AT144143B - Kragen-Collar-Kombination. - Google Patents

Description

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  Kragen-Collar-Kombillation. 



   Bisher banden die Geistlichen das Collar (schwarzer Brustlatz) getrennt vom Kragen um. Der Kragen sass zwischen zwei nach oben stehenden Biinden und konnte, da er nicht besonders befestigt war, leicht   herausrutschen.   Bei Collaren. die mittels Haken. Knöpfen befestigt waren, trat neben dem   umständlichen   Anlegen noch der   Ubelstand   ein. dass die Knöpfe und Haken beim Waschen hinderlich sind, beim Rollen leicht unbrauchbar werden und beim Plätten die Knopflöcher ganz oder teilweise geschlossen wurden. Auch konnte bei den bisherigen   Einrichtungen leicht ein Durehsehwitzen   des Kragens erfolgen, während durch die Anordnung der Erfindung der Collarhalsbund den   Schweiss   zunächst aufsaugt.

   Auch ist zum weiteren   Aufsaugen des Schweisses noch ein besonderer, waschbarer Unterlatz   vorgesehen. 



   Ausser den bekannten Vorrichtungen mit Knöpfen, Knopflöchern. Ösen. Haken, Schlitzen usw. sind auch   Einrichtungen   bekannt. bei denen der Kragen und das Hemd mittels umgebogener Bünde in- 
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 ist und infolgedessen die Vorrichtung nur lose sitzen kann. 



   Die Erfindung beseitigt die oben   angeführten     Mängel,     indem   Kragen und Collar ohne Knöpfe und Haken so fest miteinander verbunden sind. dass das lästige Herausrutschen oder Verschieben des Collars vollkommen unmöglich wird, ferner das Collar   die ganze vordere Innenfläche   des Kragens bedecken kann und die ineinandergreifenden Teile von Kragen und Collar beim Anlegen durch die Rundungen fest zusammen gepresst werden. 
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   und Unterlatz   an derem unteren Ende. 



   Der Kragen a. der in der bei Geistlichen üblichen Weise hinten geschlossen wird. hat innen oder auch aussen an der vorderen Hälfte einen Collarhaltebund b. der oben offen ist. Der untere offene Hängebund c ist an der äusseren Seite des Collars ri derart befestigt, dass das Collar d nach dem Einhängen bis an die Oberkante des Kragens reichen kann. Der Collarhaltebund b sowie der Einhängebund c   können.   um die Biegsamkeit zu erhöhen,   durch Einselhnitte f unterteilt sein.   Wird das Collar mit dem Einhängebund c in den   Collarhaltebund b des Kragens a eingehängt und   der Kragen a beim Anlegen gerundet. so pressen sieh die ineinandergreifenden Teile fest aneinander. 



   Die Ausbildung der in einandergreifenden Bünde kann verschieden erfolgen. Der   Collarhalte-   bund b kann an der Oberkante des Kragens a sitzen und demzufolge das Collar d nur einen nach aussen umgebogenen Rand haben. Ferner kann der Collarhaltebund b an der äusseren Seite des Kragens befestigt sein, so dass das Collar   il   in der Vorderansicht einen Teil des Kragens verdeckt. Auch kann gleichzeitig mit dem Collar   cl   ein   Brustlatz t eingehängt   werden. Der Unterlatz f besteht aus porösem,   schweiss-     saugendem Material. Um ein Einrollen des unteren Endes des Unterlatzes f zu verhindern, ist dieses mittels eines zeigerförmigen Ansatzes 11 in eine Schlaufe i eingeschoben, die am Collar d befestigt ist.  

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Kragen-Collar-Kombination. dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (a) vorn auf der linen- oder Aussenseite einen nach oben offenen Haltebund (b) trägt, dessen Länge ungefähr der Breite des Collars (d) entspricht und in dem ein entsprechender Gegenhaltebund am oberen Ende des Collars (d) einsetzbar ist. EMI2.1 EMI2.2