AT143113B - Injektionsspritze. - Google Patents

Injektionsspritze.

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AT143113B
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Richard Hartenstein
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Description


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  Injektionsspritze. 



   Bei Benutzung einer Injektionsspritze muss   grösste Sorgfalt   auf das Füllen der Spritze verwendet werden, wenn sehr bösartige Folgen vermieden werden sollen. Der einzuhaltende Vorgang ist der, dass die Spritze der Ampulle mittels einer Feile od. dgl. abgebrochen wird, wobei auch die Feile sterilisiert sein soll. Nun wird die Feile sehr häufig vergessen und der Arzt bricht die Spitze mit der Hand ab, hiebei ist nicht nur eine Verletzung des Arztes möglich, sondern es können auch feine Splitter in die Flüssigkeit und so in die Spritze gelangen. Wird eine Feile benutzt, so ist sie zumeist nicht sterilisiert und oft stumpf. 



   Die vorliegende Erfindung bezweekt,   diese Übelstände   und die sich daraus ergebenden oft schweren Erkrankungen dadurch zu vermeiden, dass jede Spritze mit einer Feile bzw. zum Entfernen der Ampullenspitze geeigneten Einrichtung ausgerüstet wird, u. zw. entweder in fester oder in lösbarer Verbindung mit der Spritze. Die Feile ist daher stets zur Hand und sie wird jedesmal zugleich mit der Spritze vor Benutzung sterilisiert. Stumpfe Feilen sind leicht auswechselbar. Überdies kann die Feile durch einen   geeigneten Überzug (Chrom-Nickelstahl od. dgl. ) rostfrei bzw. rostsieher gehalten werden.   



   Die Zeichnung zeigt mehrere beispielsweise Ausführungen der Erfindung, u. zw. Fig. 1 eine Injektionsspritze im Schnitt mit einer im Deckelteil fix eingebauten Feile bzw. mit einer Spange, in welcher eine Feile an der Spritze lösbar gehalten wird. Fig. 2 zeigt eine Ober-bzw. Seitenansicht des Deckels mit der eingesetzten Feile. Fig. 3 zeigt eine im Kopf der Spritze angebrachte Einrichtung zum Entfernen der Ampullenspitze. 



   Gemäss Fig. 1 und 2 ist im   Deekelteil     a   der Spritze eine konzentrisch mit dem Deekel abschneidende Feile b eingesetzt ; um die   Feilfläche   freizulegen ist der Deckel bei c kreisförmig ausgeschnitten oder bei   su   längs einer Sehne abgenommen. Die Fig. 1 zeigt ferner bei e eine Spange, welehe zur lösbaren Anbringung einer eingelegten Feile f dient. 



   An Stelle einer Feile ist jede Einrichtung anwendbar, die zum Entfernen der   Ampullenspitze   
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   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Injektionsspritze, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Einrichtung zum Entfernen der Ampullenspitze (wie einer Feile, einem   Karborundum   oder   Diamantsplitterbelag od. dgl.) ausgerüstet   ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feile od. dgl. z. B. im Deckelteil der Spritze eingelassen ist und durch entsprechende Ausrundung oder Abflaehung des Deckels stellenweise freigelegt ist (Fig. 1, 2).
    3. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feile in einer an der Spritze vorgesehenen Stange gehalten wird (Fig. 1).
    4. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Knopf der Spritze eine mit Carborundum od. dgl. ausgekleidete Vertiefung vorgesehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT143113D 1934-12-06 1934-12-06 Injektionsspritze. AT143113B (de)

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