AT13952U1 - Wandelement - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Wandelement mit nebeneinandergereihten und miteinander verbundenen, sich über die Elementhöhe erstreckenden Vollholzstäben (3), die an ihrer Außenseite eine zu einer axialen Mittelebene der Vollholzstäbe (3) symmetrische Profilierung mit einem mittigen, konvexen Zylinderabschnitt (5) und daran über je eine Hinterschneidung (6) anschließende konkave Abschnitte (7) aufweisen, die eine dem halben konvexen Zylinderabschnitt (5) gegengleich konkave Form besitzen, sowie mit einer die nebeneinandergereihten Vollholzstäbe (3) abdeckenden Reihe aus hölzernen, gegenüber den Vollholzstäben (3) um eine halbe Stabbreite versetzten, äußeren Profilstäben (4) beschrieben, die auf der den Vollholzstäbe (3) zugekehrten Innenseite mit einer der Profilierung der Vollholzstäben (3) entsprechenden Profilierung versehen sind. Um die Wärmedämmeigenschaften zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass die Vollholzstäbe (3) zwei mit einem gegenseitigen Abstand verlaufende Stabreihen bilden, zwischen denen eine Wärmedämmung (2) vorgesehen ist.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Wandelement mit nebeneinandergereihten undmiteinander verbundenen, sich über die Elementhöhe erstreckenden Vollholzstäben, die anihrer Außenseite eine zu einer axialen Mittelebene der Vollholzstäbe symmetrische Profilie¬rung mit einem mittigen, konvexen Zylinderabschnitt und daran über je eine Hinterschnei¬dung anschließende konkave Abschnitte aufweisen, die eine dem halben konvexen Zylin¬derabschnitt gegengleich konkave Form besitzen, sowie mit einer die nebeneinandergereih¬ten Vollholzstäbe abdeckenden Reihe aus hölzernen, gegenüber den Vollholzstäben umeine halbe Stabbreite versetzten, äußeren Profilstäben, die auf der den Vollholzstäbe zuge¬kehrten Innenseite mit einer der Profilierung der Vollholzstäbe entsprechenden Profilierungversehen sind.
[0002] Um Wandelemente zu schaffen, die einer Wand in Blockbauweise vergleichbareEigenschaften aufweisen, jedoch aus Vollholzstäben zusammengesetzt sind, deren Durch¬messer kleiner als die Wanddicke ist, ist es bekannt (AT 409 151 B), sich über die Element¬höhe erstreckende Vollholzstäbe miteinander zu einer Stabreihe zu verbinden und dieseStabreihe auf beiden Seiten mit hölzernen Profilstäben abzudecken, die gegenüber denVollholzstäben um eine halbe Stabbreite versetzt angeordnet sind. Die inneren Vollholzstäbeund die äußeren hölzernen Profilstäbe weisen zu ihrer formschlüssigen Verbindung eineübereinstimmende Profilierung mit einem mittigen konvexen Zylinderabschnitt und daranüber je eine Hinterschneidung anschließende konkave Abschnitte auf, die eine dem halbenkonvexen Zylinderabschnitt gegengleiche konkave Form besitzen, sodass sich bei einerNebeneinanderreihung die konkaven Abschnitte der Profilierung benachbarter Stäbe zueiner Aufnahme für die konvexen Zylinderabschnitte der anzuschließenden Stabreihe er¬gänzen. Es ergeben sich somit zwischen der inneren Reihe der Vollholzstäbe und den äuße¬ren Decklagen aus je einer Reihe hölzerner Profilstäbe formschlüssige Nut-Federverbindungen mit einer gegenseitigen Überlappung der Stabreihen, wobei bei derAusbildung der Vollholzstäbe und der hölzernen Profilstäbe auf die zylindrische Form der fürdie Stäbe verwendeten Holzstämme derart Rücksicht genommen wird, dass eine vorteilhafteHolzausnützung sichergestellt werden kann. Obwohl in vielen Anwendungsfällen die Wär¬medämmeigenschaften des Holzes für solche Wandelemente ausreichen, können die Wär¬medämmeigenschaften des Holzes übersteigende Wärmedämmungsanforderungen durchsolche Holzwände nicht erfüllt werden.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die bauphysikalischen Eigenschaf¬ten einer Vollholzwand zu nützen, ohne hinsichtlich der Wärmedämmung durch die diesbe¬züglichen Eigenschaften des Holzes beschränkt zu sein.
[0004] Ausgehend von einem Wandelement der eingangs geschilderten Art löst die Erfin¬dung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Vollholzstäbe zwei mit einem gegenseitigenAbstand verlaufende Stabreihen bilden, zwischen denen eine Wärmedämmung vorgesehenist.
[0005] Aufgrund der Teilung der beim Stand der Technik den Wandkern bildenden Reiheaus Vollholzstäben in zwei mit einem gegenseitigen Abstand verlaufende Stabreihen ergibtsich die einfache Möglichkeit, zwischen diesen beiden Stabreihen eine zusätzliche Wärme¬dämmung vorzusehen, ohne das äußere Bild und die übrigen bauphysikalischen Eigen¬schaften der Holzwand zu beeinträchtigen. Es ist lediglich für eine entsprechende Verbin¬dung nicht nur der Vollholzstäbe jeder Stabreihe miteinander, sondern auch der beidenStabreihen zu sorgen. Zu diesem Zweck können die Vollholzstäbe reihenweise miteinanderstirnseitig über untere und obere Längsbalken und die unteren und oberen Längsbalkenjeweils über eine den Abstand zwischen den beiden Reihen der Vollholzstäbe überbrücken¬de Anschlussplatte verbunden werden. Durch diese Verbindungen, die bevorzugt mit Hilfevon Hartholzdübeln vorgenommen werden, wird über die Stabreihen aus den Vollholzstäbenund den diese Stabreihen außen abdeckenden Reihen aus hölzernen Profilstäben ein tra¬ gendes Wandelement geschaffen, sodass die zwischen den inneren Stabreihen angeordne¬te Wärmedämmung unabhängig von den Belastungsanforderungen an das Wandelementlediglich entsprechend den geforderten Wärmedämmeigenschaften gewählt werden kann.Die Wärmedämmung füllt den Zwischenraum zwischen den inneren Stabreihen aus, ohneeine kraft- oder formschlüssige Verbindung mit diesen Stabreihen eingehen zu müssen.
[0006] Um das feuchtigkeitsbedingte Arbeiten des Holzes zu berücksichtigen, können in denmittigen, konvexen Zylinderabschnitten der Profilierung sowohl der inneren Vollholzstäbe alsauch der äußeren Profilstäbe über die Stablänge durchgehende Nuten vorgesehen werden,über die sonst auftretende Zwangskräfte zwischen den formschlüssig ineinandergreifendenProfilabschnitten aufgefangen werden können. Die Nuten in den äußeren Profilstäben kön¬nen dabei vorteilhaft als Installationskanäle genützt werden, die ja lediglich von außen anzu¬bohren sind, um Leitungen aus den Kanälen nach außen zu führen.
[0007] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0008] Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Wandelement ausschnittsweise in einem Querschnitt und [0009] Fig. 2 dieses Wandelement in einem Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1.
[0010] Wie sich insbesondere aus der Fig. 1 ergibt, weist ein erfindungsgemäßes Wan-delement zwei äußere Lagen 1 aus Vollholz und eine Wärmedämmung 2 zwischen diesenbeiden Lagen 1 auf. Die beiden Vollholzlagen 1 sind übereinstimmend aus einer innerenReihe nebeneinandergereihter, sich über die Höhe des Wandelements erstreckender Voll¬holzstäbe 3 und einer diese Stabreihe abdeckenden Reihe aus hölzernen Profilstäben 4zusammengesetzt, die wie die Vollholzstäbe 3 miteinander über eine Nut-Federverbindungzu einer geschlossenen Reihe verbunden sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dassdie Reihen der Vollholzstäbe 3 gegenüber den Reihen der hölzernen Profilstäbe 4 um einehalbe Stabbreite versetzt sind, sodass sich keine über die Dicke der Lagen 1 durchgehen¬den Stoßfugen ergeben. Zur Verbindung der Vollholzstäbe 3 mit den außen anliegendenProfilstäben 4 sind die Stäbe 3, 4 mit einer übereinstimmenden Profilierung versehen. JederStab 3, 4 weist einen mittigen konvexen Zylinderabschnitt 5 auf, an den sich unter Ausbil¬dung einer Hinterschneidung 6 nach beiden Seiten ein konkaver Abschnitt 7 anschließt, dereine dem halben konvexen Zylinderabschnitt 5 entsprechende, gegengleich konkave Formaufweist. Aufgrund dieser Profilierung bilden benachbarte Stäbe 3 bzw. 4 jeweils über diekonkaven Abschnitte 7 eine Aufnahme für den konvexen Zylinderabschnitt 5, der um einehalbe Stabbreite versetzten, anzuschließenden Stäbe 4 bzw. 3, wie dies der Fig. 1 entnom¬men werden kann. Damit ist eine vorteilhafte formschlüssige Verbindung zwischen deninneren Vollholzstäben 3 und den äußeren Profilstäben 4 jeder Lage 1 quer zum Wandele¬ment gegeben.
[0011] Der Zusammenhalt der Vollholzstäbe 3 und der Profilstäbe 4 jeder Lage 1 in Längs¬richtung des Wandelements wird gemäß der Fig. 2 durch untere und obere Längsbalken 8und 9 gebildet, die die Vollholzstäbe 3 miteinander stirnseitig verbinden, und zwar überentsprechend eingebohrte Hartholzdübel 10. Die Verbindung der beiden Lagen 1 wird durchAnschlussplatten 11 erreicht, die den Abstand zwischen den beiden Lagen 1 überbrückenund mit den Längsbalken 8 und 9 vorteilhaft ebenfalls über Dübel 12 verbunden sind. DieWärmedämmung 2 füllt daher lediglich den Zwischenraum zwischen den Lagen 1 aus, ohneeine tragende Funktion für das Wandelement zu übernehmen.
[0012] In den konvexen zylindrischen Abschnitten 5 der Profilierung sowohl der Vollholzstä¬be 3 als auch der hölzernen Profilstäbe 4 sind über die Stablänge durchgehende Nuten 13,14 vorgesehen, die durch das Arbeiten bedingte Zwangskräfte des Holzes im Bereich derProfilierung aufnehmen können. Die Nuten 13 in den äußeren Profilstäben 4 können außer¬dem vorteilhaft als Installationskanäle verwendet werden. In der Fig. 2 sind im oberen undunteren Endbereich eines äußeren Profilstabes 4 Bohrungen 15 angedeutet, über die dieeinen Installationskanal bildende Nut 13 von außen zugänglich wird.
Claims (3)
- Ansprüche 1. Wandelement mit nebeneinandergereihten und miteinander verbundenen, sich über dieElementhöhe erstreckenden Vollholzstäben (3), die an ihrer Außenseite eine zu eineraxialen Mittelebene der Vollholzstäbe (3) symmetrische Profilierung mit einem mittigen,konvexen Zylinderabschnitt (5) und daran über je eine Hinterschneidung (6) anschlie¬ßende konkave Abschnitte (7) aufweisen, die eine dem halben konvexen Zylinderab¬schnitt (5) gegengleich konkave Form besitzen, sowie mit einer die nebeneinanderge¬reihten Vollholzstäbe (3) abdeckenden Reihe aus hölzernen, gegenüber den Vollholz¬stäben (3) um eine halbe Stabbreite versetzten, äußeren Profilstäben (4), die auf derden Vollholzstäben (3) zugekehrten Innenseite mit einer der Profilierung der Vollholz¬stäbe (3) entsprechenden Profilierung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dassdie Vollholzstäbe (3) zwei mit einem gegenseitigen Abstand verlaufende Stabreihen bil¬den, zwischen denen eine Wärmedämmung (2) vorgesehen ist.
- 2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vollholzstäbe (3)reihenweise miteinander stirnseitig über untere und obere Längsbalken (8, 9) und dieunteren und oberen Längsbalken (8, 9) jeweils über eine den Abstand zwischen denbeiden Reihen der Vollholzstäbe (3) überbrückende Anschlussplatte (11) verbundensind.
- 3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den mitti¬gen, konvexen Zylinderabschnitten (5) der Profilierung sowohl der inneren Vollholzstäbe (3) als auch der äußeren Profilstäbe (4) über die Stablänge durchgehende Nuten (13,14) vorgesehen sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202012011972U1 (de) * | 2012-12-14 | 2013-04-09 | Wieland Michael Becker | Doppelschaliges, tragendes, dämmendes und aussteifendes Wandelement aus Rundholz |
-
2013
- 2013-05-29 AT ATGM50078/2013U patent/AT13952U1/de not_active IP Right Cessation
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