AT132628B - Schaltungsanordnung für Fahrzeug-, insbesondere Motorradbeleuchtung. - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fahrzeug-, insbesondere Motorradbeleuchtung.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Schaltungsanordnung für Fahrzeug-, insbesondere Motorradbeleuchtung. Bei den bekannten Sehaltungsanordnungen für Fahrzeugbeleuchtung, bei denen eine mit einer zusätzlichen Reihensehlusswieklung versehene Dreibürstenmasehine zur Anwendung gelangt, war es bisnun üblich, den einen, meist den negativen Pol der Maschine, über den Rückstromsehalter an die Masse des Fahrzeuges zu legen und auch den entsprechenden Pol der Batterie mit dem Batteriekasten zu verbinden und so den Massekontakt herzustellen. Austretende Säure gefährdet in diesem Falle den sicheren Massekontakt dieses Batteriepoles, so dass bei einer an dieser Stelle eintretenden Stromunter- breehung die Maschinenspannung unzulässig hoch ansteigt und somit das Durchbrennen der Glühlampen erfolgt. Dieser Mangel wird erfindungsgemäss dadurch behoben, dass der negative Batteriepol nicht mehr geradewegs an Masse gelegt wird, sondern erst über die Reihensehlusswicklung an Masse zu liegen kommt. Dadurch befindet sieh dieser Kontakt von der Batterie in entfernterer Lage, so dass ihn austretende Säure nicht gefährden kann. Die Erfindung betrifft daher eine Schaltung an Dreibürsten-Lichtmaschinen mit Verbundwicklung, bei denen der Batteriestrom zu den Verbrauchern feldverstärkend über die Hauptstromwicklung führt, und besteht darin, dass die Masseleitung in Reihe mit der Hauptstromwieklung der Maschine liegt. In der Zeichnung ist ein Schaltschema für eine Anordnung gemäss der Erfindung dargestellt. EMI1.1 stromschalter R führt und L die Stromverbraucher. Der Vorteil der angegebenen Anordnung liegt darin, dass nunmehr im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen der Anschluss der Batterie zwangsläufig säuresicher erfolgen muss, da ja der negative Batteriepol nicht mehr direkt am Batteriegehäuse an Masse liegt und so der Zerstörung des Anschlusses vorgebeugt ist. Gegenüber den bekannten Anordnungen tritt aber der weitere wesentliche Vorteil auf. dass durch Anwendung der angegebenen Erfindung bei ausserhalb der Maschine angeordnetem Rückstromschalter, wie dies aus Gründen des gedrängten Aufbaues und auch der leichteren Auswechselbarkeit im Falle des Unbrauehbarwerdens erwünscht ist, an der Maschine nur zwei Anschlüsse vorhanden sind, trotz der vom Verbraucherstrom durchflossenen zusätzlichen Reihensehlusswieklung, die bei Nichtbenutzung der Erfindung einen dritten Anschluss bedingen würde. Neben der bedeutenden Erhöhung der Betriebssicherheit tritt also auch eine nicht zu vernachlässigende Verbilligung durch den Wegfall eines Anschlusses und eines Kabels ein, die wiederum wegen der Verringerung der heiklen Leitungen eine Hebung der Betriebssicherheit bedeutet. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Sehaltungsanordnung für Fahrzeug-, insbesondere Motorradbeleuehtung an Dreibürsten-Licht- maschinen mit Verbundwicklung, bei denen der Batteriestrom zu den Verbrauchern feldverstärkend über die Hauptstromwicklung führt, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseleitung in Reihe mit der Hauptstromwieklung der Maschine liegt. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT132628T | 1930-04-15 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT132628B true AT132628B (de) | 1933-04-10 |
Family
ID=3637496
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT132628D AT132628B (de) | 1930-04-15 | 1930-04-15 | Schaltungsanordnung für Fahrzeug-, insbesondere Motorradbeleuchtung. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT132628B (de) |
-
1930
- 1930-04-15 AT AT132628D patent/AT132628B/de active
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