AT14647U1 - Vorrichtung zum Aufhängen von Hängematten - Google Patents

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AT14647U1
AT14647U1 ATGM322/2014U AT3222014U AT14647U1 AT 14647 U1 AT14647 U1 AT 14647U1 AT 3222014 U AT3222014 U AT 3222014U AT 14647 U1 AT14647 U1 AT 14647U1
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ATGM322/2014U
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Jurecek Kurt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/22Hammocks; Hammock spreaders
    • A45F3/24Stands; Supports

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung (1) zum Aufhängen von Hängematten (2) umfasst einen bügelförmigen Träger (3), der einen Mittelteil (4) und zwei zu diesem unter einem spitzen Winkel ausgerichteten Seitenteile (5) umfasst. Der Mittelteil (4) und die Seitenteile (5) sind voneinander trennbar oder relativ zueinander schwenkbar, sodass die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) raumsparend zusammengelegt werden kann. Für das Aufhängen der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) sind am Mittelteil (4) zwei Ösen (7) vorgesehen, die den Anschluss eines Seils (6) erlauben, das für das Aufhängen der Vorrichtung (1) mit der Hängematte (2) über einen Ast als alleinigen Fixpunkt (8) gelegt werden kann. Alternativ sind bei der Vorrichtung (1) zwei am Mittelteil (4) des bügelförmigen Trägers (3) anschließbare Standbeine (25) vorgesehen, sodass die Vorrichtung (1) auch aufgestellt werden kann.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Hängematte.
[0002] Hängematten werden üblicherweise zwischen zwei Festpunkten aufgehängt. DieseFestpunkte können Bäume, Gebäudeteile oder Ähnliches sein. Problematisch ist es, dass ge¬eignete Festpunkte zum Aufhängen von Hängematten nicht immer zur Verfügung stehen, so-dass ein Ort zum Aufhängen einer Hängematte oft erst gesucht werden muss.
[0003] Vorgeschlagen worden sind auch am Boden aufstellbare Gestelle, die einen bügelförmi¬gen Trageteil aufweisen, an dessen Enden eine Hängematte befestigt werden kann.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genanntenGattung zur Verfügung zu stellen, die das Aufhängen einer Hängematte ohne zwei Festpunkteerlaubt.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung, welche die Merkmalevon Anspruch 1 aufweist.
[0006] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sindGegenstand der Unteransprüche.
[0007] Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung am bügelförmigen Träger zwei, beispiels¬weise als Ösen ausgebildete, voneinander Abstand aufweisende Einrichtungen (Befestigungs¬punkte) zum Befestigen eines langgestreckten Elementes (Seil, Kette oder dergleichen) vorge¬sehen sind, ergibt sich der Vorteil, dass nur ein Fixpunkt, an dem die erfindungsgemäße Vor¬richtung mit der Hängematte aufgehängt wird, benötigt wird.
[0008] Es kann nämlich der bügelförmige Träger über ein an ihm angebrachtes Seil oder einähnliches langgestrecktes Element (Kette oder Ähnliches) mit dessen Bereich, der zwischenseinen an den Befestigungspunkten festgelegten Enden liegt und über einen beliebigen Fix¬punkt gelegt ist, aufgehängt werden. Dieser Fixpunkt kann beispielsweise ein Ast eines Baumesoder ein Holzträger sein.
[0009] Somit erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine weitestgehend freie Wahl desOrtes, an dem die erfindungsgemäße Vorrichtung benützt wird.
[0010] Da die Enden des Seils oder dergleichen am bügelförmigen Träger der erfindungsge¬mäßen Vorrichtung mit Abstand voneinander befestigt sind, ergibt sich eine Stabilisierung derLage der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
[0011] Bevorzugt ist im Rahmen der Erfindung die Verwendung eines längenveränderbarenSeils oder dergleichen, damit unterschiedliche Höhen des Aufhängepunktes (Ast oder derglei¬chen) berücksichtigt und ausgeglichen werden können.
[0012] In einer Ausführungsform besteht der bügelförmige Träger der erfindungsgemäßenVorrichtung aus mehreren Einzelteilen. So kann die erfindungsgemäße Vorrichtung für denTransport zerlegt werden und beansprucht dann wenig Transportraum oder Stauraum.
[0013] Sobald die Teile eines bügelförmigen Trägers der erfindungsgemäßen Vorrichtungzusammengesetzt sind, also in ihre Gebrauchslage gebracht worden sind, kann der bügelförmi¬ge Träger an einem Fixpunkt aufgehängt werden.
[0014] In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die einzelnen Teile desbügelförmigen Trägers durch Steckverbindungen miteinander verbunden werden können.
[0015] In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Teile des bügelförmigenTrägers der erfindungsgemäßen Vorrichtung miteinander gelenkig verbunden sind, sodass dieVorrichtung (für die Lagerung und den Transport) raumsparend zusammengeklappt werdenkann.
[0016] An den freien Enden des bügelförmigen Trägers können in einer Ausführungsform meh- rere Befestigungsstellen (Ösen) für das Befestigen der Enden der Hängematte vorgesehensein, sodass die erfindungsgemäße Vorrichtung für unterschiedlich große (lange) Hängemattengeeignet ist bzw. Längenänderungen der Hängematte, die sich bei Gebrauch derselben erge¬ben, berücksichtigt werden können.
[0017] In einer alternativen Ausführungsform sind die Teile des bügelförmigen Trägers, anderen Enden die Hängematte befestigt wird, von teleskopartig ineinander geschobenen Teilengebildet, sodass sie in ihrer Länge veränderbar sind und ein Anpassen der Vorrichtung derErfindung an unterschiedliche Hängemattengrößen möglich ist.
[0018] In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind dieser Stützfüßezugeordnet, sodass die Vorrichtung nicht nur aufgehängt, sondern auch am Boden aufgestelltwerden kann, nachdem die Stützfüße, insbesondere am Mittelteil ihres bügelförmigen Trägers,befestigt worden sind.
[0019] In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorgesehen sein,dass an dieser, insbesondere im Bereich eines Endes des bügelförmigen Trägers, eine Ösevorgesehen ist, an der ein Seil oder dergleichen befestigt werden kann, das zum Stabilisieren(Verhindern des Drehens der Hängematte) dient.
[0020] Der bügelförmige Träger der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann gewinkelt oder ge¬bogen, insbesondere aus geraden oder aus gebogenen Teilen zusammengesetzt sein.
[0021] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehendenBeschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigt: [0022] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht, [0023] Fig. 2 einen Stützfuß, der an dem bügelförmigen Träger der erfindungsgemäßen
Vorrichtung befestigt werden kann, [0024] Fig. 3 ein Gelenk und [0025] Fig. 4 eine Ausführungsform mit gekrümmt bügelförmigem Träger.
[0026] Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Aufhängen einer Hängematte 2 umfassteinen bügelförmigen Träger 3.
[0027] Der bügelförmige Träger 3 besitzt einen Mittelteil 4 und zwei Seitenteile 5, die untereinem Winkel (z.B. 45°) zum Mittelteil 4 ausgerichtet sind.
[0028] Am Mittelteil 4 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel als Befestigungspunkte für ein Seil6 zwei Ösen 7 befestigt. So sind die Enden des Seils 6 mit Abstand voneinander am bügelför¬migen Träger 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 - im Ausführungsbeispiel am Mittelteil 4des Trägers 3 - befestigt, sodass eine erhöhte Stabilität gewährleistet ist. Das Seil 6 wird übereinen Fixpunkt 8 an einen Ast gelegt. Falls gewünscht, kann das Seil 6 auch ein- oder mehrfachum den Fixpunkt 8 geschlungen werden. Es ist ersichtlich, dass mit der erfindungsgemäßenVorrichtung 1 für das Aufhängen von Hängematten 2 ein Fixpunkt 8 benötigt wird.
[0029] Dem Seil 6 kann eine Einrichtung zum Verändern seiner Länge zugeordnet sein, oderan wenigstens einem Ende des Seils 6 sind mit Abstand voneinander mehrere Haken, Karabi¬ner oder dergleichen vorgesehen, über die es in die Ösen 7 eingehängt wird. So kann die wirk¬same Länge des Seils 6 und damit die Höhe der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 eingestelltwerden.
[0030] In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Teile 4 und 5 des bügelförmigenTrägers 3 miteinander durch Steckverbindungen 10 verbunden. Die Steckverbindungen 10umfassen Kerne, die in einem der miteinander zu verbindenden Teile befestigt sind (z.B. ange¬schweißt sind) und in den anderen Teil formschlüssig eingesteckt werden. Zum Verbinden derTeile des Mittelteils 4 des bügelförmigen Trägers 3 ist ein gerader Kern 12 vorgesehen. Für dasVerbinden der Seitenteile 5 mit dem Mittelteil 4 des bügelförmigen Trägers 3 sind gewinkelteKerne 11 vorgesehen.
[0031] Fig. 1 zeigt auch, dass an den Enden der Seitenteile 5 des bügelförmigen Trägers 3Leisten 13 (beipielsweise Flachbleche) vorgesehen sind, die mehrere Löcher 14 für das Befes¬tigen der Enden einer Hängematte 2 aufweisen.
[0032] Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Seitenteile 5 zwei teleskopar¬tig ineinander geschobene Teile 15 und 16 aufweisen (Fig. 4), die relativ zueinander verschieb¬bar sind, um die wirksame Länge der Seitenteile 5 wählen zu können. Die jeweils gewünschteLänge kann durch Einsetzen von Bolzen in Löcher in den teleskopartig ineinander geschobenenTeilen 15 und 16 gesichert werden.
[0033] Eine Variante der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besteht darin, dass die Teile 4und 5 des bügelförmigen Trägers 3 nicht durch Steckverbindungen, sondern über Gelenkemiteinander verbunden sind. Dabei ist ein Gelenk vorgesehen, das die beiden Teile des Mittel¬teils 4 des erfindungsgemäßen bügelförmigen Trägers 3 miteinander verbindet.
[0034] Zwei Gelenke, über welche die Seitenteile 5 mit dem Mittelteil 4 des bügelförmigenTrägers 3 verbunden sind, erlauben ein Verschwenken um eine Achse, die senkrecht zurSchwenkachse des die Teile des Mittelteils 4 verbindenden Gelenks ausgerichtet ist.
[0035] In einer ergänzten Ausführungsform sind die Seitenteile 5 mit dem Mittelteil 4 des bügel¬förmigen Trägers 3 über ein in Fig. 3 gezeigtes Gelenk 30 verbunden. Die Schwenkachse derGelenke 30 ist parallel zur Schwenkachse des Gelenkes das die Teile des Mittelteils 4 mitei¬nander verbindet.
[0036] An dem einen oder anderen Seitenteil 5 kann eine Öse 23 oder dergleichen befestigtsein, die das Anschließen eines langgestreckten Elementes 24 (Seil, Kette oder dergleichen)erlaubt, die mit ihrem anderen Ende an einem Fixpunkt befestigt wird, um das Verdrehen desbügelförmigen Trägers 3 mit der Hängematte 2 um eine lotrechte Achse zu verhindern oder aufein gewähltes Ausmaß zu beschränken.
[0037] Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der bügelförmige Träger 3 so ausgerich¬tet, dass die freien Enden seiner Seitenteile 5 schräg nach oben weisen und der Mittelteil 4unten angeordnet ist. Am Mittelteil 4 werden die in Fig. 2 gezeigten Standbeine 25 (zwei Stück)befestigt, sodass die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 so wie eine an sich bekannte Vorrichtungfür das Aufhängen einer Hängematte 2 verwendet werden kann, indem sie auf dem Bodenaufgestellt wird.
[0038] Zum Verbinden der Standbeine 25 mit dem Mittelteil 4 des bügelförmigen Trägers 3 dererfindungsgemäßen Vorrichtung 1 sind an den Standbeinen 25 Winkel 26 befestigt, durch dieein Bolzen 27 steckbar ist. Die Bolzen 27 durchsetzen Löcher 28 im Mittelteil 4 des bügelförmi¬gen Trägers 3, sodass die Standbeine 25 fest mit dem bügelförmigen Träger 3 verbunden sind.
[0039] Die Teile des bügelförmigen Trägers 3, nämlich der Mittelteil 4 einschließlich seinerTeile, die Seitenteile 5 und die ineinander geschobenen Teile 15 und 16 der Seitenteile 5, kön¬nen aus Rohren bestehen. Die Rohre sind bevorzugt Metallrohre, insbesondere Leichtmetall¬rohre (Aluminium).
[0040] Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte bügelförmige Träger 3 ist gewinkelt ausgebildet, und ausgeraden Teilen (Seitenteile 5 und Mittelteil 4, letzterer umfasst zwei Teile) zusammengesetzt.
[0041] In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 gezeigt, derenbügelförmiger Träger 3 bogenförmig, z.B. kreisförmig, gekrümmt ist. Der Träger 3 der Ausfüh¬rungsform von Fig. 4 umfasst einen aus zwei Teilen zusammengesetzten Mittelteil 4 und zweiSeitenteile 5, die jeweils gekrümmt sind. Zum Verbinden der Seitenteile 5 mit dem Mittelteil 4und zum Verbinden der Teile des Mittelteils 4 sind gekrümmte Kerne 31 vorgesehen.
[0042] Die Querschnittsform der Rohre ist länglich, z.B. rechteckig oder oval, wobei die größereBreite der länglichen Querschnittsform in der Ebene des bügelförmigen Trägers 3 liegt.
[0043] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschriebenwerden: [0044] Eine Vorrichtung 1 zum Aufhängen einer Hängematte 2 umfasst einen bügelförmigenTräger 3, der einen Mittelteil 4 und zwei zu diesem unter einem spitzen Winkel ausgerichteteSeitenteile 5 umfasst. Der Mittelteil 4 und die Seitenteile 5 sind voneinander trennbar oderrelativ zueinander schwenkbar, sodass die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 raumsparendzusammengelegt werden kann. Für das Aufhängen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 sindam Mittelteil 4 zwei Ösen 7 vorgesehen, die den Anschluss eines Seils 6 erlauben, das für dasAufhängen der Vorrichtung 1 mit der Hängematte 2 über einen Ast als alleinigen Fixpunkt 8gelegt werden kann. Alternativ sind bei der Vorrichtung 1 zwei am Mittelteil 4 des bügelförmigenTrägers 3 anschließbare Standbeine 25 vorgesehen, sodass die Vorrichtung 1 auch aufgestelltwerden kann.

Claims (21)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung (1) zum Aufhängen einer Hängematte (2) mit einem bügelförmigen Träger (3),dadurch gekennzeichnet, dass ein langgestrecktes Element (6) vorgesehen ist und dassam bügelförmigen Träger (3) mit Abstand voneinander zwei Befestigungspunkte (7) für dieEnden des langgestreckten Elementes (6) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die BefestigungspunkteÖsen (7) sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das langgestreckteElement ein Seil (6), eine Kette oder dergleichen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bügel¬förmige Träger (3) aus mehreren Teilen (4,5), umfassend einen Mittelteil (4) und zwei Seit¬enteile (5), zusammengesetzt ist, und dass die Befestigungspunkte für die Enden deslanggestreckten Elementes am Mittelteil (4) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (5) mit demMittelteil (4) stumpfe Winkel einschließen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (4, 5)miteinander durch Steckverbindungen (10) verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen (10)Kerne (11, 12) umfassen, die an einem Teil (4, 5) befestigt und in den anderen Teil (5, 4)formschlüssig einsteckbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittel¬teil (4) des bügelförmigen Trägers (3) zwei Teile umfasst.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne (11) zumVerbinden des Mittelteils (4) mit den Seitenteilen (5) gewinkelt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an denfreien Enden des bügelförmigen Trägers (3), insbesondere an den Enden der Seitenteile (5), je wenigstens eine Anschlussstelle (14) für das Befestigen einer Hängematte (2) vor¬gesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an freien Enden der Sei¬teneile (5) des bügelförmigen Trägers (3) mehrere Anschlussstellen (14) für das Befestigeneiner Hängematte (2) vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstel¬len durch Löcher (14) in Leisten (13), die im Bereich der freien Enden des bügelförmigenTrägers (3), insbesondere an dessen Seitenteilen (5), befestigt sind, gebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (13) an derInnenseite des bügelförmigen Trägers (3), insbesondere der Seitenteile (5), befestigt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5, 8 und 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet,dass die Teile (4, 5) des bügelförmigen Trägers (3) durch Gelenke (30) miteinander ver¬bunden sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der dieSeitenteile (5) mit dem Mittelteil (4) des bügelförmigen Trägers (3) verbindenden Gelenke (21) zu der Schwenkachse des die Teile des Mittelteils (4) miteinander verbindenden Ge¬lenkes unter einem rechten Winkel oder parallel ausgerichtet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dembügelförmigen Träger (3) zwei Standbeine (25) zugeordnet sind, die am bügelförmigenTräger (3), insbesondere am Mittelteil des bügelförmigen Trägers (3), festlegbar sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine (25) zweiWinkel (26) tragen, zwischen welchen der Mittelteil (4) des bügelförmigen Trägers (3) auf¬genommen ist, wobei die Winkel (26) Löcher aufweisen, durch die ein Bolzen (27) befestigtist, der auch Löcher (28) im Mittelteil (4) des bügelförmigen Trägers (3) durchgreift.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass derbügelförmige Träger (3) gewinkelt ausgebildet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (5) und derMittelteil (4) gerade ausgebildet sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass derbügelförmige Träger (3) gekrümmt ausgebildet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (4) und dieSeitenteile (5) gekrümmt ausgebildet sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM322/2014U 2014-09-09 2014-09-09 Vorrichtung zum Aufhängen von Hängematten AT14647U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005017657B3 (de) * 2005-04-16 2006-06-29 La Siesta Gmbh Spreizstock zum Aufhängen von Hängematten oder Hängestühlen
US20060151244A1 (en) * 2005-01-07 2006-07-13 Mcinnes Richard E Portable hammock with artificial limb assembly, and kit
BRPI0505956A (pt) * 2005-12-22 2007-10-02 Juan Carlos Urruty Lanouguere suporte com altura regulável para rede de descanso

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