AT137253B - Quecksilberdampfgleichrichter mit zwei oder mehr den Anoden zugeordneten Gittern. - Google Patents

Quecksilberdampfgleichrichter mit zwei oder mehr den Anoden zugeordneten Gittern.

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  Quecksilberdampfgleiehrichter mit zwei oder mehr den Anoden zugeordneten Gittern. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Quecksilberdampfgleichrichter mit in Hülsen oder Armen angeordneten Anoden und diesen vorgelagerten Gittern. Diese Gitter haben den Zweck, den Raum vor der Anode innerhalb der Hülse oder des Armes stark zu überhitzen, so dass die Dampfdichte in diesem Raum stark vermindert und die Entstehung von Rückzündungen im Gleichrichterbetrieb soweit als nur irgendmöglich vermieden ist. Um diesen Zweck zu erreichen, hat man die verschiedensten Gitteranordnungen bereits angegeben. So hat man vorgeschlagen, vor der Anode ein Gitter anzuordnen, das seine Heizenergie dem Arbeitslichtbogen selbst entnimmt ; man hat ferner das Gitter zusätzlich beheizt, ferner hat man auch schon vorgeschlagen, mehrere Gitter vor der Anode übereinander anzuordnen.

   Alle diese Gitterkonstruktionen erfüllen den Zweck, bei Verwendung eines Steuerpotentials für das Gitter seine Steuerwirkung zu verbessern, weil das Gitter in einem nahezu dampf-und ionenfreien Raum untergebracht ist. 



   Gemäss der Erfindung besitzt nun bei solchen Gleichrichtern mit in unmittelbarer Nähe der Entladefläche der Anoden in zwei oder mehr Lagen übereinander angebrachten Gittern nur das der Entlade-   fläche   zunächst gelegene Gitter eine Stromzuführung, durch die das Steuerpotential intermittierend in Abhängigkeit von den Betriebsverhältnissen des Gleichrichters angelegt wird. 



   Bei einer   Rüekzündung   im Gleichrichter wird demgemäss an das sonst ungesteuerte Gitter in Abhängigkeit vom Rückstrom ein Potential gelegt, durch das das Gitter negativ aufgeladen wird. Für die Zündung dagegen wird das Gitter positiv aufgeladen. Es ist auch ohne weiteres möglich, das an das Gitter angelegte Steuerpotential in seinem Werte veränderlich zu machen, so dass auf diese Weise durch Veränderung des Steuerpotentials die Spannung des abgegebenen Gleichstromes geregelt wird. Ferner kann ein Gleichrichter mit gemäss der Erfindung intermittierend aufgeladenem Gitter ohne weiteres für die Umformung von Gleich-in Wechselstrom, d. h. für die Rekuperation, verwendet werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Quecksilberdampfgleichrichter mit zwei oder mehr den Anoden zugeordneten Gittern, die in Anodenarmen oder die Anoden umgebenden Hülsen in mehreren Lagen übereinander angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass nur das der Entladefläche zunächst gelegene Gitter eine Stromzuführung besitzt, durch die das Steuerpotential intermittierend in Abhängigkeit von den Betriebsverhältnissen angelegt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT137253D 1930-10-08 1931-10-06 Quecksilberdampfgleichrichter mit zwei oder mehr den Anoden zugeordneten Gittern. AT137253B (de)

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