AT139907B - Vorrichtung zum Einstellen der Greifer an Treibrädern von Kraftfahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Greifer an Treibrädern von Kraftfahrzeugen.

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AT139907B
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grippers
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disk
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motor vehicles
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Lorenz Suessmeir
Joseph Donderer
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Lorenz Suessmeir
Joseph Donderer
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  Vorrichtung zum Einstellen der Greifer an Treibrädern von Kraftfahrzeugen. 



   Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen der Greifer an
Treibrädern von Kraftfahrzeugen, bei der die Einleitung für den Antrieb der Vorrichtung mit einer einzigen Bremse bewerkstelligt wird, deren Bremsscheibe durch Abbremsen während der Fahrt eine Verzögerung gegenüber dem Treibrad erfährt,   wcdurch   deren Innenverzahnung ein auf einem Bolzen der Treibradscheibe drehbar gelagertes Ritzel in eine immer gleichlaufende Drehrichtung, die auf einem Ring beweglich angeordnete   Steuer schleife hingegen   in eine pendelnde Bewegung gegenüber dem Treibrad versetzt, so dass die Greifer, die an einer mit der Steuerschleife durch   Mitnehmer   gekuppelten Steuerscheibe angelenkt sind, abwechselnd herausgeschoben und wieder eingezogen werden. 



   Diese Vorrichtung zum Einstellen der Greifer an Treibrädern mittels nur einer Bremse ist auf der Zeichnung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt, u. zw. zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt einer Ausführungsform. Fig. 3 zeigt eine andere   Ausführungsart   mit einem Kurbelgetriebe im Schnitt, Fig. 4 veranschaulicht eine Seitenansicht und Fig. 5 eine Einzelheit dazu, Fig. 6 zeigt einen Schnitt einer weiteren Ausführungsart mit einer Bremsscheibe und gegeneinander versetzt angebrachten Zahnsegmenten und Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht dazu. 



   Um die nach Fig. 1 und 2 auf der Nabe 6 des Treibrades gelagerte Steuerscheibe 7, an der die   Schubstangen-M   und 11 der Greifer 13 angelenkt sind, mittels nur einer Bremse 19 verstellen zu können, ist mit der Nabe 6 ein Ring 35 fest verbunden, auf dem die   Bremsseheibe   36 gleitend für jede Drehrichtung angeordnet ist. 



   Die Bremsscheibe 36 ist mit einer   Innenverzahnung'37 versehen,   die gleichzeitig mit der Innenverzahnung 38 einer   daneben gelagerten Steuerschleife   39 durch ein für beide   Verzahnungen   gemeinsames Ritzel 40 bewegt wird, das drehbar auf einem Bolzen 41 sitzt. Der Bolzen   41,   der das Ritzel 40 trägt, ist an der Treibradscheibe 20 befestigt. In gleicher Weise ist an der Treibradscheibe 20 noch ein Bolzen 42 befestigt, der eine mit einer Feder versehene   Sperifalle   43 trägt, die in die Innenverzahnung 37 der Bremsscheibe 36 einschnappen kann. Zur grösseren Sicherheit können auch zwei oder drei solcher Sperrfallen angeordnet sein. 



   Mit der eingelegten Sperrfalle 43 wird bezweckt, die eingestellten Greifer 13 in ihrer jeweiligen Stellung festzuhalten, sobald die für die   Greifereinstellung angezogene Bremse 19   wieder freigegeben wird. 



   Die Steuerschleife 39 besitzt eine mittlere elliptische   Öffnung 47,   damit sie über dem Ring   33   nach dem Bolzen 41 hin etwas verschoben werden kann. 



   An der einen Seite der Steuerschleife 39 sind Mitnehmer 45 angeordnet, die in   Lücken   46 der Steuerscheibe 7 greifen, um diese mitnehmen zu können. Auf dem gegenüber der Innenverzahnung 38 gelegenen Ende ist die Steuerschleife 39 mit einer Führungsleiste 48 versehen. Mit dieser Führungsleiste 48 wird die Steuerschleife 39 an einem Bolzen 49 geführt, der an der Treibradscheibe 20 befestigt ist. Beim Anziehen der Bremse 19 und so   bewirktem Anhalten der Bremsseheibe   36 zum Zwecke der Greifereinstellung wird das Ritzel 40 durch die Umdrehung des Treibrades bewegt. 



   Wird nun z. B. durch Anziehen der Bremse 19 das grössere Bogenstück der   Innonverzahnung 3S   mit dem Ritzel 40 für das Herausschieben der Greifer betätigt, so wird die Schleife 39 in der Pfeilrichtung R 

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 relativ zum Treibrad bewegt, wobei das andere Ende der Steuerschleife 39 auf der inneren Kurve der Führungsleiste 48 an dem Bolzen 49 entgegengesetzt entlang gleitet. 



   Gelangt das Ritzel 40 in einen der kleinen Bogen der Innenverzahnung 38, so wird die Steuerschleife 39 wieder nach dem Bolzen 41 hin angehoben. Infolge der bisher beschriebenen Verschiebung der Steuerschleife 39 wird schliesslich die Führungsleiste   48   an ihrem äusseren Ende an dem Bolzen 49 vorbeigleiten. Bei einer weiteren Bewegung des Ritzels 40 auf der inneren Zahnstrecke   38I,   die für das Einziehen der Greifer 13 dient, wird nun die Führungsleiste 48 an ihrer Aussenkurve auf dem Bolzen 49 gleiten, der jetzt die Steuerschleife 39 stützt, damit das Ritzel 40 richtig eingreift und die innere   Zahnstrecke 38I   für die Einziehung der Greifer 13 verschieben kann, 
 EMI2.1 
 Radachse verschiebbar angeordnet sein. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung geht wie folgt vor sich : Sollen z. B. die Greifer 13 radial nach aussen verstellt   werden-und zwar während   der   Fahrt--,   so wird die Bremse 19 angezogen und dadurch die Bremsscheibe 36 festgehalten, die jetzt auf dem Ring 35 gleitet. Infolge der Drehung des Treibrades in der Richtung P wird der an der Scheibe 20 befestigte Zapfen 41 in gleicher Richtung bewegt, wodurch das auf ihm drehbar gelagerte Ritzel 40 in der in Fig. 1 angegebenen Pfeilrichtung sich dreht und die Steuerschleife 39 mit ihrer Innenverzahnung 38 in der Pfeilrichtung R bewegt u. zw. relativ zum Treibrad. Durch diese kurze Drehbewegung der Steuerschleife 39 werden deren Mitnehmer   45,   die in die Lücken 46 der Steuerseheibe 7 greifen, diese mitnehmen.

   Bei der jetzt gemeinsam stattfindenden Drehbewegung der Steuer'schleife 39 am äusseren Zahnbogen 38 und der Steuerscheibe 7 werden nun durch diese die an den Schubstangen 10 und 11 angelenkten "Greifer 13 radial nach aussen geschoben, solange die Bremse 19 angezogen. wird. Hat man die erforderliche Höhe der Greifer 13 für den Eingriff in das Erdreich erreicht, so kann die Bremse   ! 9 freigegeben   werden ; denn eine oder mehrere Sperrfallen 43, die in die Innenverzahmmg 37 der Bremsseheibe 36 eingreifen, halten die Bremsscheibe und damit die Greifer 13 in der eingestellten Höhe fest. 
 EMI2.2 
 Führersitz aus wieder angezogen.

   Dadurch wird zunächst die   Bremsseheibe   36 festgehalten, wobei die Sperrfallen 43 aus der Verzahnung 37 der Bremsscheibe 36   herausschlüpfen.   Indem nun das Treibrad in der Richtung P weiter umläuft, wird der Bolzen   41   mit dem Ritzel40 ebenfalls in dieser Richtung weiter bewegt, dabei wälzt sich aber jetzt das Ritzel an der Innenverzahnung 38 des kleinen Bogens ab und hebt dadurch die Steuersehleife 39 nach dem Bolzen 41 zu an und treibt die Strecke   38I   der Innenverzahnung 38, so dass die   Steuerschleife   39 jetzt in der Richtung Z verschoben wird. Durch diese Verschiebung werden die Mitnehmer 45 der Steuerschleife 39 die Steuerscheibe 7 entgegengesetzt mitnehmen, wodurch die Greifer 13 mit den Schubstangen eingezogen werden können. 



   Eine andere Lösung der Aufgabe, die Greifer an Treibrädern von Kraftfahrzeugen mittels nur einer Bremse herauszuschieben oder hereinzuziehen, ist in den Fig. 3-5 dargestellt. 



   Hier ist auf einem Ring 50 der Treibradscheibe 60 die Bremsscheibe 51 geführt, in deren Innenverzahnung   52   ein auf einem   Kurbelschaft 53   befestigtes Ritzel 54 greift, so dass beim Anziehen der Bremse 55 und Anhalten der Bremsscheibe 51 durch die Drehung des Treibrades das Ritzel 54 und die Kurbel 56 gedreht werden, wodurch die Schubstange 51 der Steuerscheibe 58 mitgenommen wird und die an dieser angelenkten Greifer 13 verstellt werden. Der Kurbelschaft   53 ist   in einem Lager 59, welches an der Treibradscheibe 60 befestigt ist, drehbar gelagert. 



   Zum Festhalten der eingestellten Greifer dienen eine oder mehrere Sperrfallen 61, die in die Innenverzahnung 52 der Bremsscheibe 51 greifen. 



   Die   Spe1Tfalle   61 ist um einen Bolzen 62, der an der Treibradscheibe 60 befestigt ist, drehbar gelagert und steht unter Einwirkung einer Feder 63. 



   Eine andere Art, die Greifer an   Treibrädern   von Kraftfahrzeugen mittels nur einer Bremse zu verstellen, wird in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht. Bei dieser   Ausführungsart   ist auf der Steuerscheibe 64 ein Zahnkranz 65 angeordnet, in dessen Zähne ein Ritzel 66 greift, das auf einem Bolzen 67 befestigt ist, der drehbar in der Treibradscheibe 68 lagert. Auf dem andern Ende des Bolzens 67 ist ein zweites Ritzel 69 befestigt, das jeweils in ein Zahnsegment 70 oder   12 der Bremsscheibe 71   eingreift. Die Zahnsegmente 70 und   12   sind an die Bremsscheibe 71 in wechselnder Anordnung versetzt zueinander angegossen. 



   Beim Anziehen der Bremse und Anhalten der Bremsscheibe 71 wird durch die Drehung des Treibrades das Ritzel 69 z. B. auf einem äusseren Zahnsegment 70 der Bremsscheibe   M   gedreht und damit gleichzeitig auch das Ritzel 66, das mit dem Zahnkranz 65 die Steuerscheibe 64 dreht, die jetzt die an diese angelenkten Greifer nach aussen radial verschiebt. 



   Sollen die Greifer eingezogen werden, so wird durch die Bremse die Bremsscheibe 71 neuerlich angehalten, das Ritzel 69 greift dann in ein inneres Zahnsegment 12 ein, wodurch bei Drehung des Treibrades in der Pfeihichtung P jetzt das Ritzel 66 den Zahnkranz nach der entgegengesetzten Richtung dreht, wodurch die Steuerscheibe 64 die an diese angelenkten Greifer einzieht. 



   Auch in diesem Fall werden die Greifer in ihrer Stellung durch Sperrfallen 75, die in die Zahn- segmente 70 greifen, gesichert festgehalten, sobald die Bremse freigegeben wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Einstellen der Greifer an Treibrädern von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einleitung für den Antrieb der Vorrichtung mit einer einzigen Bremse (19) bewerkstelligt wird, deren Bremsscheibe (36) durch Abbremsen während der Fahrt eine Verzögerung gegenüber dem Treibrad erfährt, wodurch deren Innenverzahnung (37) ein auf einem Bolzen (41) der Treibradscheibe (20) drehbar gelagertes Ritzel (40) in eine immer gleichlaufende Drehrichtung, die auf einem Ring (35) angeordnete Steuersehleife (39) hingegen in eine pendelnde Bewegung gegenüber dem Treibrad versetzt, so dass die Greifer (13), die an einer mit der Steuerschleife (89) durch Mitnehmer (45) gekuppelten Einstellscheibe (7) angelenkt sind,
    abwechselnd zwangsweise helausgeschoben und wieder eingezogen werden.
    2. Vorrichtung zum Einstellen der Greifer an Treibrädern von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschleife (39) zum Zweck einer wechselweisen Umkehrung der Bewegungsrichtung eine Innenverzahnung (38 und 381) in einer geschlossenen endlosen Kurvenbahn angeordnet besitzt, wodurch in deren Endstellungen die Steuerschleife, die mit einer elliptischen Aus- nehmung (47) auf dem Ring (35) der Radnabe (6) gelagert ist, durch das Ritzel (40) gehoben bzw. gesenkt werden kann (Fig. 1, 2).
    3. Vorrichtung zum Einstellen der Greifer an Treibrädern von Kraftfahrzeugen nach den Ansprühen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschleife (39) eine kreisbogenförmige Führungleiste (48) bestizt, die abwechselnd mit ihrer inneren und äusseren Begrenzungsfläche an einem am Treibrad (20) befestigten Bolzen (49) entlang schleift und so ausgebildet ist, dass das Ritzel (40) im dauernden Eingriff mit der Verzahnung der Steuerschleife (39) steht (Fig. 1, 2).
    4. Vorrichtung zum Einstellen der Greifer an Treibrädern von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einem Kurbelschaft (53) an der Treibradscheibe (60) angeordnete Kurbel (56) vermittels einer Schubstange (57) die Steuerscheibe so bewegt, dass die an der Steuerscheibe angelenkten Greifer zwangsweise herausgeschoben oder hereingezogen werden (Fig. 3-5).
    5. Vorrichtung zum Einstellen der Greifer an Treibrädern von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Bremsscheibe (71) gegeneinander versetzt angebrachte als Aussen-und Innenverzahnung ausgebildete Zahnsegmente (70 und 72) befinden, mit denen abwechselnd das am Treibrad (68) gelagerte Ritzel (69) in Eingriff kommt, dessen Welle (67) am andern Ende ein in die Zähne der Einstellschp, ibe (64) eingreifendes Ritzel (66) trägt (Fig. 6,7). EMI3.1
AT139907D 1932-04-21 1933-04-01 Vorrichtung zum Einstellen der Greifer an Treibrädern von Kraftfahrzeugen. AT139907B (de)

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