AT14076U1 - Schublade - Google Patents
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Abstract
Schublade (3) mit zumindest einer Schubladenseitenwand (9) und mit einem Schubladenboden (8), wobei die Schubladenseitenwand (9) zumindest einen in Gebrauchslage im Wesentlichen horizontal verlaufenden Steg (11) zur Anlage des Schubladenbodens (8) aufweist, und wobei der Schubladenboden (8) an wenigstens einer Seite eine Stufe (13) aufweist, wobei der Schubladenboden (8) mit einer unteren Bodenplatte (8a) und mit zumindest einer breiteren oberen Bodenplatte (8b) ausgebildet ist, wobei die Stufe (13) des Schubladenbodens (8) durch das Überstehen der oberen Bodenplatte (8b) über die untere Bodenplatte (8a) gebildet ist.
Description
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schublade mit zumindest einer Schub¬ladenseitenwand und mit einem Schubladenboden, wobei die Schubladenseitenwand zumin¬dest einen in Gebrauchslage im Wesentlichen horizontal verlaufenden Steg zur Anlage desSchubladenbodens aufweist, und wobei der Schubladenboden an wenigstens einer Seite eineStufe aufweist.
[0002] Im Weiteren betrifft die Erfindung ein Möbel mit wenigstens einer Schublade der zubeschreibenden Art.
[0003] Durch die Ausbildung einer Stufe bzw. eines Falzes an einem seitlichen Randbereichdes Schubladenbodens kann die Oberfläche des Schubladenbodens relativ zu einer ausziehba¬ren Schiene einer Schubladenausziehführung tiefer angeordnet werden, wodurch sich auch dasNutzvolumen der Schublade vergrößern lässt. Die Herstellung einer solchen Stufe bzw. Falzesam Schubladenboden ist jedoch zeitlich und maschinell relativ aufwändig, da für die Bearbei¬tung des Schubladenbodens ein geeignetes Fräswerkzeug sowie Fachpersonal erforderlich ist.
[0004] Eine derartige Schublade mit einem seitlichen Falz im Schubladenboden ist beispiels¬weise in der DE 7337190 U1 beschrieben.
[0005] In der US 2006/175945 A1 ist ein Schrank mit einschiebbaren Horizontalfächern offen¬bart, die gemäß Fig. 14 aus mehreren Lagen von Sperrholz oder Kunstharzplatten gebildet seinkönnen.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Herstellung einer Stufe am bzw. imSchubladenboden zu vereinfachen.
[0007] Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterevorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Unteransprüchen angege¬ben.
[0008] Gemäß der Erfindung ist also vorgesehen, dass der Schubladenboden mit einer unterenBodenplatte und mit zumindest einer breiteren oberen Bodenplatte ausgebildet ist, wobei dieStufe des Schubladenbodens durch das Überstehen der oberen Bodenplatte über die untereBodenplatte gebildet ist.
[0009] Durch die Verwendung von zumindest zwei gesonderten Bodenplatten kann auf einemaschinelle Herstellung der Stufe verzichtet werden, da zunächst eine untere Bodenplatte mitgeringerer Breite zwischen den beiden Schubladenseitenwänden eingesetzt und anschließendeine obere Bodenplatte, welche breiter als die untere Bodenplatte ausgebildet ist, über derunteren Bodenplatte positioniert wird. Folglich wird die Stufe des Schubladenbodens durch denseitlichen Überstand der oberen Bodenplatte über die untere Bodenplatte ausgebildet.
[0010] Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die untere Bodenplatteund die obere Bodenplatte lose aufeinander liegen.
[0011] Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dassdie untere Bodenplatte am horizontal verlaufenden Steg der Schubladenseitenwand aufliegtund die obere Bodenplatte an der Unterseite einer Nase anliegt, welche an der Schubladensei¬tenwand ausgebildet ist. Auf diese Weise kann sich der seitliche Rand der oberen Bodenplattean dieser Nase der Schubladenseitenwand abstützen, wodurch die obere Bodenplatte zuver¬lässig zu befestigen ist. Die Schubladenseitenwand kann zur Fixierung des SchubladenbodensKlemmmittel aufweisen, durch welche die Oberseite der oberen Bodenplatte an diese Nasedrückbar ist. Die Klemmmittel können beispielsweise in Form von verbiegbaren Lappen, welcheaus einem Profil der Schubladenseitenwand ausgestanzt sind, vorgesehen werden. DieseLappen können - wie an sich bekannt - in Richtung Schubladenboden gebogen werden unddiesen somit klemmend fixieren.
[0012] Grundsätzlich wäre es ausreichend, wenn sich die Nase abschnittsweise über die Länge der Schubladenseitenwand erstreckt. Zur Vermeidung von Schmutz- bzw. Flüssigkeitseindrin¬gungen zwischen Schubladenseitenwand und Schubladenboden ist es jedoch günstig, wennsich die Nase im Wesentlichen über die gesamte Länge der Schubladenseitenwand erstreckt.Damit die obere Bodenplatte des Schubladenbodens flächig an der Nase anliegen kann ist esvorteilhaft, wenn die Unterseite der Nase in Gebrauchslage zumindest abschnittsweise annä¬hernd horizontal verläuft.
[0013] Die untere Bodenplatte und die obere Bodenplatte können einerseits aus einem Holzma¬terial bestehen, andererseits ist es auch möglich, dass die untere Bodenplatte und die obereBodenplatte aus einem unterschiedlichen Material hergestellt sind. Die obere Bodenplatte kannaus einem biegesteifen Material, insbesondere Holz, Glas, Stein, Kunststoff, Metall oder auseinem anderen dekorativen Material (beispielsweise Keramik) bestehen, wodurch sich besonde¬re ästhetische Effekte realisieren lassen.
[0014] Das erfindungsgemäße Möbel weist zumindest eine Schublade der in Rede stehendenArt auf.
[0015] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nach¬folgenden Figurenbeschreibung erläutert. Dabei zeigt bzw. zeigen: [0016] Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Möbels mit Schubladen, welche über Schubladenausziehführungen relativ zu einem Möbelkorpus verfahr¬bar gelagert sind, [0017] Fig. 2 eine auseinander gezogene Darstellung einer Schublade, [0018] Fig. 3 die Schublade im zusammengebauten Zustand, [0019] Fig. 4a, 4b der vordere Endbereich der Schubladenseitenwand in perspektivischen
Ansichten, wobei die obere Bodenplatte an ihrem seitlichen Rand imQuerschnitt einen Z-förmigen Abschnitt aufweist, [0020] Fig. 5a, 5b der vordere Endbereich der Schubladenseitenwand in perspektivischen
Ansichten, wobei die obere Bodenplatte an ihrem seitlichen Rand imQuerschnitt einen L-förmigen Abschnitt aufweist, [0021] Fig. 6a, 6b der vordere Endbereich der Schubladenseitenwand in perspektivischen
Ansichten, wobei die obere Bodenplatte im Wesentlichen vollständig ebenausgebildet ist, [0022] Fig. 7a bis 7f verschiedene mögliche Ausführungsformen der unteren und der oberen
Bodenplatte.
[0023] Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Möbels 1, wobei Schubladen 3 überSchubladenausziehführungen 4 relativ zu einem Möbelkorpus 2 verfahrbar gelagert sind. Diegezeigte Schubladenausziehführung 4 ist als dreiteiliges Schienensystem ausgebildet und weisteine am Möbelkorpus 2 zu befestigende Korpusschiene 5, eine relativ dazu verfahrbare Mittel¬schiene 6 sowie eine ausziehbare Ladenschiene 7 auf, welche mit der Schublade 3 verbundenoder zu lösbar verbinden ist. Die Schublade 3 weist einen Schubladenboden 8, eine Schubla¬denseitenwand 9 sowie eine Rückwand 10 auf.
[0024] Fig. 2 zeigt eine auseinander gezogene Darstellung der Schublade 3, welche Schubla¬denseitenwände 9 sowie eine Rückwand 10 umfasst. Die Schubladenseitenwände 9 weisenjeweils einen in Gebrauchslage horizontal verlaufenden Steg 11 zur Anlage des Schubladenbo¬dens 8 auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Steg 11 zur Auflage des Schubladenbo¬dens 8 an einer - vorzugsweise stufenförmigen - Trägerschiene 12 ausgebildet, welche mit derSchubladenseitenwand 9 verbunden oder lösbar verbindbar ist. Der Schubladenboden 8 wirdvon zumindest zwei Bodenplatten 8a und 8b gebildet, wobei die obere Bodenplatte 8b einegrößere Breite als die untere Bodenplatte 8a aufweist.
[0025] Fig. 3 zeigt die Schublade 3 in der Montagestellung, wobei die untere Bodenplatte 8aund die obere Bodenplatte 8b erkennbar ist. Durch die Ausbildung unterschiedlich breiter Bo- denplatten 8a, 8b ergibt sich an den Randbereichen des Schubladenbodens 8 eine Stufe 13bzw. ein Falz (also eine zum Rand des Schubladenbodens 8 hin offene Aussparung), sodassalso die seitliche Kontur des Schubladenbodens 8 an die stufenförmig ausgebildete Träger¬schiene 12 (Fig. 2) der Schubladenseitenwand 9 anpassbar ist, ohne dass dabei eine maschi¬nelle Fräsung der beiden Stufen 13 erforderlich ist. Die beiden Bodenplatten 8a, 8b können loseübereinander liegen und aus einem Holzwerkstoff hergestellt sein.
[0026] Fig. 4a und Fig. 4b zeigen den vorderen Endbereich der Schubladenseitenwand 9 inperspektivischen Darstellungen, wobei die Schubladenseitenwand 9 aus einem Hohlkammer¬profil aus Metall oder Kunststoff gebildet ist. Mit der Schubladenseitenwand 9 ist eine Träger¬schiene 12 verbunden, welche den horizontal verlaufenden Steg 11 zur Auflage der unterenBodenplatte 8a ausbildet. Im Weiteren weist die Trägerschiene 12 einen vom Steg 11 vertikalbeabstandeten Horizontalschenkel 14 auf, der mit dem Steg 11 über einen, vorzugsweise senk¬rechten oder gebogenen, Abschnitt 15 verbunden ist. Erkennbar ist die untere Bodenplatte 8a,welche mit ihrem Randbereich am Steg 11 und am senkrechten Abschnitt 15 anliegt, wobei dieuntere Bodenplatte 8a aus einem Holzmaterial (vorzugsweise mit einer Dicke von etwa 8 mm)bestehen kann. Die obere Bodenplatte 8b kann hingegen aus einem profilierten Materialstückaus Metall oder Kunststoff gebildet sein, welche in der gezeigten Figur an ihrem zur Schubla¬denseitenwand 9 weisenden Randbereich im Querschnitt einen Z-förmigen Abschnitt mit einerAnlagefläche 17 (Fig. 4b) aufweist, die an der Unterseite einer an der Schubladenseitenwand 9ausgebildeten Nase 16 anliegt. Die obere Bodenplatte 8b kann zwischen dem Horizontalschen¬kel 14 der Trägerschiene 12 und der Nase 16 der Schubladenseitenwand 9 klemmend fixiertwerden, gegebenenfalls auch durch zusätzliche Klemmmittel, durch welche die Anlagefläche 17der oberen Bodenplatte 8b an die Unterseite der Nase 16 drückbar ist. Fig. 4b zeigt den in Fig.4a markierten Bereich in einer vergrößerten Darstellung.
[0027] Fig. 5a und Fig. 5b zeigen den vorderen Endbereich der Schubladenseitenwand 9 inperspektivischen Darstellungen, wobei eine obere Bodenplatte 8b vorgesehen ist, welche anihrem Randbereich im Querschnitt einen L-förmigen Abschnitt ausbildet. Der untere Schubla¬denboden 8a gemäß Fig. 5b weist im Vergleich zum unteren Schubladenboden 8a gemäß Fig.4b eine größere Dicke auf (vorzugsweise etwa 16 mm). Die obere Bodenplatte 8b bildet mitihrem L-förmigen Abschnitt eine Anlagefläche 17 aus, welche an der Unterseite der Nase 16anliegt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel verbleibt zwischen der Unterseite der oberenBodenplatte 8b und der Oberseite des Horizontalschenkels 14 der Trägerschiene 12 ein Hohl¬raum 18. Fig. 5b zeigt den in Fig. 5a markierten Bereich in einer vergrößerten Darstellung.
[0028] Fig. 6a und Fig. 6b zeigen den vorderen Endbereich der Schubladenseitenwand 9 inperspektivischen Darstellungen, wobei eine obere Bodenplatte 8b vorgesehen ist, welche imWesentlichen vollständig eben ausgebildet ist. Die obere Bodenplatte 8b kann hierbei nicht nuraus Metall oder Kunststoff, sondern auch aus einem starren Material, wie etwa Glas oder Steingebildet sein. Der Randbereich der oberen Bodenplatte 8b bildet eine Anlagefläche 17 aus,welche an der Unterseite der Nase 16 anliegt. Fig. 6b zeigt den in Fig. 6a markierten Bereich ineiner vergrößerten Darstellung.
[0029] Fig. 7a bis Fig. 7f zeigen mögliche Ausgestaltungen des Schubladenbodens 8, der zurKompensation der seitlichen Stufe 13 (Fig. 3) zumindest zwei übereinander angeordnete Bo¬denplatten 8a und 8b umfasst. Mit dem Bezugszeichen „17“ ist jeweils die Anlagefläche deroberen Bodenplatte 8b bezeichnet, welche in Gebrauchslage an der Unterseite der an derSchubladenseitenwand 9 angeordneten Nase 16 anliegt. In Fig. 7a ist eine untere Bodenplatte8a und eine obere Bodenplatte 8b mit etwa gleicher Dicke vorgesehen, wobei die obere Boden¬platte 8b relativ zur unteren Bodenplatte 8a seitlich übersteht.
[0030] In Fig. 7b bildet die obere Bodenplatte 8b an ihrem Randbereich im Querschnitt einen imWesentlichen L-förmigen Abschnitt mit einem nach unten ragenden, senkrechten Schenkel 19aus.
[0031] Fig. 7c zeigt eine vollständig eben ausgebildete obere Bodenplatte 8b, welche die untereBodenplatte 8a seitlich überragt.
[0032] Fig. 7d zeigt die obere Bodenplatte 8b mit einem nach oben abstehenden Schenkel 19,wobei die Anlagefläche 17 an der Unterseite der Nase 16 anliegt.
[0033] Fig. 7e zeigt eine obere Bodenplatte 8b, welche an ihrem Randbereich im Querschnitteinen Z-förmigen Abschnitt aufweist, wobei das freie Ende des Z-förmigen Abschnittes eineAnlagefläche 17 für die Nase 16 ausbildet.
[0034] Fig. 7f zeigt eine obere Bodenplatte 8b, welche an ihrem Randbereich im Querschnitteinen im Wesentlichen U-förmigen Abschnitt aufweist, durch den eine Wanne 20 gebildet wird.
[0035] Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die untere Bodenplatte 8a stärker ausge¬führt ist und dass der U-förmige Abschnitt der oberen Bodenplatte 8b in Montagelage zwischender Nase 16 der Schubladenseitenwand 9 (vgl. Fig. 6b) und dem seitlichen Rand der unterenBodenplatte 8a verkeilt werden kann, wodurch die Schubladenseitenwand 9 zusätzlich versteiftwird und folglich eine erhöhte Verwindungssteifigkeit aufweist. Die obere Bodenplatte 8b kanneine Materialstärke von etwa 1 mm aufweisen.
[0036] Die vorliegende Erfindung bezieht sich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele,sondern erfasst bzw. erstreckt sich auf alle Varianten und technischen Äquivalente, welche indie Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen können. Auch sind die in der Beschreibunggewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich, usw., auf die unmittelbar beschriebenebzw. dargestellte Figur bezogen und sind sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
Claims (13)
- Ansprüche 1. Schublade (3) mit zumindest einer Schubladenseitenwand (9) und mit einem Schubladen¬boden (8), wobei die Schubladenseitenwand (9) zumindest einen in Gebrauchslage imWesentlichen horizontal verlaufenden Steg (11) zur Anlage des Schubladenbodens (8)aufweist, und wobei der Schubladenboden (8) an wenigstens einer Seite eine Stufe (13)aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubladenboden (8) mit einer unteren Bo¬denplatte (8a) und mit zumindest einer breiteren oberen Bodenplatte (8b) ausgebildet ist,wobei die Stufe (13) des Schubladenbodens (8) durch das Überstehen der oberen Boden¬platte (8b) über die untere Bodenplatte (8a) gebildet ist.
- 2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Bodenplatte (8a)und die obere Bodenplatte (8b) lose aufeinander liegen.
- 3. Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Bodenplat¬te (8a) am horizontal verlaufenden Steg (11) der Schubladenseitenwand (9) aufliegt unddie obere Bodenplatte (8b) mit einer Anlagefläche (17) an der Unterseite einer Nase (16)anliegt, welche an der Schubladenseitenwand (9) ausgebildet ist.
- 4. Schublade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nase (16) im We¬sentlichen über die gesamte Länge der Schubladenseitenwand (9) erstreckt.
- 5. Schublade nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite derNase (16) in Gebrauchslage zumindest abschnittsweise annähernd horizontal verläuft.
- 6. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (11) an einer Trägerschiene (12) angeordnet sind, wobei die Trägerschiene (12) mit derSchubladenseitenwand (9) verbunden oder lösbar zu verbinden ist.
- 7. Schublade nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschiene (12)einen vom Steg (11) vertikal beabstandeten Horizontalschenkel (14) aufweist, wobei derSteg (11) mit dem Horizontalschenkel (14) über einen, vorzugsweise senkrechten oder ge¬bogenen, Abschnitt (15) verbunden ist.
- 8. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die untereBodenplatte (8a) und die obere Bodenplatte (8b) aus einem Holzmaterial hergestellt sind.
- 9. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die untereBodenplatte (8a) und die obere Bodenplatte (8b) aus einem unterschiedlichen Materialhergestellt sind.
- 10. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die obereBodenplatte (8b) aus Holz, Glas, Stein, Kunststoff oder Metall hergestellt ist.
- 11. Schublade nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Bodenplatte (8b)aus einem profilierten Materialstück aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist.
- 12. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die obereBodenplatte (8b) an zumindest einem Randbereich einen im Wesentlichen Z- förmigen Ab¬schnitt, einen im Wesentlichen L-förmigen Abschnitt oder einen im Wesentlichen U-förmigen Abschnitt aufweist.
- 13. Möbel mit zumindest einer Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 12. Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
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