AT144243B - Minenbleistift. - Google Patents
Minenbleistift.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Minenbleistift. Es sind berreits Minenbleistifte bekannt, bei denen die Mine dadurch festgeklemmt wird, dass ein innerhalb der äusseren Bleistifthülse befindliches, die Mine umschliessendes Minenführungsrohr mit seinem geschlitzten vorderen Ende gegen einen Hohlkonus angedrückt wird, der sich an die Minenaustrittsöffnung an der Bleistiftspitze anschliesst, wobei die federnden Enden des Führungsrohres gegen die Mine gepresst werden. Bei diesen bekannten Bleistiften wird das Minenführungsrohr durch Verdrehen eines mit dem Rohr fest verbundenen Knopfes vorgedrückt, der im hinteren Ende der äusseren Hülse eingeschraubt ist. Die feste Verbindung zwischen Rohr und Knopf bringt den Nachteil mit sich, dass das Führungsrohr und die Mine beim Verdrehen des Knopfes mitgedreht werden, was bei Festklemmung des Rohres am vorderen Ende zu einer schädlichen Verdrehungsbeanspruchung führen kann. Gemäss der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, dass sich das Minenführungsrohr auf die auf das hintere Ende der äusseren Hülse aufgeschraubte Kappe (Knopf usw. ) frei aufstützt, also ohne dass das Minenführungsrohr und die Kappe fest miteinander verbunden sind. Die Kappe kann vorteilhaft aus einen zylindrischen Körper bestehen, der auf beiden Seiten mit Gewinde versehene Bohrungen aufweist. Die eine dieser Bohrungen dient zum Festschrauben der Kappe auf der äusseren Bleistifthülse, die andere zur Aufnahme des Minenschärfers ; das Minenführungsrohr stützt sich beim Festklemmen der Mine gegen die Querwand zwischen den beiden Bohrungen. Ferner kann gemäss der Erfindung sowohl das Minenführungsrohr als auch die äussere Hülse der Länge nach geschlitzt sein, so dass die Mine mittels eines Schiebers vor-und rückwärts geschoben werden kann. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt den Bleistift im Längsschnitt, während die Fig. 2-4 Einzelheiten des Bleistiftes darstellen. Die äussere Hülse a des Bleistiftes, die aus Kunsthorn od. dgl. bestehen kann, trägt an ihrem vorderen Ende eine axial durchbohrte Metallspitze e (Fig. 4) in die anschliessend an die Bohrung ein Hohlkonus f, eingedreht ist. Die Hülse a umschliesst das Minenführungsrohr b (Fig. 3), das vorne mehrere Schlitze k aufweist und innen aufgerauht ist und sich mit dem umgebördelten Ende g gegen die Kappe h stützt, die auf der Hülse a aufgeschraubt ist und anderseits einen Bleistiftsehärfer', y aufnimmt. Der Schieber d sitzt auf dem hinteren Ende der Mine c und trägt einen kurzen Arm, der durch Längsschlitze des Führungsrohres b und der Bleistifthülse a nach aussen ragt. Beim Füllen des Bleistiftes wird zuerst der Schieber d auf die Mine c gesteckt, worauf Mine und Schieber in das Führungsrohr b eingeführt werden. Hierauf wird das Führungsrohr mit Mine und Schieber in die äussere Hülse a geschoben, so dass der Arm des Schiebers d durch die Längsschlitze des Führungsrohres und der äusseren Hülse nach aussen ragt. Darauf wird die Kappe h auf die äussere Hülse aufgegeschraubt und, nachdem die Mine mittels des Schiebers d richtig eingestellt ist, so weit vorgeschraubt, dass das geschlitzte Ende des Führungsrohres b in den Hohlkonus f gedrückt wird sind so die Mine festklemmt. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Minenbleistift mit einem innerhalb der äusseren Bleistifthülse angeordneten Minenführungsrohr, dessen geschlitztes und innen aufgerauhtes Vorderende beim Vorwärtsdrücken gegen einen Hohlkonus die Mine festklemmt, dadurch gekennzeichnet, dass sich das hintere Ende des Minenführungsrohres (b) gegen eine auf das hintere Ende der äusseren Hülse (a) aufsehraubbare Kappe (h) (Knopf od. dgl.) stützt und von dieser nach vorne gedrückt wird. <Desc/Clms Page number 2>2. Minenbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (h) aus einem zylindrischen Körper besteht, der auf beiden Seiten mit Gewinde versehene Bohrungen aufweist, deren eine zum Aufschrauben der Kappe auf die äussere Hülse ('dient und deren andere einen Bleistiftschärfer(i) aufnimmt.3. Minenbleistift nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleistifthülse (a) und das Minenführungsrohr (b) der Länge nach geschlitzt sind, so dass die Mine mittels eines Schiebers (d) vor-und rückwärts geschoben werden kann. EMI2.1
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT144243T | 1934-12-27 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT144243B true AT144243B (de) | 1936-01-10 |
Family
ID=3643033
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT144243D AT144243B (de) | 1934-12-27 | 1934-12-27 | Minenbleistift. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT144243B (de) |
-
1934
- 1934-12-27 AT AT144243D patent/AT144243B/de active
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