AT143095B - Schließe für Armbänder, Armbanduhren, Schuhbänder, Gürtel u. a. - Google Patents

Schließe für Armbänder, Armbanduhren, Schuhbänder, Gürtel u. a.

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AT143095B
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bracelets
flap
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shoelaces
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Anton Schlesinger
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Anton Schlesinger
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    Schliesse   für Armbänder, Armbanduhren,   Schuhbänder, Ginrtel   u. a. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Verbesserung der Schliesse für   Armbänder,   Armbanduhren, Schuhbänder, Gürtel u. a. nach Patent Nr. 140742. Bei dieser Schliesse wird der Verschluss durch zwei Klappen eines auf dem Bande verschiebbaren Schlittens im Verein mit einem in eine der Klappen eingehängten   Verschlussstück   bewirkt. Es erweist sich aber für verschiedene Verwendungszwecke als notwendig, die Schliesse an einem Ende des Bandes anzuordnen. In diesem Falle fehlt mangels eines durch den Schlitten durchgehenden Bandes ein elastischer Widerstand für die Klemmteile der Klappen, so dass eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Aufgehen der   Schliesse   nicht erzielt werden kann.

   Durch vorliegende Erfindung kann die   Schliesse   für Armbänder u. dgl. nach dem Patent   Nr.   140742 auch an dem einen Ende des Bandes befestigt werden, wobei die Sicherung gegen ungewolltes Aufgehen der Schliesse noch bedeutend erhöht ist, und das wird bei einer Schliesse für Armbänder, Armbanduhren u. dgl. mit unbeweglichem Gehäuse erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass im Gehäuse eine z. B. in ihrer Mitte im Gehäuseboden befestigte Blattfeder vorgesehen ist, die auf den Klemmteil der Zungenklappe bzw. den Klemmteil der Deckldappe einwirkt. Erfindungsgemäss werden die Enden der Blattfeder beim Niederdrücken der   Zungen-bzw. Deckklappe   derart zurückgespannt, dass sie, auf die Klemmteile drückend, die   Zungen- bzw. Deckklappe   in ihrer Lage festhalten.

   Gemäss der Erfindung ist die Feder so bemessen, dass die   Deck-bzw. Zungenklappe nur nach Überwindung   der Federelastizität geöffnet werden kann. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 die Schliesse geöffnet, rig. 2 schematisch einen Querschnitt durch den Gehäuseteil der   Schliesse.   



   In Fig. 1 ist 12 das eine Ende des Bandes, an welchem das Gehäuse 1 befestigt ist. Am andern Bandende 13 ist das Verschlussstück mit dem ausgeschnittenen Rahmen 10   angebracht. Im Gehäuse Y   befinden sich die Zungenklappe 2, drehbar um die Achse 3 mit den Achsstummeln 5, 5', die Deckplatte 6 mit dem Klemmteil8, drehbar um die Achse 7 mit den   Achsstummeln     9,.   9', und die Blattfeder 11. Diese Feder ist, wie in Fig. 2 zu sehen, beispielsweise in ihrer Mitte im   Punkte-M im Gehäuse   befestigt und wird so in zwei Teile 11'und 11"geteilt. Der Teil 11'wirkt auf den Klemmteil 4 der   Zungenklappe 2,   der Teil   11"auf   den Klemmteil 8 der   Deckklappe   6. 



   Die Wirkungsweise der Schliesse ist ganz analog der Schliesse nach dem Patent Nr. 140742 : Der Rahmen 10 wird in die Zungenklappe 2 eingehängt, diese niedergedrückt und dann die Deekklappe 6 geschlossen. Beim Niederdrücken der   Zungen-bzw. Deckklappe   wird durch den Klemmteil 4 der Teil   11'   der Blattfeder   11,   durch den Klemmteil8 der Teil 11"derselben derart zurückgespannt, dass die Federhälften   11'und 11",   auf die Klemmteile der   niedergedrückten Zungen-bzw. Deckklappe drückend, diese   in der   Schliesslage   festhalten. Die Feder ist so bemessen, dass ein Öffnen der Deckklappe und der Zungenklappe nur nach Überwindung der   Federelastizität möglich   ist.

   Es ist auf diese Weise ein unbeabsichtigtes Aufgehen der Schliesse vollkommen unmöglich gemacht. Die erfindungsgemässe Schliesse kann an jeder Art von Bandmaterial oder Schuhmaterial angebracht werden und jede gewünschte Form und Ausführungsart aufweisen, ohne dass am Wesen der Erfindung etwas geändert wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schliesse für Armbänder, Armbanduhren, Schuhbänder, Gürtel u. a. nach Patent Nr. 140742 mit einem an dem einen Ende des Bandes befestigten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) <Desc/Clms Page number 2> eine z. B. in ihrer Mitte im Gehäuseboden befestigte Blattfeder (11) vorgesehen ist, die auf den Klemmteil (4) der Zungenldappe bzw. dem Klemmteil (8) der Deckklappe einwirkt.
    2. Schliesse für Armbänder, Armbanduhren. Schuhbänder, Gürtel u. a. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Blattfeder (11) beim Niederdrücken der Zungen- bzw. Deckklappe derart zurückgespannt werden, dass sie, auf die Klemmteile drückend, die Zungen-bzw. Deckklappe in ihrer Lage festhalten, EMI2.1
AT143095D 1934-04-25 1934-11-07 Schließe für Armbänder, Armbanduhren, Schuhbänder, Gürtel u. a. AT143095B (de)

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