AT14632B - Gefäßverschluß. - Google Patents

Gefäßverschluß.

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AT14632B
AT14632B AT14632DA AT14632B AT 14632 B AT14632 B AT 14632B AT 14632D A AT14632D A AT 14632DA AT 14632 B AT14632 B AT 14632B
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AT
Austria
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lever
ring
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closing
behind
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Adolf Hegedues
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Adolf Hegedues
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



    Die Scharniere, welche Spange h mit dem Ringe b und den Deckel i mit dieser   sowie mit der   SchieOspange   j vorbinden, sind, um ein Herausschieben des Scharnierbolzens m aus denselben und so ein Öffnen der Flasche ohne Beschädigung des Plombenverschlusses zu verhindern, in der in Fig. 5 ersichtlichen Weise ausgebildet, d. h. der Mittelteil des Scharnierbolzens ist   stärker,   als die beiden Endteile desselben. Statt dieses Scharnieres kann die unlösbare gelenkige Verbindung der   Spange j und A   mit dem Deckel   i   durch   a ! s Muget M ausgeführte   Zapfen (Fig. 7) erfolgen, deren Enden innerhalb dos Deckels abgebogen sind.

   Ebenso kann der Anschluss der   Spange 1.   an den Ring b auch in der in Fig. 6 ersichtlichen Weise erfolgen, in dem der Ring b an Stelle des Scharnieres so zu- 
 EMI2.1 
 mit ihrem gegabelten Unterende mittels eines durch diesen durchgehenden   krummen Dreh-   zapfens angelenkt ist. 



   Der beschriebene Flaschenverschluss, welcher durch Abänderung der Masse desselben 
 EMI2.2 
 und da vorgesehen. Der längere Lappen d2 erhält statt der früheren offenen Bohrung e einen horizontalen Schlitz e2 (längliche Bohrung), durch welche der Bolzen 9 des Schliesshebels f hindurchgeht und so letzteren mit dem Ringe verbindet, während der   kurzem   Lappen d1 eine mit dem hinteren Ende des Schlitzes e2 korrespondierende, nach vorne zu in horizontaler Richtung offene, der früheren Bohrung e ähnliche Bohrung et erhält.

   Der Bolzen 9 ist nun in den Flanschen des Schliesshebels derart angeordnet, dass er dem oberen Rande viel näher liegt als dem unteren Rande (Fig.   9),   wodurch ein Aneinanderschliessen der beiden Lappen dl und   d2 nur   dann möglich ist, wenn der Schliesshebel, wie in Fig. 9 
 EMI2.3 
 dieses Verschlusses aber dieselbe, wie bei der früheren Ausführungsform. 



   Um den Verschluss noch sicherer zu machen, können am Schliesshebel.f zu beiden leiten hinter den Ausschnitten l Nasen r vorgesehen werden, welche bei gesperrtem Ver-   schlusse hinter dem Schlitze k   der Schliessspange j zu liegen kommen und dadurch ein Vorziehen des Schliesshebels unmöglich machen. Die für den Plombenverschluss dienende Offnung p ist hier   den Flanschen   des   Schliesshebels/,   und zwar korrespondierend mit dem 
 EMI2.4 
   PATENT-ANSPRÜCHE:  
1.

   Gefässverschluss, bei welchem der Verschluss durch einen mit dem am Flaschenhälse befestigten Ringe b durch Vermittlung eines Armes h gelenkig verbundenen und mit einer elastischen Dichtung verkleideten Deckel i bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an den Deckel ein mit einem Schlitz k versehener Arm j, an dem Ring b dagegen ein an der L'nterkante mit Ausschnitten l versehener   Schliesshcbel f gelenkig   angeschlossen ist, wobei dor Hebel /in den Schlitz k eingeführt werden kann und die Ausschnitte l derart ausgeführt sind, dass auf die Dichtung des Deckels der grösste Druck vor Erreichen der Verschlussstellung desselben ausgeübt wird. 
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. zwischen sich aufnehmenden und zum Anbringen des durch Schlitze in die Bohrungen e einsetzbaren Drehzapfens g geeigneten Flanschen versehen ist, welche Flanschen beim Einsetzen des Hebels f die beiden Enden d des Ringes gegeneinander halten und so den Ring am Flaschenhälse feststellen. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 hebels f gelagert ist, und ein kürzerer Lappen d'mit nach vorne offener Bohrung e1, welche mit dem hinteren Knde des Schlitzes e2 korrespondiert, vorgesehen werden, wobei der Bolzen g im Schliesshebo f derart angeordnet ist, dass ein Öffnen des Ringes b nur dann möglich ist, wenn der Schliesshebel horizontal gestellt und im Schlitze e2 ganz nach vorne gezogen ist.
    4. Bei einem Gefässverschlusse nach Anspruch 1 ein Schliesshebel f mit seitlichen Nasen t'hinter dem Ausschnitte 1, welche bei gesperrtem Verschlusse hinter der Schliess spange j liegend ein Vorziehen des Schliesshebels in horizontaler Richtung verhindern.
    5. Bei einem Gefässverschlusse nach Anspruch 1 und 2 eine Ausführungsform der Scharniere, dadurch gekennzeichnet, dass die MitteltfHe der Scharnierbolzen m stärker sind als die Endteile, so dass sie aus den Scharnieren nicht herausgeschoben werden können. EMI3.2
AT14632D 1902-09-06 1902-09-06 Gefäßverschluß. AT14632B (de)

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AT14632B true AT14632B (de) 1904-01-11

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