AT133993B - Gläserner Lichtleitstab für photographische Tonwiedergabegeräte. - Google Patents
Gläserner Lichtleitstab für photographische Tonwiedergabegeräte.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Gläserne Lichtleitstab für photographisehe Tonwiedergabeger te. Bei Tonfihnwiedergabegeräten, deren Belichtungsstelle direkt auf einer Zackenrolle sitzt, ist es häufig konstruktiv unmöglich, eine Photozelle so unterzubringen, dass sie von dem durch den Film hindurchtretenden Lichtstrom unmittelbar getroffen wird. Bisher gab es zwei Auswege : 1. Photozelle auf derselben Seite des Films, die der Lichtquelle zugekehrt ist, d. h. also im refleki tierten Licht. 2. Spiegelanordnung auf der von der Lichtquelle abgewendeten Seite des Films. Im zweiten Fall sind häufig mehrere Spiegel nötig, deren Justierung teuer ist. Die Erfindung benutzt nun zwischen Film und Photozelle einen gläsernen Liehtleitstab, wie er an sich als Lichttransportmittel bekannt ist. Diese Glasstäbe waren aber rund und zum Transport eines Lichtbuscheis in Tonwiedergabeapparaturen ungeeignet, weil sie nicht so stark zu krümmen sind, wie dies in dem relativ sehr beschränkten Raum von Tonwiedergabeapparaturen erforderlich ist. Es ist auch bekannt, Glaskegel anzuordnen, die das Licht zur Belichtungsstelle bzw. von der Belich- tungsstelle transportieren. Auch ein solcher Glaskegel lässt sich nicht beliebig krümmen. Demgegenüber wird gemäss der Erfindung ein gekrümmter Glasstab verwendet, der einen recht- eckigen, der Form des Liehtstriches annähernd ähnlichen Querschnitt besitzt. Ein solcher Glasstab kann um so stärker gekrümmt werden, je geringer seine Dimensionen in der Krümmungsrichtung sind. Der gemäss der Erfindung verwendete Glasstab weist in der Richtung senkrecht zum Lichtstrieh Masse auf, die es gestatten, den Lichtstrich von der Filmführungsrolle der Tonbelichtungsstelle bis zur Photo- zelle zu transportieren. Damit ist die komplizierte und kostspielige Optik der bekannten Tonwiedergabe- geräte, die auch mit grossem Verlust an dem ohnehin sehr beschränkten Tonlicht verbunden ist, erspart. Insbesondere sind durch unmittelbaren Anschluss des lichttransportierenden Glasstabes an die Glas- wand der Photozelle gegenüber der normalen, mit Knickung des Strahlenganges arbeitenden Optik-zwei den Lichtdurchgang störende Trennungsebenen erspart. EMI1.1 angewiesen ist, wird damit ein bedeutender technischer Fortschritt gegenüber dem Bekannten erzielt. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel im Auf-und Grundriss. 1 ist die Filmführungsrolle an der Tonbelichtungsstelle, 2 die Photozelle, 3 ein Glasstab von etwa 2 x3 mm Querschnittsdimensionen, der das den Film passierende Licht durch eine an der Filmführungsrolle befindliche Einschnürung der Photozelle 2 zuleitet. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Gläserner Lichtleitstab für photographische Tonwiedergabegeräte, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen Film und Photozelle angeordnete Liehtleitstab einen rechteckigen, der Form des Lichtstriches annähernd ähnlichen Querschnitt und gekrümmte Gestalt besitzt. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE133993X | 1931-03-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT133993B true AT133993B (de) | 1933-06-26 |
Family
ID=5665273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT133993D AT133993B (de) | 1931-03-27 | 1932-03-24 | Gläserner Lichtleitstab für photographische Tonwiedergabegeräte. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT133993B (de) |
-
1932
- 1932-03-24 AT AT133993D patent/AT133993B/de active
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