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Büchse für Creme, Vaseline u. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Büchse für Creme, Vaseline usw., deren Unterteil mit einer Umbiegung versehen ist, auf welcher eine Verbreiterung des Deckels elastisch dicht aufliegt, und besteht darin, dass die Umbiegung des Unterteiles 1800 nicht übersteigt, so dass beide Ränder der Dose elastisch ineinander-
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Die Zeichnung veranschaulicht Beispiele der Durchführung des Gegenstandes laut Erfindung auf den beiliegenden Figuren, von denen Fig. 1 die Vorderansicht der Büchse mit einem Teilsehnitt darstellt, Fig. 2 ist die Seitenansicht auf die Büchse, Fig. 3 ist ein Teil der Büchse im Schnitt vergrössert, Fig. 4 und 5 sind Schnitte der scharnierartigen Verbindung der Büchse mit dem Deckel in geschlossener und offener Lage. Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch das Scharnier, Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Scharniers. Fig. 8 und 9 sind Längsschnitt und Ansicht auf eine weitere Scharnierverbindung.
Der untere Teil der Büchse 1 hat längs des oberen Randes einen nach aussen umgebogenen Rand 2, auf welchen beim Schliessen der Büchse der Deckel mit seinem verbreiterten Rand 4 derart dicht aufliegt, dass der Unterteil 1 und der Deckel 3 durch die Reibung bzw. durch die Federung der Berührungsteile 2, 4 aneinander halten. Der Querschnitt dieser Berührungsteile kann entsprechend gewählt werden. Der Deckel 3 ist an einer Stelle 5 mit dem Unterteil scharnierartig verbunden. Das Scharnier besteht aus dem Lagerteil6, der einen spiralig geformten Ansatz der Umbiegung 2 bildet, in den eine Hülse 7, welche aus einem Ansatz des Teiles 4 besteht, eingreift.
Beim Öffnen der Büchse gestattet das Ende 6'dem Teile/das Ausgleiten aus der Lagerhülse und dadurch wird die stete Verbindung des Teiles 1 mit dem Deckel 3 (Fig. 5) erhalten. Die Hülsen 6, 7 können entweder in der einen oder in der andern Richtung gewunden sein. Damit keine Axialversehiebung der beiden Lagerteile entstehen kann, sind die Hülsen 6 an den Enden 8 aussen umgebogen (Fig. 6) oder es kann zu diesem Zwecke eine mittlere Ausbiegung beider Teile 6, 7 angeordnet sein (Fig. 7).
Fig. 8 und 9 veranschaulicht die Scharnierverbindung der Teile 1 und 3 mittels der am Teile 4 in Form eines Zapfens angebrachten und mit ihren Enden 10', 10"überragenden Hülse 10 ; diese Enden ruhen in den durch die Hülse des Zipfels am Teile 2 gebildeten Lagern 11, 12.
Durch die Büchse laut Erfindung erzielt man einen dichten Abschluss ohne besondere Dichtungbestandteile. Das Öffnen der Büchse ist mit einer ganz geringen Mühe verbunden. Man umfasst den unteren Teil 1 der Büchse mit der Hand und schiebt mit der Daumenfläche derselben Hand von unten den Rand 4 des Deckels aufwärts, so dass dieser um seine Scharniere 6,'7 aufklappt. Die Scharnierteile sind direkt aus dem Dosenmaterial gebildet, z. B. aus dem Dosenblech herausgestanzt oder gepresst.
Die äussere Fläche des eingebogenen Randes 2 ist schwach einwärts gebogen und ausgeglättet. Diese Ausglättung geschieht nur am Ende der Einbiegung zirka 1-2 mm vom Rande. Durch diese Anordnung erreicht man eine gute Dichtung und verhindert das Selbstöffnen.
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Can for cream, vaseline etc. like
The invention relates to a can for cream, vaseline, etc., the lower part of which is provided with a bend on which a widening of the lid rests elastically tight, and consists in the fact that the bend of the lower part does not exceed 1800, so that both edges of the can are elastic into one another
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The drawing illustrates examples of the implementation of the object according to the invention on the accompanying figures, of which Fig. 1 shows the front view of the bushing with a partial section, Fig. 2 is the side view of the bushing, Fig. 3 is a part of the bushing enlarged in section , Figs. 4 and 5 are sections of the hinge-like connection of the can with the lid in the closed and open positions. FIG. 6 is a longitudinal section through the hinge, FIG. 7 is a longitudinal section through another embodiment of the hinge. 8 and 9 are longitudinal sections and views of a further hinge connection.
The lower part of the sleeve 1 has along the upper edge an outwardly bent edge 2 on which, when the sleeve is closed, the lid with its widened edge 4 rests so tightly that the lower part 1 and the lid 3 by the friction or by the Hold the suspension of the contact parts 2, 4 together. The cross-section of these contact parts can be selected accordingly. The cover 3 is connected in a hinge-like manner to the lower part at one point 5. The hinge consists of the bearing part 6, which forms a spirally shaped extension of the bend 2, in which a sleeve 7, which consists of an extension of the part 4, engages.
When the bushing is opened, the end 6 'allows the parts to slide out of the bearing sleeve and thereby the constant connection of the part 1 to the cover 3 (FIG. 5) is obtained. The sleeves 6, 7 can be wound either in one direction or in the other. So that no axial displacement of the two bearing parts can occur, the sleeves 6 are bent on the outside at the ends 8 (FIG. 6) or for this purpose both parts 6, 7 can be bent in the middle (FIG. 7).
8 and 9 illustrate the hinge connection of parts 1 and 3 by means of the sleeve 10 attached to part 4 in the form of a pin and protruding with its ends 10 ', 10 "; these ends rest in those formed by the sleeve of the tip on part 2 Storage 11, 12.
The bushing according to the invention achieves a tight seal without special sealing components. Opening the can is very easy. The lower part 1 of the can is grasped by hand and, with the palm of the thumb of the same hand, the edge 4 of the cover is pushed upwards from below, so that it opens around its hinges 6, 7. The hinge parts are formed directly from the can material, e.g. B. punched or pressed from the tin plate.
The outer surface of the curved edge 2 is slightly curved inward and smoothed out. This smoothing takes place only at the end of the inflection about 1-2 mm from the edge. This arrangement achieves a good seal and prevents self-opening.
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