhalb des Sockels des Zahltellers auf einer die Lampenfassungen enthaltenden Platte angeordnet ist, die eine darunter befindliche, Nippel mit federnden Kontakten aufweisende Isolierplatte trägt und samt dem üblichen darüber befindlichen Fächerkasten aushebbar ist.
    4. Zahlteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung gegen die darunter befindlichen federnden, mit den Tasten der Registrierkasse leitend verbundenen Kontakte durch einen die Zahlplatte haltenden Spannring niedergedrückt wird, der sich bei Drehung mittels Haken im Sockel verankert.
AT147896D 1934-12-14 1934-12-14 Zahlteller. AT147896B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT147896T 1934-12-14

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AT147896B true AT147896B (de) 1936-11-25

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