AT132U1 - Skibindungsteil mit einer unterlage - Google Patents

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AT132U1
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AT
Austria
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base plate
plate
elastic plate
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ski binding
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AT3094U
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English (en)
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Andreas Ing Janisch An Janisch
Herwig Dipl Ing Schr Schretter
Engelbert Spitaler En Spitaler
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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Description

AT 000 132 Ul
Die Erfindung betrifft einen Skibindungsteil mit einer Unterlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Vorrichtung zum Befesigen von Skibindungsteilen auf einem Ski ist durch die Jap.GBM-Auslegeschrift Nr.43-17 191 (v.16.7.1968) bekannt. Dabei ist ein metallischer Skibindungsteil über eine weichelastische Platte mittels Schrauben mit dem Ski verbunden. Durch diese Maßnahme wird einerseits eine Dämpfungswirkung erzielt und anderseits eine Korrosion des Skibindungsteiles verhindert. Bei Kurvenfahren wirkt eine Komponente des vom Gewicht des Skifahrers auf den Ski ausgeübten Druckes so, daß die weichelastische Platte seitlich zusammengedrückt wird, wodurch eine horizontale Kraftkoraponente entsteht, die den Ski in unerwünschter Weise aus der Kurve nach außen drückt.
Bei anderen Dämpfungseinrichtungen gemäß der DE-OS 4 124 965 sind in den Bereichen der Skibindungsteile in den Dämpfungseinrichtungen hülsenförmige 'Distanzelemente vorgesehen, welche zum Durchführen von Befestigungsschrauben dienen. Zusätzlich können in diesen Bereichen Stützplatten für die Skibindungsteile angeordnet sein, in welchen die Distanzelemente integriert sind. Allerdings setzen diese Ausbildungen insgesamt voraus, daß die Dämpfungseinrichtungen über die Auflageflächen der Skibindungsteile vorragende Fortsätze aufweisen, die aufeinander zu gerichtet sind und deren Stirnflächen bei planer Lage der Dämpfungseinrichtungen zueinander zumindest in einem geringfügigen Längsabstand voneinander angeordnet und/oder abgerundet sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Unterlage für einen Skibindungsteil, mit welcher eine direkte Kraftübertragung vom Skischuh über den Skibindungsteil zum Ski möglich ist, und insbesondere bei Skidurchbiegungen auch eine Dämpfung des Ski erzielt wird, um das Steuerverhalten des Ski nicht zu beeinträchtigen. Zusätzlich soll die Unterlage als 2 AT 000 132 Ul kompakte Einheit ausgebildet sein, um deren Handhabung zu erleichtern.
Ausgehend von einem Skibindungsteil mit einer Unterlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils dieses Anspruches gelöst.
Durch diese Maßnahmen können die vom Skifahrer auf den Skibindungsteil ausgeübten Kräfte direkt auf den Ski übertragen werden, wodurch ein besseres Fahrverhalten erzielt wird. Durch den durch die erfindungsgemäße Unterlage bewirkten erhöhten Schuhstand wird dem Skifahrer der Kantengriff erleichtert und durch den Einsatz der elastischen Platte werden Schläge absorbiert, die sich ansonsten direkt auf den Skifahrer übertragen würden. Durch das Zusammenfügen von Standplatte und elastischer Platte zu einer Einheit kann insbesondere die Montage rasch und leicht durchgeführt werden.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 wird eine einfache konstruktive Lösung zum Zusammenwirken der Standplatte mit der elastischen Platte angegeben.
Die Merkmale des Anspruches 3 ermöglichen besonders günstige Ausgestaltungen der Verbindungsstellen zwischen der Standplatte und der elastischen Platte.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen die Figuren 1 bis 5 den Skibindungsteil als Vorderbacken und die Figuren 6 bis 11 den Skibindungsteil als Fersenhalter. Weiters sind in den Draufsichten jeweils nur die Standplatte und die elastische Platte, allenfalls mit dem Schienenlager dargestellt. Es zeigen Fig.l ein erstes Ausführungsbeispiel einer Unterlage für einen Vorderbacken im Längsschnitt nach der Linie I-I in Figur 2, Figur 2 eine Draufsicht und Figur 3 eine Unteransicht zu Fig.l, Fig.4 ein zweites' Ausführungsbeispiel einer Unterlage für einen Vorderbacken in Draufsicht, wobei die Unteransicht nach Fig.3 auch für dieses zweite Ausführungsbeispiel gilt. Fig.5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig.4, Fig.6 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Unterlage für einen Fersenhalter im 3 AT 000 132 Ul Längsschnitt nach der Linie VI-VI in Fig.7, Fig.7 eine Draufsicht und Fig.8 eine Unteransicht zu Fig.6, Fig.9 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Unterlage für einen Fersenhalter im Längsschnitt nach der Linie IX-IX in Fig.10, Fig.lO eine Draufsicht und Fig.ll eine Unteransicht zu Fig.9.
In den Figuren 1 bis 3 bezeichnet 1 eine elastische Platte, vorzugsweise aus einem weichelastischen Material, und 2 eine Standplatte aus Kunststoff, welche letztere vier Durchlässe 3 in Form von Bohrungen zur Aufnahme von nicht dargestellten Schrauben auf weist, die zur Befestigung eines Skibindungsteils, im vorliegenden Beispiel eines Vorderbackens 4, auf der Oberseite 5a eines Ski 5 dienen. Wie insbesondere der Fig.3 zu entnehmen ist, sind in der elastischen Platte 1 im Bereich der Durchlässe 3 der Standplatte 2 vier Durchbrechungen la, lb, 1c und Id vorgesehen, in welche im wesentlichen komplementär ausgebildete Fortsätze 2a, 2b, 2c und 2d der Standplatte 2 hineinragen, wobei die Stirnflächen 2e, 2f, 2g und 2h der Fortsätze 2a, 2b, 2c und 2d unmittelbar auf der Skioberseite 5a aufliegen. Dadurch können die auf den Vorderbacken 4 ausgeübten Kräfte direkt auf den Ski 5 übertragen werden. Im vorderen Abschnitt der Standplatte 2 ist eine Durchbrechung 2i vorgesehen, durch welche ein von oben gesehen annähernd U-förmiger Fortsatz 6 der elastischen Platte 1 nach oben ragt, dessen Kontur der Kontur der Unterseite des Vorderbackens 4 angepaßt ist (s.Fig.l), so daß auch eine Dämpfung für den Vorderbacken 4 gegeben ist. Für Lagerhaltung, Transport und Montage ist' es zweckmäßig, die elastische Platte 1 mit der Standplatte 2 so zu verbinden, daß nur eine Einheit zu handhaben ist, die jedoch jederzeit wieder in zwei Einzelteile zerlegbar sein soll. Wie in Figur 2 dargestellt ist, umschließt die elastische Platte 1 im wesentlichen den Randbereich bzw. die Kontur der Standplatte 2 und ragt bis zu deren Oberseite 7, so daß eine formschlüssige lösbare Verbindung erzielt wird, die gegen Bewegung in der horizontalen Ebene hemmend wirkt. Eine zusätzlich wirkende formschlüssige lösbare Verbindung ergibt sich durch die Ausbildung der Durchbrechungen la, lb, lc und ld der 4 AT 000 132 Ul elastischen Platte 1 in Kombination mit den komplementären Fortsätzen 2a, 2b, 2c und 2d der Standplatte 2. Eine formschlüssige lösbare Verbindung, die in vertikaler Richtung nach oben, d.h. von der Skioberseite 5a weg, hemmend wirkt, wird dadurch erzielt, daß Abschnitte oder Vorsprünge der elastischen Platte 1 die Oberseite oder Vorsprünge der Standplatte 2 übergreifen oder in Vertiefungen derselben eingreifen, wobei diese Verbindungsstellen paarweise und vorzugsweise symmetrisch zur oder auf der Längsachse L der elastischen Platte 1 bzw. der Standplatte 2 angeordnet sein können. Zwei erste Verbindungsstellen befinden sich im vorderen Teil der elastischen Platte 1 bzw. der Standplatte 2 und setzen sich aus zwei Vorsprüngen 8a, 8b der Standplatte 2 und zwei Abschnitten 9a, 9b der elastischen Platte 1 zusammen, wobei jeweils die Abschnitte 9a, 9b die Vorsprünge 8a, 8b übergreifen. In gleicher Weise sind zwei weitere Verbindungsstellen im hinteren Teil der elastischen Platte 1 bzw. der Standplatte 2 vorgesehen, die sich aus zwei Vorsprüngen 10a, 10b der Standplatte 2 und zwei Abschnitten 11a, 11b der elastischen Platte 1 zusammensetzen, wobei jeweils die Abschnitte 11a, 11b die Vorsprünge 10a, 10b übergreifen. Etwa mittig sind dritte Verbindungsstellen angeordnet, die aus zwei Vertiefungen 12a, 12b der Standplatte 2 und zwei Vorsprüngen 13a, 13b der elastischen Platte 1 bestehen, wobei die Vorsprünge 13a, 13b in die Vertiefungen 12a, 12b eingreifen. Im vorderen und hinteren Endabschnitt der Standplatte 2 sind Vorsprünge 2j, 2k vorgesehen, die in Vertiefungen le, If der elastischen Platte 1 eingreifen.
Die elastische Platte 1 ist aus einem etwas dehnbaren Material hergestellt, wodurch sich die elastische Platte 1 leicht mit der Standplatte 2 zu einer Einheit verbinden und nach Bedarf wieder trennen läßt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5 liegt ein in einer Führung 14 geführtes Metallband 15 am hinteren Abschnitt der Standplatte 2' auf deren Oberseite 7' auf, mit welchem an den in der Fig.5 strichpunktiert nur angedeuteten Vorderbacken 4’ ein nicht dargestellter Fersenhalter gekoppelt 5 AT 000 132 Ul werden kann. Das Metallband 15 ist seitlich in zwei auf der Standplatte 2' angeordneten Führungsleisten 16a, 16b geführt und nach oben durch zwei einander gegenüberliegende und das Metallband 15 übergreifende Fortsätze 17a, 17b gesichert, die sich vom oberen Rand der Führungsleisten 16a, 16b zur Mitte des Metallbandes 15 hin erstrecken.
Die in der Fig.4 oben liegende Führungsleiste 16b ist etwa mittig bereichsweise unterbrochen und in diesem Bereich ist in der Standplatte 2' eine Aussparung 18 und in dieser eine nach oben gerichtete, federnde und vorne abgerundete Rastnase 19 vorgesehen, die wahlweise in eine von einer Mehrzahl im Metallband 15 seitlich ausgebildeten Kerben 20 eingerastet werden kann. Jeder Kerbe 20 ist eine Markierung 21, ein Loch 22, und eine Zahl 23 im Metallband 15 zugeordnet. Das obere Ende der Rastnase 19 ist zeigerförmig ausgebildet und trägt eine mittige Markierung 24 die mit einer korrespondierenden Markierung 25 auf der gegenüberliegenden Führungsleiste 16a übereinstimmt. Bei der Montage des Vorderbackens 4' wird das Metallband 15 bei der entsprechenden Kerbe 20 mit der zugeordneten Zahl 23 eingerastet, die der Größe des einzusetzenden Skischuhs entspricht. Dann kann der Vorderbacken 4' auf die Standplatte 2’ aufgesetzt und mittels Schrauben über die Bohrungen 3' am Ski befestigt werden. Gleichzeitig dringt ein auf der Unterseite des Vorderbackens 4 ’ befestigter und senkrecht nach unten ragender Zapfen 26 über das entsprechende Loch 22 des Metallbandes 15 in eine darunter liegende Bohrung 27 der Standplatte 2' ein, so daß, in Längsrichtung des Skis 5* betrachtet, eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Vorderbacken 4' und dem oben genannten Fersenhalter hergestellt wird.
Der vordere Abschnitt bzw. die übrige Ausbildung der Standplatte 2’ sowie die Ausbildung der elastischen Platte 1’ l nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist mit dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 gleich, so daß sich deren Beschreibung erübrigt.
In den Figuren 6 bis 8 bezeichnet 101 eine elastische Platte, vorzugsweise aus einem weichelastischen Material und 6 AT 000 132 Ul 102 eine Standplatte aus Kunststoff, welche letztere zwei vordere und zwei hintere Durchlässe 103a, 103b bzw. 103c, 103d in Form von Bohrungen, welche zur Aufnahme von nicht dargestellten Befestigungsschrauben dienen. Mit strichpunktieren Linien ist ein auf der Standplatte 102 aufliegendes Schienenlager 28 sowie eine darin gelagerte Führungsschiene 29 dargestellt, in welcher ein Skibindungsteil, im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Fersenhalter 30, längsverschiebbar geführt ist. Im Bereich der beiden hinteren Durchlässe 103c, 103d der Standplatte 102 sind in der elastischen Platte 101 zwei Durchbrechungen 101a, 101b vorgesehen, in welche im wesentlichen komplementär ausgebildete Fortsätze 102a, 102b der Standplatte 102 ragen, deren Stirnflächen 102e, 102f unmittelbar auf der Skioberseite 105a aufliegen. Die beiden hinteren Durchlässe 103c, 103d dienen · zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für . das Schienenlager 28 und der Führungsschiene 29, während die beiden vorderen Durchlässe 103a, 103b nur zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die Führungsschiene 29 dienen.
Zur formschlüssigen lösbaren Verbindung der elastischen Platte 101 mit der Standplatte 102 sind in letzterer etwa mittig beidseitige Vertiefungen 112a, 112b vorgesehen, in welche Vorsprünge 113a, 113b der elastischen Platte 101 eingreifen. Eine weitere Verbindung wird durch einen Vorsprung 31 der Standplatte 102 und einen, den Vorsprung 31 übergreifenden Abschnitt 32 der elastischen Platte 101 hergestellt. Wie aus Fig.7 ersichtlich ist, umschließt die elastische Platte 101 die Standplatte 102 seitlich und am hinteren Ende, wodurch eine zusätzliche formschlüssige lösbare Verbindung zwischen diesen beiden Bauteilen hergestellt wird.
Die elastische Platte 101 weist vier nach oben ragende Höcker 33a, 33b, 33c und 33d auf, wobei die vorderen Höcker \ 33a, 33b jeweils eine im spitzen Winkel schräg nach oben geneigte Anlagefläche 34a, 34b und die hinteren Höcker 33c, 33d jeweils eine im wesentlichen im rechten Winkel zur Oberseite 107 der Standplatte 102 liegende Anlagefläche 34c, 34d für das in diesen Bereichen gegengleich geformte 7 AT 000 132 Ul
Schienenlager 28 auf weisen, wodurch das Schienenlager 28, insbesondere im Bereich der schrägen Anlagenflächen 34a, 34b, gegen Abheben von der Standplatte 102 gesichert ist. Anschließend an die hinteren Höcker 33c, 33d schließen Schultern 102g, 102h der Standplatte 102 an, welche in eine Erhöhung 35 der elastischen Platte 101 übergehen, in welche der Vorsprung 31 der Standplatte 102 eingreift.
In Fig.6 ist mit strichpunktierten Linien ein Metallband 115 dargestellt, welches in der Führungsschiene 29 gelagert, mit Rastausnehmung zur Fixierung des Fersenhalters 30 versehen und mit einem nicht dargestellten Vorderbacken verbunden ist, wie ausführlich in der AT-PS 38 94 53 beschrieben und dargestellt ist. Für den Fall, daß kein Metallband vorgesehen ist, kann die Führungsschiene 29 selbst mit Rastausnehmungen zur Fixierung des in der Führungsschiene 29 verschiebbaren Fersenhalters 30 versehen sein.
Gemäß den Figuren 9 bis 11 bezeichnet 201 eine elastische Platte, vorzugsweise aus einem weichelastischen Material, und 202 eine Standplatte aus Kunststoff, welche letztere Durchlässe 203a, 203b, 203e und 203d in Form von Bohrungen zur Aufnahme von nicht dargestellten Schrauben zur Befestigung eines in den Figuren 9 und 10 mit strichpunktierten Linien dargestellten Schienenlagers 228, sowie einer nur in der Fig.9 angedeuteten Führungsschiene 229 auf der Oberseite 205a eines Ski 205 aufweist. In der Führungsschiene 229 ist ein ebenfalls nur strichpunktiert angedeuteter Fersenhalter 230 längsverschiebbar geführt. Im Bereich der beiden hinteren Durchlässe 203c, 203d sind in der elastischen Platte 201 zwei Durchbrechungen 201a, 201b vorgesehen, in welche im wesentlichen komplementär ausgebildete Fortsätze 202a, 202b der Standplatte 202 ragen, deren Stirnflächen 202e, 202f l unmittelbar auf der Skioberseite 205a auf liegen. Die beiden hinteren Durchlässe 203c, 203d dienen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für das Schienenlager 228 und der Führungsschiene 229, während die beiden vorderen Durchlässe 8 AT 000 132 Ul 203a, 203b nur zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die Führungsschiene 229 dienen.
Zur formschlüssigen lösbaren Verbindung der elastischen Platte 201 mit der Standplatte 202 sind in der Standplatte 202 beidseitig je zwei Vertiefungen 212a, 212b vorgesehen, in welche Vorsprünge 213a, 213b der elastischen Platte 201 eingreifen. Eine weitere formschlüssige lösbare Verbindung wird durch zwei Vorsprünge 36a, 36b am hinteren Endabschnitt der elastischen Platte 201 hergestellt, welche die Oberseite 207 der Standplatte 202 übergreifen und außerdem in Schlitze 37a, 37b des Schienenlagers 228 eingreif en. Wie aus Fig.10 ersichtlich ist, umschließt die elastische Platte 201 die Standplatte 202 seitlich und am hinteren Ende, wodurch eine zusätzliche formschlüssige lösbare Verbindung zwischen den beiden Teilen hergestellt wird. Von der Oberseite 38 der elastischen Platte 201 gehen Stege 3.8a, 38b, 38c und 38d mit zylindrisch geformten Enden aus, die in komplementär ausgebildete Schlitze 39a, 39b, 39c und 39d der Standplatte 202 eindringen, wobei die Stege 38a, 38b, 38c und 38d mit dem seitlichen Rand der elastischen Platte 201 verbunden sind, so daß eine formschlüssige Verbindung des seitlichen Randes der elastischen Platte 201 mit der Standplatte 202 erzielt und damit ein seitliches Auswandem des Randes der elastischen Platte 201 verhindert wird.
Im Bereich der vorderen Durchlässe. 203a, 203b der Standplatte 202 sind auf der Oberseite 207 der Standplatte 202 seitlich Rasthaken 40a, 40b angeordnet, die in Rastlöcher 41a, 41b des Schienenlagers 228 einhaken, wodurch letzteres in diesem Abschnitt gegen Abheben von der Standplatte 202 gesichert ist.
Wie beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 bis 8 ist auch in diesem Ausführungsbeispiel mit strickpunktierten Linien ' ein Metallband 215 dargestellt, welches mit Rastausnehmungen für Rastnase des Fersenhalters 230 zu seiner Festlegung in Skilängsrichtung versehen und mit einem nicht dargestellten Vorderbacken verbunden ist. Betreffend die Ausbildung des Metallbandes in Verbindung mit der 9 AT 000 132 Ul Führungsschiene und dem Rastmechanismus wird wieder auf die AT-PS 38 94 53 hingewiesen.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen können sowohl die Standplatte als auch die elastische Platte mit nicht dargestellten Durchbrechungen und/oder Vertiefungen versehen sein, um Material und Gewicht einzusparen, wobei die Durchbrechungen der elastischen Platte zum Teil von komplementären Fortsätzen der Standplatte durchsetzt sein können, deren Stirnflächen unmittelbar auf der Skioberseite aufliegen.
Desweiteren können bei Fersenhaltern mit den vorderen Befestigungsschrauben der Standplatte und der Führungsschiene in an sich bekannter Weise mittels ihrer Halterungen auch Skibremsen befestigt werden.
Als Materialien für die elastische Platte sind Elastomere (Gummi) oder thermoplastische Elastomere (SBS, SEBS, TPU, EVA, PEBA etc.) vorgesehen, die ein gutes elastisches bzw. viskoelastisches Werkstoff verhalten auf weisen. Für die Standplatte können thermoplastische Kunststoffe (POM, PA, PBT, PP etc.) verwendet werden, die auch bei Minustemperaturen noch ausreichende Steifigkeit und Zähigkeit aufweisen. Das Schienenlager kann aus thermoplastischen Kunststoffen (ABS, PP, PA etc.) bestehen, die genügend Zähigkeit bei Minustemperaturen besitzen. 10

Claims (7)

  1. AT 000 132 Ul ^Ansprüche 1. Skibindungsteil mit einer Unterlage, bestehend aus einer im Bereich des Skibindungsteiles auf der Oberseite eines Ski liegenden elastischen Platte und einer darüberliegenden Standplatte, welche mit Durchlässen zur Aufnahme von Schrauben zur Befestigung des Skibindungteils am Ski versehen sind, wobei die elastische Platte den Randbereich der Standplatte im wesentlichen umgibt und bis zur Oberseite der Standplatte ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Platte (1, 1'; 101; 201) zumindest in dem die Durchlässe (3, 3*; 103a, 103b, 103c, 103d; 203a, 20b, 203c, 203d) der Standplatte (2, 2*; 102; 202) umschließenden Abschnitt Durchbrechungen (la, lb, 1c, ld; l’a, l*b, l’c, l'd; 101a, 101b; 201a, 201b) aufweist, in welche im wesentlichen komplementär ausgebildete Fortsätze (2a, 2b, 2c, 2d; 2’a, 2'b, 2'c, 2'd) der Standplatte (2, 2'; 102;202) ragen, die mittels ihrer Stirnflächen (2e, 2f, 2g, 2h; 2'e, 2'f, 2'g, 2’h) unmittelbar auf der Skioberseite (5a, 5’a) aufliegen.
  2. 2. Skibindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (2, 2’; 102; 202) und die elastische Platte (1, 1’; 101; 201) an mindestens zwei voneinander im Abstand angeordneten Verbindungsstellen miteinander formschlüssig lösbar verbunden sind.
  3. 3. Skibindungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen einerseits durch Abschnitte (9a, 9b; 11a, 11b; 9'a, 9’b, ll'a, ll'b) oder Vorsprünge (13a, 13b; 13'a, 13'b) der elastischen Platte (1, 1'; 101; 201) und anderseits durch die Oberseite (207), Vorsprünge (8a, 8b; 10a, 10b; 8'a, 8'b; 10'a, 10'b), oder Vertiefungen (13a, 13b; 13’a, 13’b) der Standplatte (2, 2’; 102, 202) gebildet sind, wobei entweder die Abschnitte der elastischen Platte (1, 1‘) die Vorsprünge der Standplatte (2, 2*) übergreifen, oder die Vorsprünge der elastischen Platte (1, 1’; 101; 201) die Oberseite der Standplatte (2, 2'; 102; 202) übergreifen oder in die Vertiefungen der Standplatte (2, 2'; 102; 202) eingreifen. 11 AT 000 132 Ul
  4. 4. Skibindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (2, 2') im vorderen Abschnitt eine Druchbrechung (2i, 2if) auf weist, durch welche sich ein in Draufsicht etwa U-förmiger Fortsatz (6, 6’) der elastischen Platte (1, 1') vertikal nach oben erstreckt, dessen Kontur der Kontur der Unterseite des Skibindungsteils (4, 4') angepaßt ist.
  5. 5. Skibindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (7 *) der Standplatte (2') ein Metallband (15) auf liegt, welches den Skibindungsteil, insbesondere Vorderbacken (4*), mit einem Fersenhalter verbindet, wobei das Metallband (15) . in Führungsleisten (16a, 16b) seitlich geführt und nach oben durch zwei einander gegenüberliegende und das Metallband (15) übergreifende Fortsätze (17a, 17b) gesichert ist, und wobei das Metallband mit dem Vorderbacken (4*) und mit der Standplatte (2*) lösbar verbunden ist.
  6. 6. Skibindungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung des Metallbandes (15) mit dem Vorderbacken (4*) und der Standplatte (2*) im Metallband (15) mittig in Längsrichtung eine Mehrzahl von Löchern (22) vorgesehen ist, welchen jeweils eine Kerbe (20), eine Markierung (21) und eine Zahl (23) auf dem Metallband (15) zugeordnet sind, wobei die Standplatte (2') eine federnde Rastnase (19) auf weist, die wahlweise mit einer der Kerben (20) verrastbar ist, und wobei beim Auf setzen des Vorderbackens (4') ein senkrecht nach unten ragender Zapfen (26) des Vorderbackens (4') über das zugeordnete Loch (22) in eine darunterliegende Bohrung (27) der Standplatte (21) eindringt.
  7. 7. Skibindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Standplatte (102; 202) ein Schiene'nlager (28; 228) mit einer darin gelagerten Führungsschiene (29; 229) für den Skibindungsteil, vorzugsweise Fersenhalter (30, 230), aufliegt, wobei die hinteren Durchlässe (103, 103d; 203c, 203d) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für das Schienenlager (28; 228) und die 12 AT 000 132 Ul Führungsschiene (29; 229) und die vorderen Durchlässe (103a, 103b; 203a, 203b) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für die Führungsschiene (29; 229) vorgesehen sind, und wobei in der Führungsschiene (29; 229) ein Metallband (115, 215) gelagert ist, welches an seinem einen Endabschnitt mit Rastausnehmungen zur Fixierung des Fersenhalters (30; 230) versehen und mit seinem anderen Endabschnitt an einem Vorderbacken befestigt ist. 13 V AT 000 132 Ul Bezu2szeichenliste 1, 1'; 101; 201 elastische Platte la, 1b, 1c, ld, Durchbrechungen der el.Platte l'a, l'b, l'c, l'd 101ar101b; 201a,201b le, lf; l'e, l'f Vertiefung der elastischen Platte 2, 2’; 102; 202 Standplatte 2a, 2b, 2c, 2d Fortsätze der Standplatte 2'a, 2’b, 2'c, 2’d, 102a,102b; 202a,202b 2e, 2f, 2g, 2h; Stirnflächen der Fortsätze 2*e, 2’f, 2’g, 2'h 102e,102f; 202e,202f 102g, 102h Schultern der Standplatte 2i, 2'i Durchbrechung der Standplatte 2j, 2k, 2'j, 2'k Vorsprung der Standplatte 3, 3'; Durchlässe (Bohrungen) 103a,103b,103c,103d; 203a,203b,203c,203d 4, 41 Vorderbacken 5, 5’; 105; 205 · Ski 5a, 5’a; 105a; 205a Skioberseite 6, 6’ Fortsatz der elastischen Platte 7, 7'; 107, 207 Oberseite der Standplatte 8a, 8b, 8'a, 8'b Vorsprung der Standplatte 9a, 9b, 9'a, 9'b Abschnitt der elastischen Platte 10ä, 10b 10’a, 10*b Vorsprung der Standplatte 11a, 11b; 11’a, 11’b Abschnitt der elastischen Platte 12a, 12b; 12'a, 12’b Vertiefung der Standplatte 112a,112b; 212a,212b 14 AT 000 132 Ul 13a, 13b, 13* a, 13 ’ b Vorsprung der Dämpfungsplatte 113a,113b; 213a ,213b 14 Führung 15; 115, 215 Metallband 16a, 16b Führungsleiste 17a, 17b Fortsätze 18 Aussparung 19 Rastnase 20 Kerben 21 Markierung 22 Loch 23 Zahl 24 Markierung 25 Markierung 26 Zapfen 27 Bohrung 28; 228 Schienenlager 29; 229 Führungsschiene 30, 230 Fersenhalter 31 Vorsprung der Standplatte 32 Abschnitt der elastischen Platte 33a, 33b, 33c, 33d Höcker der elastischen Platte 34a, 34b, 34c, 34d Anlageflächen 35 ' Erhöhung der elastischen Platte 36a, 36b Vorsprung der elastischen Platte 37a, 37b Schlitze der elastischen Platte 38 Oberseite der elastischen Platte 15 AT 000 132 Ul 38a , 38b, 38c, 38d Stege 39a, 39b, 39c, 39d Schlitze 40a, 40b Rasthaken 41a, 41b Rastlöcher 16
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