AT14610U1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Tischkalendern - Google Patents

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AT14610U1
AT14610U1 ATGM50177/2013U AT501772013U AT14610U1 AT 14610 U1 AT14610 U1 AT 14610U1 AT 501772013 U AT501772013 U AT 501772013U AT 14610 U1 AT14610 U1 AT 14610U1
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ATGM50177/2013U
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Gerhard Steinschaden
Andreas Lindpointner
Thomas Peham
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Kalendermacher Gmbh & Co Kg
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Tischkalendern. Um eine Vorrichtung zur Herstellung von Tischkalendern mit zweistückigem Rücken dahingehend weiterzubilden, dass Kostenvorteile erschlossen werden können, wird vorgeschlagen, dass bei einer gebundenen Einheit (2) mit in Arbeitsposition nach oben liegenden Rücken (4) ein oberer Rücken (4a) gegenüber einem unteren Rücken (4b) angehoben wird, eine Lasche (9) außenseitlich an zwei gegenüberliegenden Stellen mit Klebstoff beschichtet und zwischen dem oberer Rücken (4a) und dem unteren Rücken (4b) eingelegt und der obere Rücken (4a) auf dem unteren Rücken (4b) abgelegt wird.

Description

Beschreibung
VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON TISCHKALENDERN
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung vonSteh- bzw. Tischkalendern und ähnlichen Erzeugnissen, die einen Ständer oder Aufstelleraufweisen.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind vielfältige Bauformen von unterschiedlich gebundenenTischkalendern bekannt, deren Blätter zum Abreißen oder Umschlagen vorgesehen sind. Alsgrundsätzliches Prinzip einer weit verbreiteten Bauform eines Tischkalenders zum Umblätternlässt sich ableiten, dass zusätzlich zu einem sog. Kern mit den eigentlichen Kalenderblätternein auch als Tischständer bzw. Steher fungierender Rücken sowie ein Deckblatt vorgesehensind. Diese Bestandteile sind über eine gemeinsame und in Gebrauchslage oben angeordneteBindung miteinander verbunden, die regelmäßig als Ringbindung ausgeführt ist. Hinsichtlichbekannter Bauformen von Tischkalendern wird vollumfänglich auf die DE 693 35 83 U verwie¬sen.
[0003] Bei Tischkalendern der genannten Art ist der Rücken in einem Stück doppellagig mitdefinierten Materialschwächungen zur Ausbildung von Biegefalzen ausgeführt. Dabei sind beidefreien Enden dieses doppellagig gefalteten Rückens von einer i.d.R. als Spirale oder sog. Wire-O ausgeführten Bindung mit erfasst. Dieser Rücken weist in einer Ausgangslage bei regelmäßigmit dem Kern übereinstimmender Breite eine zusätzliche, einseitig vorstehende Länge auf, dieder Bindung gegenüberliegend angeordnet ist. Zum Aufstellen wird durch den Rücken bzw.durch das entsprechende Biegen von zueinander parallel laufenden Biegefalzen ein im Wesent¬lichen prismatischer Körper gebildet, also ein Körper mit dreieckigem Querschnitt und mit recht¬eckiger Grundseite sowie offenen Stirnseiten. Dieser aus Pappe oder Karton gebildete Rücken-Körper wird auch als Steher bezeichnet.
[0004] In der EP 2607092 A1 hat die Anmelderin eine gegenüber bekannten Anordnungengewichtsreduzierte und material-effiziente Alternative mit einem entsprechenden Produktions¬verfahren vorgeschlagen. Für einen derartigen Tischkalender sind zwei Papp-Rücken vorgese¬hen, die miteinander durch einen Kunststoff-Splint zu einem A-förmigen Ständer bzw. Steheroder Aufsteller verbunden werden. Als Splint wird dabei ein bekanntes längliches Kunststoffteilmit T-förmigen Enden verwendet, das über eine Splint-Handpistole als Standard-Werkzeugdurch gestanzte Löcher hindurch eingesetzt wird. Sowohl Verfahren, als auch eine Vorrichtungin Form eines derartigen Stehers für Kalender haben sich grundsätzlich bewährt.
[0005] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zurHerstellung von Tischkalendern mit zweistückigem Rücken dahingehend weiterzubilden, dassKostenvorteile erschlossen werden können.
[0006] Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung von Tischkalendern mit einemKern und einem zweistückigen Rückenteil und einer die Rückenteile und den Kern verbinden¬den Bindung, wobei die Rückenteile zur Bildung eines A-Stehers miteinander verbunden wer¬den, mit den Merkmalen von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass bei einer gebundenen Einheit mitin Arbeitsposition nach oben liegenden Rücken ein oberer Rücken gegenüber einem unterenRücken angehoben wird, eine Lasche mit Klebstoff beschichtet und zwischen dem oberenRücken und dem unteren Rücken eingelegt und der obere Rücken auf dem unteren Rückenabgelegt wird. Es werden also die zwei Papp-Rücken zu einem A-förmigen „Steher" bzw. Stän¬der oder Aufsteller verbunden, indem zwischen den beiden Rückenteilen eine Lasche einge¬klebt wird, die in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einem Pa¬pierstreifen besteht. Damit wird eine weiter gehende Einstofflichkeit des gesamten Tischkalen¬ders erreicht, was insbesondere bei einer Wiederverwertung im Zuge eines Recyclingprozessesvorteilhaft ist und Kostenvorteile mit sich bringt.
[0007] Auch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 12 stelle eine Lösung dervorstehenden Aufgabe dar. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweiligen Unter¬ ansprüche. Demnach wird die Lasche durch Falten eines im Wesentlichen V- förmig geformtenPapierstreifens hergestellt. Alternativ sind auch andere Faltungen möglich, wie z.B. eine M-oder W-förmige Faltung, die gegenüber einer V-Faltung ein Leporello-artig gefaltetes Zwischen¬stück aufweisen. Der Papierstreifen wird aber in jedem der vorstehend genannten Fälle auseinem Vorrat abgezogen, wobei der Vorrat insbesondere als rollenförmiger Endlos-Speicherausgebildet ist. Anschließend wird der gefaltete Papierstreifen einer Vorgabe einer jeweilsaktuellen Fertigung von A-Stehern für Tischkalender o.ä. einer jeweiligen Vorgabe entspre¬chend abgelängt.
[0008] Vorteilhafter Weise wird die Lasche von einer Falt- und Schneideposition über einenKlebstoff-Auftrag hin zur Positionierung auf dem unteren Rücken durch eine Fördereinrichtungtransportiert. Insbesondere wird die Lasche unter Klemmung zwischen zwei gummierten Trans¬portbändern bzw. Transportriemen in die Fördereinrichtung eingezogen, transportiert und posi¬tioniert. Damit wird die Handhabung der Lasche wesentlich vereinfacht, auch wenn verschiede¬ne Positionen durchlaufen werden müssen.
[0009] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Beschichtender Lasche außenseitlich an zwei im Wesentlichen gegenüberliegenden Stellen mit einemKlebstoff unter Verwendung eines Heißklebers durchgeführt. Das Beschichten der Lasche mitKlebstoff erfolgt dabei vorzugsweise kontaktlos als definierter Auftrag des Heißklebers übermindestens zwei Düsen. Dabei wird der Heißkleber in Form eines dünnen Films an sich gegen¬überliegenden Außenseiten der Lasche aufgetragen, die nachfolgend durch Positionieren bzw.Einlegen zwischen den Rückenteilen jeweils mit einem der Rückenteile verkleben.
[0010] In einer Ausführungsform der Erfindung wird zum selektiven Anheben des oberenRückenteils vorteilhafterweise ein Sauger verwendet. Durch einen regional begrenzten Unter¬drück wird gezielt nur das obere Rückenteil leicht angehoben. Nachfolgend wird das obereRückenteil durch einen pneumatischen Heber oder eine sich im Wesentlichen dreiecksförmigansteigende Rampe weiter in definierter Weise insbesondere soweit angehoben, bis eineÜbertotpunktlage des oberen Rückenteils erreicht ist. Damit ist in beiden Fällen ein unbeabsich¬tigtes Zuklappen sicher ausgeschlossen, wobei der untere Rückenteil sicher zusammen mitdem Kern auf dem Transportband verbleibt.
[0011] Vorzugsweise wird der obere Rücken nach dem Einfügen der mit Klebstoff versehenenLasche auf den unteren Rücken abgelegt, wozu wiederum eine dreiecksförmig ansteigendeRampe und/oder eine Press-Rolle bzw. Drückerwalze verwendet wird. Zumindest im Bereichder Lasche wird jedoch angedrückt, um eine Verklebung beider Rückenteile mit der Laschesicherzustellen.
[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Endtest einer jeden Einheitdadurch verwirklicht, dass das obere Rückenteil angehoben wird, insbesondere durch ein vordem Zusammenklappen der Rückenteile dazwischen eingelegtes Teil eines Hebers. Nur durcheine korrekt mit den Rückenteilen verbundene Lasche wird dann das untere Rückenteil soweitangehoben, dass ein insbesondere an einem Federblech angeordneter optischer Gabelsensorbetätigt wird. Andernfalls bleibt das untere Rückenteil auf dem Kern liegen, so dass der opti¬sche Sensor ohne Unterbrechung einer optischen Schranke zwischen Gabeln des Federblechsauch nicht betätigt würde. Hieran wird eine fehlerhafte Klebung einer Lasche und mithin einnachfolgend als fehlerhaft auszusonderndes Produkt als Ausschuss erkannt.
[0013] Nachfolgend werden weitere Merkmale und Vorteile erfindungsgemäßer Ausführungs¬formen unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel anhand von Abbildungen der Zeichnungnäher erläutert. In der Zeichnung zeigen in skizzierten Darstellungen: [0014] Figur 1: eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Produktionsprozess mit Blick in Transportrichtung mit bereits gebunde¬nen Einheiten aus Kern und einem zweistückigen Rücken in unterschiedlichenProduktionsstadien; [0015] Figur 2: eine perspektivische Darstellung analog Figur 1 mit Blick entgegen der Trans¬ portrichtung zur Darstellung insbesondere eines Bereiches um eine Trans¬porteinrichtung für Laschen; [0016] Figur 3: eine Ausschnittsvergrößerung von Figur 2; [0017] Figur 4: eine perspektivische Darstellung analog der vorangehenden Figuren im We¬ sentlichen senkrecht entgegen der Transportrichtung zur Darstellung ab¬schließender Produktionsschritte einschließlich eines End-Tests und [0018] Figur 5: eine vergrößerte Ansicht des Bereichs D mit Einrichtungen durch Durchfüh¬ rung eines End-Tests sowie einer Gut-/Schlecht-Separation.
[0019] Über die verschiedenen Abbildungen hinweg werden für gleiche Elemente stets diegleichen Bezugszeichen verwendet. Ohne Beschränkung der Erfindung wird nachfolgend nurein Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kalenderproduktion dargestellt und be¬schrieben, insbesondere für Tischkalender. Es ist aber für den Fachmann neben einer bekann¬ten Austauschbarkeit von Papier und Pappe gegen Folien oder dünne Metallplatten o.ä. offen¬sichtlich, dass in gleicher Weise auch Informations- und/oder Werbesteher, Tisch-Informationsträger oder Tisch-Ständer für diverse Arten von Präsentationen auch für Rezept-Sammlungen oder als Kochbücher in den unterschiedlichsten Formaten herstellbar sind. Dabeiist auch eine Art der Bindung der zu verarbeitenden Einheiten für die Anwendung und/oderAnpassung einer Vorrichtung gemäß vorliegender Lehre nicht erheblich.
[0020] Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in per¬spektivischer Darstellung mit Blick in Transportrichtung. Flier sind bereits gebundene Einheiten2 fertig zu stellender Tischkalender in aufeinander folgenden Prozess-Schritten bzw. Produkti¬onsstadien in der Linie mit nachstehend noch im Detail beschriebenen Bereichen A bis D mitdargestellt.
[0021] Diese Einheiten 2 umfassen jeweils einen Kern 3 und einen Rücken 4, die durch einehier nicht weiter dargestellte Ringbindung mit einander einstückig verbunden sind. Der Rücken4 ist zweistückig aufgebaut, es umfasst also in der Regel zwei deckungsgleiche Rückenteile 4a,4b. Die Einheiten 2 werden auf einem Transportband 5 durch drei Bereiche A, B und C derVorrichtung 1 bis zu einer Endkontrolle mit anschließender Gut-/ Schlecht-Separation befördert.
[0022] In Bereich A erfolgt im Wesentlichen nur ein Öffnen einer jeweiligen Einheit 2. Dabeiwird der Kern 3 in die Arbeitsposition auf dem Transportband 5 aufliegend eingefahren, sodassder zweiteilige Rücken 4 mit Rückenteilen 4a, 4b dementsprechend vom Transportband 5 ab¬gewandt bzw. nach oben gerichtet ist.
[0023] In einem ersten Schritt wird nun während des Transportes auf dem Transportband 5 dasobere Rückenteil 4a gegenüber dem unteren Rückenteil 4b durch einen Sauger 6 angehoben.Zwischen die Rückenteile 4a, 4b greift nachfolgend ein pneumatischer Heber 7 zum definiertenAnheben des oberen Rückenteils 4a ein. Das Öffnen und Anheben des oberen Rückenteils 4awird bis in eine Übertotpunktlage hinaus bis zur Anlage an einem Stütz- und Führungsblech 8fortgesetzt, damit ein selbsttätiges Schließen der beschriebenen Anordnung sicher ausge¬schlossen werden kann. Damit verbleiben die Rückenteile 4a, 4b bis auf Weiters zueinander ineinem Winkel α von mehr als 90“geöffnet, hier sind es ungefähr 110°.
[0024] In einer hier nicht weiter dargestellten Alternative wird für diese Öffnung vom Anhebendes oberen Rückenteils 4a bis zur Überführung in die besagte stabile Übertotpunktlage hineineine sich im Wesentlichen dreiecksförmig ansteigende Rampe verwendet, die fortschreitendzwischen die Rückenteile 4a, 4b eingeschoben wird. Damit ergibt sich die beschriebene Öff¬nung automatisch und ohne Einsatz weiterer aktiv zu betätigender Antriebe etc. im Zuge desvoranschreitenden Transports der Einheit 2 auf dem Transportband 5. Jede Verwendung einerRampe macht aber eine Verlängerung des Transportbandes 5 erforderlich, so dass dieserpassive Ansatz bei Vorgabe einer maximalen Länge des gesamten Transportbandes 5 ggf.zugunsten einer Verkürzung der längsten Achse der gesamten Vorrichtung gegen die vorste- hend beschriebenen pneumatischen Komponenten getauscht werden muss.
[0025] Zeitlich im Wesentlichen parallellaufend wird in dem Bereich B eine Lasche 9 durchFalten eines aus einem Vorrat, in diesem Ausführungsbeispiel einem rollenförmigen Endlos-Speicher 10, abgezogenen Streifens 11 aus Papier hergestellt, mit einem Kleber versehen undzwischen den Rückenteilen 4a, 4b positioniert. Diese Vorgänge sind anhand der Darstellungder Figur 2 noch besser erkennbar, auf die nun Bezug genommen wird. An den rollenförmigenEndlos-Speicher 10 anschließend sorgen Tänzerrollen für ein vorbestimmtes Spannen sowie füreinen ruhigen Lauf des Papierstreifens 11. Nachfolgend wird der Papierstreifen 11 über Um¬lenkrollen und Führungen im Wesentlichen V- förmig vorgeformt und schließlich gefaltet.
[0026] Figur 3 zeigt zur Veranschaulichung des Aufbaus und der Fertigungsvorgänge hierzueinen Bereich von einer Schneidvorrichtung 12 bis hin zur Positionierung einer jeweiligen La¬sche 9 auf dem unteren Rückenteil 4b als Ausschnittsvergrößerung von Figur 2. Im Bereich derSchneidevorrichtung 12 wird ein jeweiliges freies Ende 13 des gefalteten Papierstreifens 11zwischen zwei gurtförmigen Transportriemen 14 einer Fördereinrichtung 15 eingezogen undunter Klemmung fixiert. Mit Erreichen einer vorbestimmten Länge des Papierstreifens 11 wirddie Schneidevorrichtung 12 so aktiviert, dass ein gefaltetes und genau bemessenes Stück desPapierstreifens 11 abgetrennt und als spätere Lasche 9 unter Reibschluss zwischen den gurt¬förmigen Transportriemen 14 abtransportiert wird. Der Vorschub des Papierstreifens 11 ent¬spricht bis zur Aktivierung der Schneidevorrichtung 12 im Wesentlichen einer Transportge¬schwindigkeit der Fördereinrichtung 15, so dass der Papierstreifen 11 sicher und frei von Stau¬chung oder Knittern von der Fördereinrichtung 15 aufgenommen wird.
[0027] Die beiden Transportriemen 14 der Fördereinrichtung 15 laufen dazu mit gleicher Ge¬schwindigkeit bzw. synchron und in zueinander entgegen gesetzter Richtung, also im Wesentli¬chen spiegelbildlich, so dass die Transportriemen 14 in direktem Berührungskontakt miteinan¬der keine Relativbewegung aufweisen. Die angetriebenen Transportriemen 14 bilden so zweiüber eine Transportstrecke aneinander anliegende Raupenförderer als Fördereinrichtung 15 füreine Vielzahl von Laschen 9. Die so geschaffene Transportstrecke der Fördereinrichtung 15erstreckt sich von einem Einzugsbereich nahe der Schneidevorrichtung 12 bis zu einer Oberflä¬che eines betreffenden unteren Rückenteils 4a hin, auf der nachfolgend eine Lasche 9 positio¬niert wird. Beim Positionieren einer betreffenden Lasche 9 entspricht eine Transportgeschwin¬digkeit der Fördereinrichtung 15 im Wesentlichen der des Transportbands 5 mit den darauftransportierten Einheiten 2.
[0028] In einem Folgeschritt wird im Bereich B nun außenseitlich eine Kleberschicht an zweigegenüberliegenden Bereichen der Lasche 9 aufgetragen, was unter Verwendung eines Hei߬klebers durchgeführt wird. In Abhängigkeit der Aktivierung der Schneidevorrichtung 12 sowieder Transportgeschwindigkeit der Fördereinrichtung 15 ist eine Position einer Lasche 9 in derFördereinrichtung 15 stets genau bekannt. Mit Erreichen einer vorbestimmten Position erfolgtdas Beschichten der Lasche 9 mit Klebstoff kontaktlos als Auftrag über mindestens zwei Düsen16. Alternativ können auch Sensoren an der Fördereinrichtung 15 zur Ansteuerung der Düsen16 für das Beschichten der Laschen 9 verwendet werden.
[0029] Der Heißkleber ist als Substanz so ausgewählt und im Bereich der Düsen 16 derarttemperiert worden, dass er in sehr geringer Menge in Form eines dünnen Films 17 an einerjeweiligen Lasche 9 nur so lange zuverlässig klebt, bis die Lasche 9 zwischen den beidenRückenteilen 4a, 4b positioniert und die Rückenteile 4a, 4b in einem nachfolgenden Bereich Cwieder aufeinander geklappt und durch eine in eine Schließstellung schwenkbare, andrückendeLaufwalze 18 zusammengedrückt worden sind. Auch ist eine aufgetragene Menge von Heißkle¬ber so bemessen, dass ein Herausquellen über die Lasche 9 hinaus und/oder ein Verklebenbzw. Zusammenkleben der gefalteten Lasche 9 ebenso ausgeschlossen ist.
[0030] Nach einer Aktivierung der Schneidevorrichtung 12 und dem Bilden einer Lasche 9 wirdein weiterer Vorschub des Papierstreifens 11 sodann gestoppt und erst nach einer Wartzeiterneut gestartet. Damit wird zwischen aufeinander folgenden Laschen 9 in der Fördereinrich¬tung 15 ein Abstand Δ eingestellt. Dieser Abstand kann mit einem Fördertakt des Transport- bandes 5 und einem Format der darauf transportierten Einheiten 2 entsprechend so abgestimmtwerden, dass die Fördereinrichtung 15 im Wesentlichen kontinuierlich laufend betrieben werdenkönnte. Bevorzugt wird aber ein über nicht weiter dargestellte Sensoren gesteuerter, intermittie¬render Betrieb der Fördereinrichtung 15 gewählt, wobei die Aktivierung der Fördereinrichtung15 durch ein Eintreffen einer jeweils vorbereiteten Einheit 2 auf dem Transportband 5 getaktetwird.
[0031] Auch an dieser Position kann alternativ an Stelle eines separat pneumatisch zu betäti¬genden Zuklapp-Mechanismus, wie beispielsweise in Figur 4 dargestellt, wiederum eine imWesentlichen dreieckige Rampe eingesetzt werden. Analog der Situation von Bereich A in Figur1 würde nun das obere Rückenteil 4a beispielsweise von dem Stütz- und Führungsblech 8 herin Transportrichtung keilförmig fortlaufend hintergriffen und auf das untere Rückenteil 4b ge¬klapptwerden. Diese Rampe könnte dann auch die andrückende Laufwalze 18 umfassen.
[0032] Nach dem Zusammendrücken der Lasche 9 zwischen den Rückenteilen 4a, 4b ist derHeißkleber als dünner Film 17 dann bereits soweit abgekühlt, dass ein Lösen einer der Verkle¬bungen im Rahmen der auf eine Einheit 2 in der Funktion als Tischkalender normal einwirken¬den Kräfte nicht mehr möglich ist. Dementsprechend kann nun direkt an die Drückerwalze 18des Bereichs B anschließend im Bereich C auch eine Endkontrolle so durchgeführt werden,dass über eine ordnungsgemäße Funktion der Lasche 9 deren Vorhandensein sowie eineausreichende Klebung der Lasche 9 an den jeweiligen Rückenteilen 4a, 4b überprüft wird, sieheFiguren 4 und 5. Hierzu ist ein gabelförmig ausgebildetes Federblech 19 vorgesehen, zwischendessen oberer Zinke 19a und unterer Zinke 19b ein optischer Sensor angeordnet ist. Vor demSchließen der Rückenteile 4a, 4b und dem nachfolgenden Zusammendrücken bzw. Pressenmindestens des Bereichs um die Lasche 9 herum wird zwischen den Rückenteilen 4a, 4b eineZunge eines pneumatischen Hebers 20 angeordnet. Nach der Entlastung und Zurückschwen¬ken der Drückerwalze 18 wird der obere Rückenteil 4a durch den pneumatischen Heber 20angehoben, was abermals alternativ unter Verwendung einer entsprechend dimensioniertenund bereits vor dem Zuklappen der Rückenteile 4a, 4b zwischen diesen z.B. mit einer Lippeeingeführten Dreiecks-Rampe durchgeführt werden kann.
[0033] In jedem Fall wird dabei nur bei vorschriftsgemäßer Funktion der Lasche 9 über einAnheben des oberen Rückenteils 4a auch des untere Rückenteil 4b mit angehoben. Bleibt dasuntere Rückenteil 4b aber auf dem Kern 3 liegen, so muss die Klebung der Lasche 9 fehlerhaftsein. Nur in diesem Fall unterbricht das untere Rückenteil 4b eine zwischen den Zinken 19a,19b befindliche Lichtschranke des optischen Sensors nicht, oder die Einheit 2 bleibt sogar ander unteren Zinke 19b des als gabelförmiges Federblech ausgebildeten optischen Gabel¬sensors 19 hängen. In diesen Fällen wird ein Gut-/ Schlecht-Separator 21 in Bereich D aktiviert.Eine betreffende Einheit 2 wird dann als Ausschuss durch Öffnen einer Klappe 22 nach untenhin ausgesondert, siehe Pfeil S. Gut-Teile verlassen den Bereich D hingegen durch einenSchieber 23 auf einen nicht weiter dargestellten Transportweg in Richtung des Pfeils G hin.
[0034] Unter Einsparung eines Kunststoffteils ist damit vorstehend ein effizientes Verfahren zurHerstellung von Tischkalendern beschrieben worden, das flexibel an verschiedene Formateanpassbar ist. Gegenüber Erzeugnissen gemäß der EP 2607092 A1 weisen erfindungsgemäßhergestellte Produkte einen höheren Grad an Einstofflichkeit auf, da sie neben einer geringenMenge an Klebstoff im Wesentlichen nur aus einer metallischen Bindung, Papier und Pappebestehen. Eine umweltfreundliche Wiederaufbereitung derartiger Produkte ist damit gemäßvorliegender Erfindung weiter verbessert worden.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Vorrichtung 2 Einheit 3 Kern 4 Rücken 4a oberer Rückenteil (in Fertigungsposition) 4b unterer Rückenteil (in Fertigungsposition) 5 T ransportband 6 Sauger 7 pneumatischer Heber (alternativ Rampe) 8 Stütz- und Führungsblech 9 Lasche 10 Endlos-Speicher 11 Papierstreifen 12 Schneidevorrichtung 13 freies Ende des Papierstreifens 10 14 gurtförmige Transportriemen 15 Fördereinrichtung / Raupenförderer 16 Düsen zum Auftragen/Aufspritzen von Heißkleber 17 Klebefilm 18 schwenkbare Press-Rolle/Drückerwalze (alternativ Rampe) 19 Federblech an einem End-Sensor / optischer Gabelsensor19a obere Zinke 19b untere Zinke 20 pneumatischer Heber zum selektiven Anheben des oberen Rückenteils 4a nach demZusammendrücken 21 Gut/Schlecht-Separator 22 Klappe 23 Schieber A 1. Bereich = Öffnung B 2. Bereich = Lasche bilden und PositionierenC 3. Bereich = Schließen und Endtest D 4. Bereich = Gut/Schlecht-Separation α Öffnungswinkel zw. den Rücken 4 in Übertotpunktlage Δ Abstand zwischen Laschen 9 in der Fördereinrichtung 15G Förderrichtung Gut-Teil S Förderrichtung Schlecht-Teil bzw. Ausschuss

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Tischkalendern mit einem Kern (3) und einem zweistückigenRückenteil (4) und einer die Rückenteile (4) und den Kern (3) verbindenden Bindung, wo¬bei die Rückenteile (4) zur Bildung eines A-Stehers miteinander verbunden werden,dadurch gekennzeichnet, dass bei einer gebundenen Einheit (2) mit in Arbeitsposition nach oben liegenden Rücken (4)ein oberer Rücken (4a) gegenüber einem unteren Rücken (4b) angehoben wird,eine Lasche (9) mit einem Klebstoff beschichtet und zwischen dem oberer Rücken (4a) unddem unteren Rücken (4b) eingelegt und der obere Rücken (4a) auf dem unteren Rücken (4b) abgelegt wird.
  2. 2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieLasche (9) durch Falten eines im Wesentlichen V-, M- oder W-förmig geformten Papier¬streifens (11) hergestellt wird, der aus einem Vorrat, insbesondere einem rollenförmigenEndlos-Speicher (10), abgezogenen und anschließend abgelängt wird.
  3. 3. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieLasche (9) von einer Falt- und Schneideposition über einen Klebstoff-Auftrag hin zur Posi¬tionierung auf dem unteren Rücken (4b) unter Verwendung einer Fördereinrichtung (15)transportiert wird.
  4. 4. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieLasche (9) unter Klemmung zwischen zwei synchron laufenden, gummierten Transport¬bändern bzw. Transportriemen (14) in die Fördereinrichtung (15) eingezogen, transportiertund auf dem unteren Rücken (4b) einer Einheit (2) positioniert wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassdas Beschichten der Lasche (9) außenseitlich an zwei im Wesentlichen gegenüberliegen¬den Stellen mit Klebstoff unter Verwendung eines Heißklebers durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasBeschichten der Lasche (9) mit Klebstoff kontaktlos als Auftrag eines Klebefilms (17) unterVerwendung von mindestens zwei Düsen (16) erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasszum selektiven Anheben des oberen Rückenteils (4a) ein Sauger (6) verwendet wird, derdas obere Rückenteil (4a) nachfolgend an einen pneumatischen Heber (7) oder eine sichim Wesentlichen dreiecksförmig ansteigende Rampe zum definierten Anheben des oberenRückenteils (4a) übergibt.
  8. 8. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einÖffnen und ein Anheben des oberen Rückenteils (4a) bis über eine Übertotpunktlage hin¬aus fortgesetzt wird, insbesondere bis das obere Rückenteil (4a) an einem Stütz- und Füh¬rungsblech (8) anliegt.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassder obere Rücken (4a) nach dem Einfügen der mit Klebstoff versehenen Lasche (9) aufden unteren Rücken (4b) abgelegt und zumindest im Bereich der Lasche (9) angedrücktwird, insbesondere unter Verwendung einer Press-Rolle (17).
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassein Endtest dadurch verwirklicht wird, dass das obere Rückenteil (4a) einer jeweiligen Ein¬heit (2) angehoben wird, wobei nur bei durch eine korrekt mit den Rückenteilen (4a, 4b)verbundene Lasche (9) das untere Rückenteil (4b) soweit angehoben wird, dass ein Signaleines optischen Gabelsensors (19) unterbrochen wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasszu einem Anheben oder Schließen des oberen Rückenteils (4a) entsprechend bemesseneund im Wesentlichen dreieckig gegenüber einer Transportrichtung verlaufende Rampenverwendet werden.
  12. 12. Vorrichtung zur Herstellung von Tischkalendern mit zweistückigem Rücken, das insbeson¬dere zur Umsetzung eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgebil¬det ist, bei dem die beiden Rückenteile (4a, 4b) zur Ausbildung eines A-Stehers miteinan¬der verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,dass die Vorrichtung • ein Transportband (5) für eine liegende Zuführung gebundener Einheiten (2) aus je ei¬nem Kern (3) und einem Rücken (4) mit nach oben liegenden zwei Rückenteilen (4a,4b), • eine Vorrichtung zum Anheben eines oberen Rückenteils (4a) gegenüber einem unte¬ren, auf dem Kern (3) liegenden Rückenteil (4b), • ein Mittel zum Einbringen und Positionieren einer außenseitig mit Kleber versehenenLasche (9) zwischen die Rückenteile (4a, 4b) • ein Mittel zum Schließen bzw. Aufeinanderlegen des oberen Rückenteils (4a) auf dasuntere Rückenteil (4b) umfasst.
  13. 13. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieVorrichtung zum Anheben des oberen Rückenteiles (4a) gegenüber dem unteren Rückent¬eil (4b) als Sauger (6) ausgebildet ist, wobei zum vollständigen Öffnen ein pneumatisch be¬tätigter Hebel (7) und/oder eine in Transportrichtung der Einheiten (2) ansteigende Rampevorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassein Endtest optischer Gabelsensor (19) als Federblech mit einem oberen Zinken (19a) undeinem unteren Zinken (19b) so ausgebildet ist, dass ein Sensorsignal nur durch ein unteresRückenteil (4b) unterbrechbar ist, das über eine in vorbestimmter Weise korrekt angeord¬nete Lasche (9) durch das obere Rückenteil (4a) angehoben ist. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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