AT13985U1 - Vorrichtung zum Verstellen von Mündungen von Läufen einer Waffe - Google Patents

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AT13985U1
AT13985U1 ATGM240/2013U AT2402013U AT13985U1 AT 13985 U1 AT13985 U1 AT 13985U1 AT 2402013 U AT2402013 U AT 2402013U AT 13985 U1 AT13985 U1 AT 13985U1
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Fanzoj Jagdwaffen & Ribohunt Sportartikel Gmbh
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Abstract

Eine Vorrichtung (1) zum Verstellen von Läufen (12, 13) einer Waffe mit drei Läufen (4, 12, 13) umfasst eine Halterung (2), in der eine Befestigungshülse (3) vorgesehen ist, über welche die Vorrichtung (1) an einem Lauf (4) der Waffe festlegbar ist. In zwei Hülsen (9) der Halterung (2) sind verdrehbare Rohre (10) aufgenommen. In den Rohren (10) sind zu den Achsen der Rohre (10) exzentrische Bohrungen (11) vorgesehen, in denen die Mündungen der zwei Läufe (12, 13) der Waffe aufgenommen sind. Durch Verdrehen der Rohre (10) in den Hülsen (9) der Halterung (2) können die Läufe (12, 13) im Mündungsbereich unabhängig voneinander seitlich und/oder auf/ab verstellt werden. Eine gewählte Stellung der Rohre (10) mit den exzentrischen Bohrungen (11) kann fixiert werden, indem eine Abdeckplatte (14) durch Anziehen von in die Halterung (2) eingedrehten Schrauben (15) in reibschlüssige Anlage an die Enden der Rohre (10) gedrückt wird.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen der Mündungen von mehrläufigenWaffen, insbesondere einer Waffe mit drei Kugelläufen.
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und wirksame Vor¬richtung der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen.
[0003] Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung, welche die Merkmale von Anspruch 1aufweist.
[0004] Bevorzugte und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind Gegenstand derUnteransprüche.
[0005] Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Lage der Mündung der Läufe durchVerdrehen der in der Halterung der Vorrichtung aufgenommenen Rohre mit exzentrischer Boh¬rung - in diesen Bohrungen sind die vorderen Enden der Läufe aufgenommen - verstellt wer¬den.
[0006] Insbesondere ist die erfindungsgemäße Vorrichtung für Waffen mit drei Kugelläufengeeignet.
[0007] In diesem Fall kann die Halterung der Vorrichtung am mittleren Lauf, der unterhalb derbeiden oberen Läufe, die nebeneinander liegen, befestigt werden, indem die Halterung mit einerBefestigungshülse über den mittleren Lauf gesteckt wird.
[0008] Die Halterung weist in einer Ausführungsform zusätzlich zu der Befestigungshülse zweizueinander parallele Hülsen auf, in denen die Rohre mit exzentrischen Bohrungen verdrehbar,aber in ausgewählten Drehstellungen festlegbar aufgenommen sind.
[0009] Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es, dass sie nur wenig Einzelteileumfasst, die unabhängig voneinander, insbesondere aus dem jeweils passenden Werkstoff,gefertigt werden können.
[0010] Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine unabhängige Seitenverstellung undHöhenverstellung von Läufen, beispielsweise des linken und des rechten Laufes, einer mehr¬läufigen Waffe möglich.
[0011] Mehrere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehendenBeschreibung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand derZeichnungen. Es zeigt [0012] Fig. 1 eine Vorrichtung in Schrägansicht, [0013] Fig. 2 die Vorrichtung von vorne, [0014] Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, [0015] Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie AA -AA in Fig. 3 und [0016] Fig. 5 die Vorrichtung auf einer Waffe mit drei Kugelläufen angebracht.
[0017] Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 umfasst eine Halterung 2. Die Halterung 2 besitzteine Befestigungshülse 3, über welche die Vorrichtung 1 an einer Waffe befestigt werden kann.Im Beispiel wird die Halterung 2 mit ihrer Befestigungshülse 3 über das mündungsseitige Endeeines Laufes 4 einer dreiläufigen Waffe (drei Kugelläufe), im Beispiel über den unteren Lauf 4,gesteckt. Zum Festlegen werden Klemmschrauben 5 (Fig. 4) mit konusförmiger Spitze 6, die inGewindebohrungen 7 der Halterung 2 eingeschraubt sind, angezogen, bis sie an der Außenflä¬che des Laufes 4 anliegen und die Halterung 2 fixieren. Aus Fig. 4 ist auch ersichtlich, dass dieäußeren Enden der Gewindebohrung 7 durch einen auf der Halterung 2 angebrachten Kornsat¬tel 8 abgedeckt sind.
[0018] Die Halterung 2 der Vorrichtung 1 umfasst weiters zwei Hülsen 9, die zueinander und zur Achse der Befestigungshülse 3 parallele Achsen haben. Die Halterung 2 mit den Hülsen 9und der Befestigungshülse 3 ist bevorzugt einteilig, also in einem Stück, gefertigt. In den Hülsen9 sind Rohre 10 verdrehbar aufgenommen. Die Achsen der Bohrungen 11 der Rohre 10 sind zuden Achsen der Rohre 10 exzentrisch angeordnet (vgl. Fig 2). Die mündungsseitigen Enden derbeiden oberen Läufe 12 und 13 der Waffe sind in den Bohrungen 11 der Rohre 10 aufgenom¬men.
[0019] Die einmal gewählte Drehstellung der Rohre 10 mit den exzentrischen Bohrungen 11wird durch eine Abdeckplatte 14, die mit Hilfe von Schrauben 15 an der Halterung 2 zwischenden Hülsen 9 befestigt ist, erreicht. Wenn die Schrauben 15 angezogen sind, klemmt die Ab¬deckplatte 14 die Rohre 10, sodass sich diese nicht unerwünscht verdrehen können.
[0020] Die mündungsseitigen Enden der Läufe 12 und 13 sind in den exzentrischen Bohrungen11 der Rohre 10 mit Gleitsitz aufgenommen, so dass sich die Läufe 12 und 13 auf Grund vonthermischen Längenänderungen in Richtung ihrer Achsen in den Bohrungen 11 bewegen kön¬nen.
[0021] Wenn die Lage der Mündungen der Läufe 12 und 13 zu ändern ist (Seitenverstellungund/oder Höhenverstellung), genügt es, ein Rohr 10 oder beide Rohre 10, in deren exzentri¬schen Bohrungen 11 die Läufe 12 und 13 aufgenommen sind, bei gelockerten Schrauben 15der Abdeckplatte 14 zu verdrehen.
[0022] Die gewählte Drehstellung des Rohres 10 oder der Rohre 10 und somit die Lage derMündungen der Läufe 12 und 13 wird durch Anziehen der Schrauben 15 der Abdeckplatte 14fixiert.
[0023] Es ist erkennbar, dass die Verstellung der Lage der Mündungen der Läufe 12 und 13voneinander unabhängig erfolgen kann.
[0024] Insbesondere Fig. 1 zeigt, dass die außen liegenden Enden der Rohre 10 mehrereAusnehmungen 16 aufweisen, also gezahnt sind. So kann an das zu verstellende Rohr 10 einWerkzeug (nicht gezeigt), angesetzt werden, das einen gegengleich profilierten Ansatzteil auf¬weist.
[0025] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschriebenwerden: [0026] Eine Vorrichtung 1 zum Verstellen von Läufen 12, 13 einer Waffe mit drei Läufen 4, 12,13 umfasst eine Halterung 2, in der eine Befestigungshülse 3 vorgesehen ist, über welche dieVorrichtung 1 an einem Lauf 4 der Waffe festlegbar ist. In zwei Hülsen 9 der Halterung 2 sindverdrehbar Rohre 10 aufgenommen. In den Rohren 10 sind zu den Achsen der Rohre 10 ex¬zentrische Bohrungen 11 vorgesehen, in denen die Mündungen der Läufe 12, 13 der Waffeaufgenommen sind. Durch Verdrehen der Rohre 10 in den Hülsen 9 der Halterung 2 können dieLäufe 12, 13 im Mündungsbereich unabhängig voneinander seitlich und/oder auf/ab verstelltwerden. Eine gewählte Stellung der Rohre 10 mit den exzentrischen Bohrungen 11 kann fixiertwerden, indem eine Abdeckplatte 14 durch Anziehen von in die Halterung 2 eingedrehtenSchrauben 15 in reibschlüssige Anlage an die Enden der Rohre 10 gedrückt wird.

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung (1) zum Verstellen der Mündungen von mehrläufigen Waffen, insbesondereeiner Waffe mit drei Kugelläufen (4, 12, 13), gekennzeichnet durch Rohre (10) mit exzent¬rischer Bohrung (11), in welchen die Enden von Läufen (12, 13) der Waffe aufzunehmensind und die in einer Halterung (2) verdrehbar aufgenommen sind, wobei die Halterung (2)an einem weiteren Lauf (4) der Waffe festlegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (10) mit denexzentrischen Bohrungen (11) in der Halterung (2) in gewählten Drehstellungen festlegbarsind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festlegen der Rohre(10) an der Halterung (2) eine Abdeckplatte (14) vorgesehen ist, die an Enden der Rohre(10) anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zweiRohre (10) mit exzentrischer Bohrung (11) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte¬rung (2) über eine über den weiteren Lauf (4) der Waffe gesteckte Befestigungshülse (3)an der Waffe festlegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungshülse (3)wenigstens eine Klemmschraube (5) zugeordnet ist, die, insbesondere mit einer an ihr vor¬gesehenen konusförmigen Spitze (6), an der Außenseite des Laufes(4) anlegbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zweiRohre (10) mit exzentrischen Bohrungen (11) vorgesehen sind, die in Hülsen (9) der Halte¬rung (2) verdrehbar aufgenommen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Hülsen (9)zueinander und zur Achse der Befestigungshülse (3) parallel sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre(10) mit den exzentrischen Bohrungen (10) für die Aufnahme von zwei Läufen (12, 13) ei¬ner Waffe mit drei Läufen (4, 12, 13) und die Befestigungshülse (3) für die Aufnahme desdritten Laufes (4) der Waffe eingerichtet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Läufe(12, 13) in den Rohren (10) mit exzentrischen Bohrungen (11) in Längsrichtung der Läufe(12, 13) beweglich aufgenommen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieGewindebohrung (7) für die wenigstens eine Klemmschraube (5) an ihren äußeren Endendurch einen Kornsattel (8) abgedeckt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieAbdeckplatte (14) an der Halterung (2) durch wenigstens eine Schraube (15) unter Klem¬men der Rohre (10) mit den exzentrischen Bohrungen (11) festlegbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dieäußeren Enden der Rohre (10) mit den exzentrischen Bohrungen (11) durch Ausnehmun¬gen (16) gezahnt ausgebildet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieHalterung (2) mit den Hülsen (9) und der Befestigungshülse (3) einstückig ausgebildet ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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FR2481792A1 (fr) * 1980-04-30 1981-11-06 Chapuis Paul Accouplement reglable par orientation, de la bouche des tubes de canons superposes avec moyen de fixation amovible de chokes interchangeables pour fusils de chasse ou autres armes
EP2083237A2 (de) * 2008-01-26 2009-07-29 Blaser Finanzholding GmbH Laufbündel einer Handfeuerwaffe

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