AT134538B - Doppelfüllfederhalter. - Google Patents

Doppelfüllfederhalter.

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AT134538B
AT134538B AT134538DA AT134538B AT 134538 B AT134538 B AT 134538B AT 134538D A AT134538D A AT 134538DA AT 134538 B AT134538 B AT 134538B
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AT
Austria
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sleeves
double
fountain pen
sleeve
jacket
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Application number
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Inventor
Mirko Dr Chelazzi
Dino Frulli
Original Assignee
Mirko Dr Chelazzi
Dino Frulli
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Application filed by Mirko Dr Chelazzi, Dino Frulli filed Critical Mirko Dr Chelazzi
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Publication of AT134538B publication Critical patent/AT134538B/de

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Description


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    Doppelfü ! ! federhalter.   
 EMI1.1 
 die in die Schraubennuten des Mantels derart eingreifen, dass bei der Verdrehung der   Füllhalter   in bezug auf den Mantel eine gegenläufige Verschiebung der   Füllhalter   erzielt wird. 



   Fig. 1 ist ein Axialschnitt durch eine Ausführungsform der Feder in Gebrauchsstellung ; Fig. 2 ist ein axialer Schnitt durch den oberen Teil des Mantels nach Fig. 1 mit den sich kreuzenden mehrgängigen   Schraubennuten   ; Fig. 3 zeigt die Gewindesegmente auf einer Hülse, die den Tintenbehälter umschliesst ; Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform des Füllfederhalters ; Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 ; Fig. 6 ist ein Axialschnitt durch den Mantel des Federhalters gemäss Fig. 4 mit schematisch dargestellten Schraubennuten ; Fig. 7 ist eine Teilansicht des Drehknopfes der Feder gemäss Fig. 4. 



   In der in den Fig. l-3 veranschaulichten Ausführungsform besteht der Mantel, der die zwei Fiill- 
 EMI1.2 
   Versehlusslmopf   H. Das innere des Haltemantels A-B ist mit vorzugsweise mehrgängigen Schraubennuten entgegengesetzten Sinnes versehen, wie in Fig. 2 dargestellt ist. 



   Jeder   Füllhalter   besteht aus einem üblichen Federhalter C-C'mit Tintenbeutel D-D', der von einer steifen, an dem Federhalter starr befestigten halbzylindrischen Hülse   E-E'umschlossen   ist, an welcher die zum Bewegen der Füllfederhalter dienenden Gewindesegmente   F-G   bzw.   G'-r,'paarweise   angebracht sind. Die Gewindesegmente jedes Paares haben entgegengesetzte Steigung. In der Ruhestellung steht jedes Gewindesegment Gewindesegmenten von entgegengesetzter Steigung gegenüber. 



  So sind z. B. im dargestellten Falle die am vorderen Ende der Hülse E'angebrachten Gewindesegmente   F'   
 EMI1.3 
 Die einzelnen Teile werden wie folgt zu einem Ganzen zusammengesetzt : Zuerst wird auf der einen Seite einer der Federhalter mit seiner Hülse E in die in Fig. 1 gezeichnete 
 EMI1.4 
 bindung gebracht, dann wird der andere Federhalter mit seiner Hülse E'im Rohr B in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung gebracht und mit seinen   Gewindesegmenten G'in Eingriff   mit dem Ende der Nuten in Rohr B gebracht.

   Wenn man die beiden so zusammengesetzten Teile in axialer Richtung zusammenbringt und die Teile A, B in entgegengesetztem Sinne verdreht, so wird das Gewinde F mit der Nut des Rohres B und das Gewinde F'mit der Nut des Rohres   A   in Eingriff   kommen.   Da die Gewinde   F und F'   denselben Drehungssinn haben und da die Teile A und B in entgegengesetztem Sinne verdreht werden, so werden die Teile E und E'in entgegengesetztem Sinne in dem Mantel   A-B   verschoben, bis die 
 EMI1.5 
 dieser Konstruktion verschiebt jede der Hülsen E bzw.   F bei ihrer Axialverschiebung   einen der Teile   J   bzw. B gegenüber dem andern wodurch diese Teile sich fest aneinanderlegen. 



   Eine abgeänderte Ausführungsform ist in den Fig. 4-7 veranschaulicht. Hier besteht der Mantel aus einem einzigen Rohr B", in welchem sich kreuzende,   rechts-und linksgängige   Nuten eingeschnitten   sind (Fig. 6). In diesem Rohr sind die die Füllhalter tragenden Hülsen E, E' eingeschraubt, von denen die eine mit rechtsgängigem und die andere mit linksgängigem Gewinde versehen ist.   

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 EMI2.1 
 ausser Eingriff mit dem Gewinde   K des   Rohres B"kommt und der   Knopf T ?   frei verdreht werden kann. Bei dieser Drehung werden die Hülsen   E,     E'mitgenommen   und infolge der   rechts-und linksgängigen   Gewinde in entgegengesetztem Sinne axial verschoben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Doppelfüllfederhalter, dadurch gekennzeichnet, dass   der die Federhalter   umschliessende   Mantel kreuzförmig verlaufende innere Schraubennuten besitzt, derart, dass die Füllhalter mit ihren   gegenläuiigen   Gewindesegmenten bei einer Drehung gegenüber dem Mantel gegenläufig verschoben werden.

Claims (1)

  1. 2. Doppelfüllfederhalter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Füllhalter mit einem Tintenbeutel versehen ist, der durch eine steife halbzylindrische Hülse umschlossen ist, wobei die Gewindesegmente, welche die Verschiebung der Füllhalter bewirken, auf dem zylindrischen Teil dieser halbzylindrischen Hülsen angebracht sind.
    3. Ausführungsform des Doppelfüllfederhalters nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel aus zwei Hülsen (A, B) mit sieh kreuzenden Schraubennuten besteht und jede EMI2.2 ist, wobei der Gang des an einer Hülse angebrachten Gewindesegmentes entgegengesetzt dem Gang des Gewindesegmentes am entsprechenden Ende der andern Hülse des Paares ist, so dass bei der gegenseitigen Verdrehung der Mantelteile (A bzw. B) die Füllhalter gegenläufig verschoben werden.
    4. Ausführungform des Doppelfülliederhalters nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (B") sich kreuzende Sehraubennuten und jede mit je einem Federhalter starr EMI2.3 beiden Hülsen gegenläufig sind, so dass bei Verdrehung einer zw ischen den Hülsen eingesetzten Lamelle eine der Federn vorwärts und die andere rückwärts bewegt ird.
AT134538D 1931-12-09 1932-12-05 Doppelfüllfederhalter. AT134538B (de)

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AT134538B true AT134538B (de) 1933-08-25

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