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Flüssigkeitserhitzer.
Gegenstand des Patentes Nr. 126232 ist ein Flüssigkeitserhitzer, bei dem sowohl das von der Umgebung des Heizkörpers aufsteigende erwärmte Wasser, als auch Kaltwasser aus einem Behälter zur Mündung des Entnahmerohres, jedoch auf verschiedenen Wegen, gelenkt werden, wobei das erwärmte Wasser je nach seiner Zustromungsgesehwindigkeit und Menge mehr oder weniger Kaltwasser in diese Mündung eintreten lässt und, falls heisses Wasser im Überschuss entwickelt wird, auf dem gleichen Wege, auf dem das Kaltwasser unmittelbar zur Entnahmestelle fliesst, zum Ksitwasserbehälter zurückströmt.
Die Erfindung besteht in einer vereinfachten Ausführungsform, die auf diesem Lösungsgedanken beruht und die in der Zeichnung an einem Beispiel veranschaulicht ist.
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diesen die Doppelwand 1, deren Hohlraum m durch seine Luftschichte wärmeisolierend wirkt. Die Doppelwand 1 umschliesst eine Heizkammer f, die oben in einem Mischbehälter h endigt. In den letzteren mündet das Entnahmerohr 1 und eine in den Kaltwasserbehälter führende Umleitung g. Ein durch die Doppelwand i ! tretender Stutzen e stellt die Verbindung der Heizkammer mit dem Vorratsbehälter a her. Die Umleitung g kann durch eine einfache Öffnung im Mischbehälter ersetzt werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist im wesentlichen die gleiche wie beim Gegenstande des Stammpatentes. Im Misehraum h treffen sich das von unten aufsteigende erhitzte Wasser und das durch die Umleitung g beim Öffnen des Hahnes der Entnahmeleitung aus dem Behälter a einströmende Kaltwasser (voll ausgezogenen Pfeilen). Das sich rascher bewegende Warmwasser lässt um so weniger Kaltwasser in das Entnahmerohr eintreten, je höher seine Temperatur ist und in je grösserer Menge es ent-
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Wasser durch das Kaltwasser in der Umleitung und im Misehbehälter entzogen, während die Heizkammer durch die isolierende Wirkung der Luft in der Doppelwand gegen Leitwärmeverluste geschützt ist.
Neben der einfacheren Bauart, die die beschriebene Einrichtung auszeichnet, liegt ihr besonderer Vorzug in der Sicherheit gegen Dampfbildung in der Heizkammer. Da die Umleitung g nicht wie bei der Ausführung nach dem Stammpatent in die Zuleitung zur Heizkammer, sondern unmittelbar in den Vorratsbehälter a mündet, tritt bei übermässiger Erwärmung der Überschuss an Heisswasser, der nicht mehr durch das Entnahmerohr abfliessen kann, durch die Umleitung unmittelbar in den Kaltwasserbehälter (strichlierte Pfeile), ohne das durch den Stutzen e in die Heizkammer nachströmende Kaltwasser vorzuwärmen oder zu behindern.
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Liquid heater.
The subject of patent no.126232 is a liquid heater in which both the heated water rising from the area around the radiator and cold water from a container are directed to the mouth of the extraction pipe, but in different ways, the heated water depending on its inflow speed and allows more or less cold water to enter this mouth and, if hot water is developed in excess, flows back to the cold water tank in the same way as the cold water flows directly to the extraction point.
The invention consists in a simplified embodiment which is based on this solution concept and which is illustrated in the drawing using an example.
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these the double wall 1, the cavity m has a heat-insulating effect due to its air layer. The double wall 1 encloses a heating chamber f which ends at the top in a mixing container h. The extraction pipe 1 and a bypass g leading into the cold water tank open into the latter. A through the double wall i! stepping nozzle e connects the heating chamber with the reservoir a. The diversion g can be replaced by a simple opening in the mixing container.
The operation of the device is essentially the same as in the subject of the parent patent. In the mixing room h, the heated water rising from below and the cold water flowing in from the container a through the bypass g when the tap of the extraction line is opened (full arrows) meet. The faster moving hot water allows the less cold water to enter the extraction pipe, the higher its temperature and the greater the quantity of it.
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Water is withdrawn by the cold water in the bypass and in the mixing tank, while the heating chamber is protected against heat losses by the insulating effect of the air in the double wall.
In addition to the simpler design that characterizes the device described, its particular advantage is the security against steam formation in the heating chamber. Since the bypass g does not open into the feed line to the heating chamber, as in the version according to the parent patent, but directly into the storage tank a, if the excess heat is excessive, the excess of hot water, which can no longer flow through the extraction pipe, enters the Cold water tank (dashed arrows) without preheating or hindering the cold water flowing into the heating chamber through the nozzle e.
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