AT14142U1 - Umhüllung für einen Verkaufsautomaten - Google Patents

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AT14142U1
AT14142U1 ATGM50164/2013U AT501642013U AT14142U1 AT 14142 U1 AT14142 U1 AT 14142U1 AT 501642013 U AT501642013 U AT 501642013U AT 14142 U1 AT14142 U1 AT 14142U1
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Blümel Spenglerei & Metallbau Gmbh G
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Abstract

Die Neuerung betrifft eine Umhüllung für einen Verkaufsautomaten. Zur Schaffung einer einfachen und zuverlässigen, schützenden, Umhüllung ist vorgesehen, dass sie einen Bodenteil (2), bevorzugt als Rahmen ausgebildet, aufweist, auf dem der Verkaufsautomat (21) steht, dass Seitenwände (8, 16) und eine Rückwand (3) der Umhüllung in den Bodenteil (2) einsteckbar sind, dass die Seitenwände (8, 16) und die Rückwand (3) ineinander geschoben sind, dass die Seitenwände (8, 16) durch zumindest jeweils einen Befestigungsteil (22), der mit dem Dach (23) des Verkaufsautomaten verbunden ist, gehalten werden, und dass eine aufklappbare, obere Abdeckung (15) der Umhüllung vorgesehen ist, die im abgesenkten, geschlossenen Zustand die Seitenteile (8, 16) entlang ihres oberen Randes umgreift und fixiert.

Description

Beschreibung [0001] Die Neuerung betrifft eine Umhüllung für einen Verkaufsautomaten entsprechend demeinleitenden Teil des Anspruches 1.
[0002] Verkaufsautomaten, auch am Untergrund stehende Verkaufsautomaten, die nicht, odernur um gegen das Umfallen gesichert zu sein, an einer Wand befestigt sind, werden, wenn sieim Freien oder zumindest außerhalb eines absperrbaren bzw. gesicherten Bereiches aufgestelltwerden, zusätzlich gegen Vandalismus und Beschädigungen gesichert. Die Verkaufsautomatenan sich verfügen über ein Gehäuse, das dem Automaten Standfestigkeit und Stabilität für dieuntergebrachte Ware und den Mechanismus verleiht und das ausreichend ist, um in Empfangs¬hallen, in Kantinen, in Wartehallen und ähnlichen überwachten und gesicherten Bereichenaufgestellt zu werden. Für die Aufstellung auf Bahnsteigen, auf Parkplätzen, in ungesichertenBereichen von Gebäuden oder im freien Gelände ist eine derartige Umhüllung nicht ausrei¬chend.
[0003] Umhüllungen gemäß dem Stand der Technik werden schachtelähnlich so hergestellt,dass die Verkaufsautomaten, für die sie gedacht sind, von vorne eingeschoben und mit einerBlende oder dgl. gesichert werden, auch das Zusammenschrauben durch die Seitenwände oderdie Rückwand sowohl der Umhüllung als auch des Automaten ist bekannt. Nachteilig daran ist,dass bei Beschädigungen der Automat samt Umhüllung abtransportiert und in einer Werkstättepassend zerlegt werden muss. Auch ermöglicht es diese Bauweise nicht, an der Umhüllungwechselnde Hinweise wie Reklametafeln oder dgl. anzubringen, was ein lange gehegterWunsch der Automatenbetreiber ist, um hier zusätzliche Einnahmen lukrieren zu können.
[0004] Die Neuerung hat somit die Aufgabe, eine Umhüllung für einen stehenden Verkaufsau¬tomaten der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und robust ausgebildet ist undeine rasche und unproblematische Montage bzw. Demontage auch am Aufstellungsort desAutomaten erlaubt.
[0005] Neuerungsgemäß erreicht man diese Ziele durch die im kennzeichnenden Teil desAnspruches 1 angegebenen Maßnahmen, mit anderen Worten, es weist die Umhüllung einenBoden, bevorzugt als Rahmen ausgebildet, auf, in den Seitenwände und Rückwand einsteckbarsind und auf dem der Verkaufsautomat steht; die Seitenwände und die Rückwand sind ineinan¬der geschoben und werden durch zumindest einen Befestigungsteil, der mit dem Dach desAutomaten verbunden ist, gehalten, wobei eine aufklappbare obere Abdeckung der Umhüllungvorgesehen ist, die im abgesenkten, geschlossenen Zustand die Seitenteile entlang ihres obe¬ren Randes umgreift und fixiert.
[0006] Auf diese Weise ist es möglich, nur durch das Lösen der Befestigungsteile am Dach desVerkaufsautomaten die Seitenwände zu entfernen und durch Lösen der Befestigung und Abhe¬ben der oberen Abdeckung auch zur Rückwand zu gelangen, ohne dass unzugängliche Verbin¬dungselemente gelöst werden müssen. Es ist das Entfernen einzelner Seitenwände oder auchder Rückwand für sich möglich, ohne den Automaten bewegen zu müssen und ohne die Umhül¬lung vollständig zerlegen zu müssen. Durch das Gewicht des Automaten, der am Boden - demRahmen - steht und die Fixierung der oberen Ränder zumindest der Seitenwände im Dachbe¬reich des Automaten wird eine Stabilität und Sicherheit erreicht, wie sie bisher nur bei extremmassiv und für eine Zerlegung unzugänglich ausgestatteten Gehäusen möglich war.
[0007] In einer Ausgestaltung ist es möglich, in einer oder beiden Seitenwänden ein Kipp- oderKlappfenster vorzusehen, das durch von Außen unzugängliche Verriegelungen, die automatischbeim Absenken der oberen Abdeckung verriegelt werden, gesichert sind und die die Anbrin¬gung von Hinweisen oder Werbebotschaften hinter Glas (oder Kunststoff) erlauben.
[0008] Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigtbzw. zeigen: [0009] die Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Bodengitter samt aufgesteckter Rückwand, [0010] die Fig. 2 eine neuerungsgemäße Umhüllung im Aufbau mit einer Rückwand und einer
Seitenwand in perspektivischer Ansicht.
[0011] die Fig. 3 ein neuerungsgemäßes Gehäuse, fertig zusammengebaut, in perspektivi¬ scher Ansicht, seitlich von hinten.
[0012] die Fig. 4 das Gehäuse der Fig. 3 von der Seite, mit angehobenem Deckel, [0013] die Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Inneren schräg nach oben, zum geschlos¬ senen Deckel hin, [0014] die Fig. 6 eine Frontansicht des geöffneten Deckels und [0015] die Fig. 7 ein Detail der Fig. 6.
[0016] In der Beschreibung wird stets der Blickpunkt des spätem Konsumenten eingenommen,sofern nichts anderes angegeben ist, sodass rechts, links, oben und unten, vorne und hintendie landläufige Bedeutung haben. Die Umhüllung und gegebenenfalls der Automat nehmendabei die spätere Situation am Aufstellungsort ein.
[0017] Die Fig. 1 zeigt die Situation nach dem ersten Montageschritt eines neuerungsgemäßenGehäuses, bei dem auf einem zweiteiligen Bodenteil 2 der, wie im dargestellten Ausführungs¬beispiel, aus zwei z.B. 12 mm starken Stahlplatten bestehen kann, welche auf der Automaten¬unterseite mit den Stellfüßen des Automaten mitverschraubt werden. Diese 12 mm Plattenkönnen auch zur Verschraubung der gesamten Einheit mit dem Boden dienen. Auf den Boden¬teil 2 wird sodann eine Rückwand 3 aufgestellt. Dabei erfolgt die Verbindung in diesem Zustandausschließlich über das Eigengewicht der Rückwand 3, die in ihrem Bodenfalz Ausnehmungen4 aufweist, in die Stifte 5 der Bodenteile 2 ragen. Die Rückwand 3 ist in ihrem unteren Bereichals ein Gitter 6 ausgebildet, dieses kann gegebenenfalls durch eine Abdeckung oder ein feine¬res Gitter verschlossen oder teilweise verschlossen werden, wofür Halterungen 7 vorgesehensind.
[0018] Die Fig. 2 zeigt, aus einer schrägen Ansicht von vorne rechts, die Situation nach demEinsetzen der Seitenwände. Bei diesem Stadium des Zusammenbaus ist neben der Rückwand3 die linke Seitenwand 8 passend auf den Bodenteil 2 aufgesetzt, wiederum mit Hilfe von Aus¬nehmungen und Stiften. Darüber hinaus ist eine Verbindung zwischen der Rückwand 3 und derlinken Seitenwand 8 durch eine Führung 9 an der Rückwand 3 gegeben, durch die die Falze imoberen, hintern Bereich der linken Seitenwand 8 formschlüssig umgriffen und fixiert werden.
[0019] Gut erkennbar ist an der linken Seitenwand 8 nicht nur eine vertikal verlaufende Verstei¬fungssicke 10, die, so wie die beiden horizontalen Versteifungssicken 10 an der Rückwand 3zur Erhöhung der mechanischen Stabilität dient, sondern auch ein geschlossener Rahmen 11,der ein Stück ins Innere des Gehäuses 1 ragt und massiv mit Blech abgeschlossen ist, umsowohl die mechanische Festigkeit als auch die Geschlossenheit des kommenden Gehäuses 1zu wahren.
[0020] Die Fig. 3 zeigt eine schräge, perspektivische Rückansicht des Gehäuses 1 im fertigmontierten Zustand, die linke Seitenwand 8 ist nunmehr von Außen zu sehen, ebenso wie dieRückwand 3. Der Rahmen 11 wirkt mit einem Kippfenster 12 zusammen, das um seine unterehorizontale Kante schwenkbar in der linken Seitenwand 8 gelagert ist. Im oberen Bereich desRahmens 11, der im geschlossenen Zustand nicht über die Außenfläche der Seitenwand ragt,sind mechanische Fixierungen 13 zu erkennen, die allerdings nicht als Sicherheitszuhaltungdienen, sondern nur dazu, dass das Kippfenster 12 unabhängig von solchen Sicherheitszuhal-tungen in seiner geschlossenen Lage zu fixieren.
[0021] Eine Sicherheitsverriegelung 14 für das Kippfenster 12 ist in Fig. 2 ersichtlich.
[0022] Die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Gehäuses 1 von links, dielinke Seitenwand ist in Frontansicht von Außen zu sehen und somit auch das Kippfenster 12und der Rahmen 11. Eine obere Abdeckung 15 ist an der Rückwand 3 befestigt und im aufge¬klappten Zustand dargestellt. Das Aufklappen erfolgt um eine horizontale Achse im Bereich der oberen Kante der Rückwand 3.
[0023] Die Fig. 5 zeigt, ohne Verkaufsautomaten, die Situation beim Blick durch die freibleiben¬de vordere Fläche in den Bereich der Abdeckung 15; erkennbar ist von Innen die rechte Sei¬tenwand 16, die ebenfalls mit einem Rahmen und zugehörigen Kippfenster ausgestattet ist,auch hier ist eine Verriegelung 14 vorgesehen, deren Funktionsweise später erläutert wird.
[0024] Die Abdeckung 15 ist um eine Achse zumindest annähernd parallel zum oberen Rand17 der Rückwand 3 verschwenkbar und sie weist etwa parallel zu dieser Wand verlaufend eineVersteifung 18 zur Erhöhung ihrer mechanischen Stabilität auf. Mit dieser Versteifung ist mittelsEinstellschrauben eine Bombierung des Deckels möglich, welche Pfützenbildungen verhindert.Weiters ist eine Rast 19 im rechten vorderen Teil der Abdeckung 15 erkennbar. Entlang desvorderen horizontalen Randes im Bereich der Einschuböffnung für den Automaten und derspäteren Bedienerfläche ist ein Haken 20 erkennbar, dessen Funktion später erläutert wird.
[0025] Die Fig. 6 zeigt die Situation im Dachbereich mit dem Automaten 21 und der Anbringungder Befestigungen 22, jeweils eine der linken Seitenwand 8 und eine der rechten Seitenwand16 zugeordnet. Diese Befestigungen 22 werden an der oberen Abdeckung 23 (dem Dach) desAutomaten 21 befestigt, bevorzugt angeschraubt, und hier wieder bevorzugt mit Flügelmutternangeschraubt. Diese Befestigungen 22 weisen seitlich gefalzte Abschnitte auf, die die oberenRänder der jeweils zugeordneten linken Seitenwand 8 bzw. rechten Seitenwand 16 umgreifenund so jedes Anheben der Seitenwände verhindern. Darüber hinaus sind die Befestigungen 22bei abgesenkter Abdeckung 15 völlig unzugänglich, ebenso wie die Falze, sodass der Automatmit seiner Masse und seinem Gewicht selbst für die Stabilität des Gehäuses 1 sorgt, obwohldieses nur einfach zusammengesteckt ist.
[0026] Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 weist noch eine Haltestange 24 für die Abdeckung15 auf, die mit der Rast 19 (Fig. 5) zusammenwirkt, um hier ohne weiteres Werkzeug odereinen Gehilfen freie Zugänglichkeit zu erhalten. Die Wirkungsweise der Halter 20 zu beidenSeiten der vorderen Kante der Abdeckung 15 lässt sich anhand der Fig. 6 leicht erläutern, beiniedergelegter Haltestange 24 und geöffneter Tür 25 des Automaten 21 ist es möglich, dieAbdeckung 15 abzuklappen (Fig. 3) sodass beim anschließenden Schließen der Tür 25 desAutomaten 21 deren waagrechte Oberkante in die Haken eingreift und so die Abdeckung 15gegen jedes unbefugte Öffnen sichert. Da die Tür 25 wegen der Zugänglichkeit zur Ware undzur Kassa der massivste Teil des Automaten 21 ist, und auch das zugehörige Schloss entspre¬chend sicher und massiv ist, stellen diese Haken 20 und die damit bewirkte Sicherung derAbdeckung 15 keinerlei Gefahr dar und erlauben es, ohne zusätzliche Schlüssel oder Werk¬zeuge jederzeit Zugang zu den Befestigungen 22 zu erhalten, solange man über den Schlüsselzum Öffnen der Türe des Automaten verfügt.
[0027] In Fig. 6 auf der linken Seite, in Fig. 7 auf der rechten Seite, ist ein Stift erkennbar, deraus der waagrechten Oberseite der jeweiligen Seitenwand 8, 16 ragt, und eine Betätigung 26darstellt, die beim Absenken der Abdeckung 15 gegen die Kraft einer (nicht dargestellten) Federnach unten gedrückt wird, und dabei in eine passende Öffnung im oberen Bereich des Kipp¬fensters 12 tritt und dieses somit gegen unerwünschtes Öffnen fixiert.
[0028] Die Abdeckung 15 kann samt ihrem Gelenkteil an der Rückwand 3 befestigt, oder aufdiese aufgeschoben und mittels einer Schiene 27 ebenfalls an der oberen Abdeckung 23 desAutomaten 21 montiert werden. Es kann diese Schiene 27 auch nur zur mechanischen Verstei¬fung und Abstützung vorgesehen sein oder, bei entsprechend stabiler Ausführung insbesonderedes oberen Bereiches der hinteren Rückwand 3, vollständig entfallen.
[0029] Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist im vorderen Bereich der Abdeckung 15 eine mitGlas oder Kunststoff abzudeckende Öffnung vorgesehen in die, beleuchtet oder nicht beleuch¬tet, Werbung oder Information untergebracht werden kann. Der Beleuchtungskörper für dieBeleuchtungseinheit ist separat ausgebildet und wird mittels Klemmschrauben im Gehäusede¬ckel fixiert. Bei einem Defekt der Beleuchtung kann der Beleuchtungskörper einfach ausgebautwerden.
[0030] Die Neuerung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel be¬schränkt, sondern kann verschiedentlich abgewandelt werden. So ist es beispielsweise möglich,dass die Abdeckung 15 entlang ihres unteren seitlichen Randes einen nach oben gerichteten,unten offenen Haken aufweist, der die Befestigungen 22 jeweils an der Innenseite und an derAußenseite umfasst und so einen extrem sicheren Verbund der oberen Kanten der Seitenteile,der äußeren Falze, der Befestigungen 22 und der Seitenkante der Abdeckung 15 schafft. Eskann statt zweier Haken 20 ein durchgehender Haken vorgesehen sein oder es kann, in Anbe¬tracht der stabilen Fixierung der Tür 25 auf der Seite, auf der sie ihre Scharniere aufweist, derHaken auf der gegenüberliegenden Seite deutlich stabiler ausgebildet sein als der Haken aufder Scharnierseite. Es können die beschriebenen Führungen 9 nicht nur im oberen Bereich derRückwand 3 vorgesehen sein, sondern sich entlang der Seitenränder der Rückwand 3 wieder¬holt wiederfinden, das Gleiche gilt für Höhe, Durchmesser und Anzahl der Ausnehmungen 4und der Stifte 5.
[0031] Der Bodenteil 2 kann als richtiggehender Rahmen oder auch als Platte ausgebildet sein,dies entscheidet letztlich der Fachmann in Kenntnis der Neuerung und des Aufstellungsortesund der zu erwartenden Beanspruchungen.
[0032] Die Rückwand 3, die Seitenwände 8 bzw. 16 wohl nur in Sonderfällen, kann im oberenBereich zur Steigerung der Durchlüftung einen weitern Gitterbereich aufweisen und es könnenmehr oder weniger Versteifungssicken 10 vorgesehen sein, bzw. können diese an andere Stellevorgesehen sein, als dargestellt.
[0033] Als Material ist bevorzugt rostfreier Stahl vorzusehen, in Sonderfällen kann Aluminiumverwendet werden, wenn mehrere Automaten 21 in Reihe aufzustellen sind, können die innerenSeitenwände zwischen den Automaten entsprechend schwächer ausgebildet werden und wei¬sen dann auch keine Rahmen 11 und Kippfenster 12 auf.
[0034] Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Neuerung eine Umhüllung für einenVerkaufsautomaten 21 schafft, die dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Bodenteil 2, bevor¬zugt als Rahmen ausgebildet, aufweist, auf dem der Verkaufsautomat 21 steht, dass Seiten¬wände 8, 16 und eine Rückwand 3 der Umhüllung in den Bodenteil 2 einsteckbar sind, dass dieSeitenwände 8, 16 und die Rückwand 3 ineinander geschoben sind, dass die Seitenwände 8,16 durch zumindest jeweils einen Befestigungsteil 22, der mit dem Dach 23 des Verkaufsauto¬maten verbunden ist, gehalten werden, und dass eine aufklappbare, obere Abdeckung 15 derUmhüllung vorgesehen ist, die im abgesenkten, geschlossenen Zustand die Seitenteile 8, 16entlang ihres oberen Randes umgreift und fixiert.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Umhüllung für einen Verkaufsautomaten (21), dadurch gekennzeichnet, dass sie einenBodenteil (2), bevorzugt als Rahmen ausgebildet, aufweist, auf dem der Verkaufsautomat (21) steht, dass Seitenwände (8, 16) und eine Rückwand (3) der Umhüllung in den Boden¬teil (2) einsteckbar sind, dass die Seitenwände (8, 16) und die Rückwand (3) ineinandergeschoben sind, dass die Seitenwände (8, 16) durch zumindest jeweils einen Befesti¬gungsteil (22), der mit dem Dach (23) des Verkaufsautomaten verbunden ist, gehaltenwerden, und dass eine aufklappbare, obere Abdeckung (15) der Umhüllung vorgesehen ist,die im abgesenkten, geschlossenen Zustand die Seitenteile (8, 16) entlang ihres oberenRandes umgreift und fixiert.
  2. 2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (8, 16) unddie Rückwand (3) im Bodenbereich Ausnehmungen (4) aufweisen, in die Stifte (5) des Bo¬denteils (2) ragen.
  3. 3. Umhüllung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum ineinanderSchieben der Seitenwände (8, 16) und der Rückwand (3) Führungen (9) vorgesehen sind.
  4. 4. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befes¬tigungsteile (22) die oberen Ränder der Seitenteile (8) mit nach unten offenen Nuten um¬fassen.
  5. 5. Umhüllung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassdie seitlichen Ränder der Abdeckung (15) die oberen Ränder der Seitenwände (8, 16) au¬ßen umfassen.
  6. 6. Umhüllung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasszumindest eine Seitenwand (8, 16) einen Rahmen (11) aufweist, der durch ein, um den un¬teren, horizontal verlaufenden Steg des Rahmens schwenkbares Kippfenster verschließbarist, aufweist, und dass in der Seitenwand, oberhalb des Rahmens (11) eine Verriegelung (14) vorgesehen ist, die durch das Schließen der Abdeckung (15) gegen die Kraft einerFeder in die Verriegelungsposition für das Kippfenster gedrückt wird.
  7. 7. Umhüllung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassder Verkaufsautomat (21) am Bodenteil (2) fixiert, bevorzugt verschraubt, ist.
  8. 8. Umhüllung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassdie obere Abdeckung (15) Haken (20) aufweist, die mit dem oberen Rand der Türe (25)des Verkaufsautomaten (21) so Zusammenwirken, dass bei geschlossener Türe (25) desVerkaufsautomaten die obere Abdeckung (15) in ihrer geschlossenen Lage fixiert ist.
  9. 9. Umhüllung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassdie obere Abdeckung (15) am Dach (23) des Verkaufsautomaten (21) befestigt ist.
  10. 10. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die obereAbdeckung (15) an der Rückwand (3) befestigt ist. Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
ATGM50164/2013U 2013-11-21 2013-11-21 Umhüllung für einen Verkaufsautomaten AT14142U1 (de)

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