AT133093B - Rasierklinge. - Google Patents

Description

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  Rasierklinge. 



   Die Erfindung betrifft eine Rasierklinge, die Kennzeichen zum Auseinanderhalten der   Vorder-und Rückfläche   der Klinge, als auch der   Sehneiden besitzt,   und besteht darin, dass die Markierung an den aus der Klemmvorrichtung der Rasiervorrichtung oder der Abziehvorrichtung vorstehenden Klingenseitenrändern angebracht ist, so dass man sowohl die Klingenflächen   (Vorder-und Rückfläche)   als auch die Klingenschneiden auseinanderhalten kann. ohne die Klinge blosslegen oder die Klemmplatten des Apparates mit besonderen Ausschnitten versehen zu müssen. 



   Auf der Zeichnung sind in den Fig. 1 und 2 zwei verschiedene Markierungsarten dar- 
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 beliebiger Art bestehen. Die Auswertung der vorstehenden Seitenränder erweist sich als besonders vorteilhaft, weil diese vorstehenden Seitenränder in jedem Rasierapparat und in allen Abziehvorrichtungen sichtbar sind, selbst bei geschlossenem und gebrauchsfertigem Apparat, so dass es nicht nötig ist, die Klinge herauszunehmen oder blosszulegen, um das Kennzeichen zu sehen. Es ist also jederzeit eine Kontrolle möglich. Die eine   Fläche,   z. B. die Vorderfläche der Klinge ist seitlich markiert (Fig. 1), während die Rückfläche unverändert bleibt. Man kann somit jederzeit sofort erkennen, welche der beiden Flächen in Benutzung steht und vermeiden, dass ein und dieselbe Fläche wiederholt benutzt wird, während die andere ungenutzt bleibt.

   Um auch die Klingenschneiden abwechselnd in Arbeit zu stellen, sind ausserdem Marken, zweckmässig Ziffern, angebracht, welche auf den vorstehenden   Seitenflächen   ersichtlich sind und einen Hinweis auf die jeweils benutzte Schneide darstellen. In der Zeichnung ist die obere Schneide mit   1,   die untere Schneide mit. 2 bezeichnet. Diese Bezugsziffern finden sich sowohl auf der Vorder-als auf der Rückfläche und sind jederzeit ersichtlich, da sie gleichfalls auf den vorstehenden Seiten liegen. Die Unterscheidung der beiden Schneiden kann auch statt durch Ziffern durch   verschiedenartige Schraffierung   oder unterschiedliche Zeichnung oder Färbung der beiden Seitenrandhälften erzielt werden, z.

   B. die untere Schneide durch horizontale Schraffen, die obere Schneide durch schräge Schraffen   (Fig. 2).   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rasierklinge mit Kennzeichen zum Auseinanderhalten der   Vorder-und Rückfläche   der Klinge, als auch der Schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kennzeichen an den aus der Klemmvorrichtung der Rasiervorrichtung oder der Abziehvorrichtung vorstehenden   Klingenseitenränder   angeordnet sind, so dass man sowohl die   Klingenflächen   (Vorder-und   Rückfläche)   als auch die Klingenschneiden auseinanderhalten kann, ohne die Klinge blosslegen oder die Klemmplatten der Vorrichtung mit besonderen Ausschnitten versehen zu müssen. 

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Claims (1)

1. 2. Rasierklinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedliche Markierung in verschiedenen Farben, Schaffen, Figuren, Aufschriften, insbesondere Reklametexten, besteht. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.