AT140339B - Kachelofen. - Google Patents

Kachelofen.

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AT140339B
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Olga Maria Ing Petter
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    Kachelofen.   



   Die Nachteile der üblichen Kachelöfen bestehen unter anderem darin, dass zwischen den Kacheln im Laufe der Zeit Fugen und Risse entstehen und dass ferner das eiserne   Heizgeschränk   mit der Kachelummantelung nicht in einem starren Zusammenhang steht, wodurch sich auch hier Fugen und Risse bilden, so dass dem Zutritt von falscher Luft Gelegenheit geboten wird, die den Wirkungsgrad eines solchen Ofens beträchtlich herabsetzen kann.

   Man hat zwar, um diesem Nachteil abzuhelfen, um die Kachelöfen schon Bänder aus Metall gelegt, die naehspannbar sind und die die horizontalen Fugen der Kachelreihen überdeckten, doch erfüllten diese Bänder den beabsichtigten Zweck nicht vollständig, weil diese Bänder nicht hindern konnten, dass die einzelnen horizontalen Kachelreihen in vertikaler Richtung sich voneinander entfernten, so dass die horizontalen Fugen sieh stark vergrösserten und die eingangs angeführten Mängel, wie Zutritt von falscher Luft usw., sich ergaben. 



   Nach der Erfindung werden durch die besondere Ausbildung der Metallbänder alle diese Übelstände vollständig behoben. 



   In der Zeichnung ist ein Ofen nach der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die Ansicht desselben, Fig. 2 einen teilweisen Vertikalschnitt durch die Kachelreihen. 



   Nach der Erfindung wird der angestrebte Zweck einer vollständigen Zusammenfassung aller Kacheln dadurch erreicht, dass die Metallbänder a, die mit Rippen b versehen sind, an der Stossstelle zweier aufeinanderfolgender Kachelreihen unter Spannung so um den Ofen gelegt werden, dass der untere Steg b des Metallbandes a in eine Rinne c der unteren Kachelreihe, der obere Steg des Metallbandes in eine Rinne der oberen Kachelreihe hineinragt, so dass nun diese beiden Kachelreihen durch dieses Metallband klammerartig fest und dauernd verbunden sind. Da dieses Metallband aber unter Spannung um den Ofen herumgelegt ist, so sind die Kacheln einer jeden Reihe auch miteinander verbunden, so dass ein fest zusammengesetzter Ofen entsteht, der fugenlos bleibt.

   Diese Metallbänder werden auch mit dem   Heizgeschränk   H, also dem Rahmen der Feuer   und Aschenfalltüren,   verbunden, so dass das   Heizgeschränk   durch diese Metallbänder fest an die Ummantelung des Ofens angepresst wird, wodurch es mit der   Kachelwand   ebenfalls in einen dauernd festen Zusammenhang gebracht wird. 



   Ein nach der Erfindung hergestellter Kachelofen bleibt dauernd in gutem, fugenlosem und dichtem Zustand, und seine Kachelreihen sind so fest miteinander verbunden, dass er sogar bis zu einer gewissen Grösse transportabel gemacht werden kann. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Kachelofen, bei dem die horizontalen Fugen der Kachelreihen von rings um den Ofen gelegten spannbaren Metallbändern umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallbänder U-förmig ausgebildet oder mit nach innen vorstehenden Rippen od. dgl. versehen sind, die in Rinnen der Kacheln klammerartig eingreifen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT140339D 1933-04-21 1933-04-21 Kachelofen. AT140339B (de)

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