AT136436B - Heizkörperglied. - Google Patents

Description

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    Heizkörperglied.   



   Durch das   Stammpatent   ist ein Heizkörperglied unter Schutz gestellt, welches aus einem oben und unten in je einen waagrechten Verbindungsstutzen mündenden, für das   Durchfliessen   des Reizmittels bestimmten lotrechten, rohrförmigen, mit Längsrippen versehenen Hohlkörper besteht und dadurch gekennzeichnet ist, dass die gegen den zu heizenden Raum hin gerichtete, mit lotrechten Rippen versehene Begrenzungswand des Hohlkörpers nach einer lotrechten   Zylinderfläche   oder in ähnlicher Weise flach auswärts gewölbt, der Querschnitt des Hohlkörpers im Wesen plankonvex oder bikonvex (linsenförmig) gestaltet ist und seine Breitenausdehnung in der Richtung der Verbindungsstutzen liegt,

   so dass die Glieder beim Zusammenschliessen zu einem   Heizkörper   hochkantig aneinandergereiht und den Luftauftrieb fördernde   Zwischenräume   zwischen den Wandungen der Glieder   möglichst   vermieden werden. 

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Claims (1)

1. Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 2 des Stammpatentes, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, nimmt die Höhe der parallelen Rippen von der Mitte gegen die Seiten hin ab.

   Wie in der Beschreibung zum Stammpatent auseinandergesetzt ist, soll mit der besonderen Ausgestaltung des Heizkörpergliedes erreicht werden, dass die Wärmestrahlung in einem höheren Mass ausgenützt wird, als dies bei den bisher bekanntgewordenen Heizkörpern der Fall ist. Die Strahlwirkung der Rippen soll dadurch verstärkt werden, dass der Seitenfläche jeder Rippe die Möglichkeit geboten wird, wenigstens einen Teil ihrer Strahlung über die benachbarte Rippe hinweg frei in den Raum senden zu können. Dies erfordert eine solche Anordnung der Rippen, dass jede von ihnen die benachbarte etwas überragt.

   Während dies gemäss dem Stammpatent dadurch erreicht wurde, dass die Heizfläche, von der die Rippen ausgehen, auswärts gewölbt war, was zur Folge hat, dass schon Rippen von gleicher Höhe von der Mitte gegen die Seiten hin einander überragen, was aber noch verstärkt wird, wenn die Rippen von der Mitte gegen die Seiten hin an Höhe abnehmen, ist diese Wirkung gemäss der Erfindung schon bei ebener Ausbildung der die Rippen tragenden Wand dadurch erreicht, dass die Höhe der Rippen verschieden gross ist.

   Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in einem Querschnitt des Heizkörpergliedes.

   Der Querschnitt ist plankonvex, doch ist die die Rippen a tragende Begrenzungswand b eben.

   Die Höhe der Rippen nimmt von der Mitte gegen die Seiten hin ab, so dass die von den Rippen ausgehenden Wärmestrahlen teilweise an den benachbarten Rippen vorbeigehen können.

   Es wäre aber auch ohne weiteres möglich, die verschieden hohen Rippen so anzuordnen, dass deren Höhe etwa von links nach rechts oder von rechts nach links abnimmt, also nicht symmetrisch, wie in der Zeichnung dargestellt.

   PATENT-ANSPRUCH : Heizkörperglied nach Patent Nr. 116557, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswand des Hohlkörpers, die verschieden hohe Rippen trägt, deren Höhe vorzugsweise gegen die Seiten hin abnimmt, eben ist. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.