AT13219U1 - Heizvorrichtung für Weichenstellvorrichtungen von Schienenweichen - Google Patents

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AT13219U1
AT13219U1 ATGM226/2012U AT2262012U AT13219U1 AT 13219 U1 AT13219 U1 AT 13219U1 AT 2262012 U AT2262012 U AT 2262012U AT 13219 U1 AT13219 U1 AT 13219U1
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AT
Austria
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heating
heating device
oil absorption
heating coil
absorption mat
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ATGM226/2012U
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English (en)
Inventor
Georg Ing Sostaric
Original Assignee
Voestalpine Hytronics Gmbh
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Abstract

Bei einer Heizvorrichtung für Weichenstellvorrichtungen (19) von Schienenweichen ist wenigstens ein unter der Weichenstellvorrichtung (19) anordenbares Heizelement vorgesehen, das eine Heizschlange (16) umfasst, die auf einer Ölabsorptionsmatte (13) angeordnet ist.

Description

österreichisches Patentamt AT13 219U1 2013-08-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für hydraulisch angetriebene Weichenstellvorrichtungen von Schienenweichen mit wenigstens einem unter der Weichenstellvorrichtung anordenbaren Heizelement und einem Träger für das wenigstens eine Heizelement.
[0002] Die Erfindung betrifft weiters eine Schienenweiche mit einer hydraulisch angetriebenen Weichenstellvorrichtung und einer unter der Weichenstellvorrichtung angeordneten Heizvorrichtung.
[0003] Damit Weichenstellvorrichtungen von Schienenweichen bei allen Wetterbedingungen einwandfrei funktionieren, ist die Anordnung einer Heizvorrichtung verfügbarkeitserhöhend. Die Heizvorrichtung dient dazu, bei kalten Außentemperaturen eine Eisbildung und eine Schneeansammlung zu vermeiden. Bei hydraulisch angetriebenen Weichenstellvorrichtungen hat die Anordnung einer Heizvorrichtung weiters den Vorteil, dass das in der Weichenstellvorrichtung befindliche Hydrauliköl innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs gehalten wird, so-dass stets gleichbleibende Betriebsbedingungen sichergestellt sind. Insbesondere wird dadurch eine Viskositätserhöhung des Hydrauliköls bei extrem niedrigen Temperaturen vermieden.
[0004] Heizelemente von derartigen Heizvorrichtungen sind im Stand der Technik in verschiedensten Ausführungen beschrieben. Die Heizelemente sind beispielsweise als Heizstäbe, Heizmatten, Heizplatten oder auch als Gasbrenner ausgebildet. In der AT 502 480 B1 und der AT 504 731 A1 ist eine Trogschwellenheizung für Stahltrogschwellen beschrieben, bei der unterhalb des Trogschwellenbodens Heizstäbe in einem gesonderten Hohlraum angeordnet sind.
[0005] Weiters ist eine Heizplatte beschrieben, die auf einem Schotterbett angeordnet werden kann. Weiters zeigt die DE 203 03 871 U1 eine Vorrichtung zum Beheizen einer Weichenrückstelleinrichtung, umfassend ein Heizelement oder eine Heizmatte mit einer wärmeisolierenden Hülle an der Weichenrückstelleinrichtung, welches in einem Schwellenfach seitlich der Backenschienen befestigt wird.
[0006] Die DE 43 15 200 A1 beschreibt Heizstäbe, welche entlang des Bodens der Trogschwelle angeordnet werden können.
[0007] Heizelemente von Heizvorrichtungen für Weichenstellvorrichtungen müssen einerseits möglichst platzsparend ausgebildet sein, um beispielsweise in eine Trogschwelle eingebaut werden zu können. Andererseits ist es für eine sichere Befestigung der Heizelemente erforderlich, einen entsprechenden Träger zur Verfügung zu stellen, auf dem die Heizelemente fixiert werden können. Dies erhöht wiederum den Platzverbrauch. Weiters besteht das Problem, dass die Heizelemente aufgrund der feuchten Umgebungsbedingungen und durch Wasserkontakt regelmäßig einer Korrosion unterliegen, was die Lebensdauer solcher Heizelemente beschränkt. Eine weitere Anforderung an Heizelemente für Weichenstellvorrichtungen ist, dass diese über eine möglichst große Fläche eine gleichmäßige Wärmeabstrahlung aufweisen, um eine lediglich punktuelle Enteisung zu vermeiden.
[0008] Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, all den oben genannten Anforderungen gerecht zu werden.
[0009] Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Heizvorrichtung der eingangs genannten Art im Wesentlichen vor, dass das wenigstens eine Heizelement eine Heizschlange umfasst und dass der Träger von einer Ölabsorptionsmatte gebildet ist. Dadurch, dass das wenigstens eine Heizelement eine Heizschlange umfasst, wird bei geringem Platzverbrauch eine überaus gleichmäßige und großflächige Wärmeabstrahlung erreicht. Dadurch, dass als Träger für die Heizschlange eine Ölabsorptionsmatte zum Einsatz gelangt, wird eine besonders vorteilhafte Kombination von notwendigen Bestandteilen einer Weichenstellvorrichtung geschaffen. Dadurch, dass die Ölabsorptionsmatte die Funktion des Trägers für die Heizschlange übernimmt, entfällt die Notwendigkeit gesonderter Trägerelemente, sodass eine platzsparende Ausbildung gewährleistet ist. Des Weiteren wird der Aufwand für den Einbau und einen allfälli- 1 /8 österreichisches Patentamt AT13 219U1 2013-08-15 gen Austausch der Heizvorrichtung im Zuge von Instandhaltungsmaßnahmen vereinfacht, da die Ölabsorptionsmatte gemeinsam mit der Heizschlange eine vormontierte Einheit bilden kann, die in einem einzigen Arbeitsschritt eingebaut oder entfernt werden kann.
[0010] Ölabsorptionsmatten sind insbesondere bei hydraulisch angetriebenen Weichenstellvorrichtungen erforderlich, um das aus der Weichenstellvorrichtung austretende bzw. austropfende Öl aufzufangen. Die Ölabsorptionsmatte stellt somit sicher, dass austretendes Öl nicht in die Umgebung und insbesondere nicht in das Erdreich gelangt, sodass entsprechenden Umweltschutzvorschriften Rechnung getragen werden kann. Ölabsorptionsmatten bestehen vorzugsweise aus elastomerem Werkstoff und weisen eine Absorptionsschicht, beispielsweise aus gebundenen Gummigranulaten, auf. Auf der Mattenunterseite kann bevorzugt eine ölundurchlässige Sperrschicht angeordnet sein, die eine Verunreinigung des Untergrundes verhindert. Die auf der Oberfläche der Ölabsorptionsmatte auftreffenden Kohlenwasserstoffe, wie Öle, Schmierstoffe, Treibstoffe oder dgl., verteilen sich auf der Oberfläche der Matte und werden anschließend in der Werkstoffmatrix der Absorptionsmatte gebunden. Oberflächenwasser hingegen wird in der Regel nicht gebunden und fließt seitlich ab. Die absorbierten Kohlenwasserstoffe verbleiben in der Matte und sind dort so eingeschlossen, dass sie sich nur schwer ausspülen lassen.
[0011] Das als Heizschlange ausgebildete Heizelement ist bevorzugt als elektrische Widerstandsheizung ausgebildet. Dies führt zu einer entsprechenden Flexibilität in der Formgebung der Heizschlange, wobei die Heizschlange gemäß einer bevorzugten Weiterbildung zumindest abschnittsweise mäanderartig oder spiralförmig geformt ist.
[0012] Eine besonders vorteilhafte Integration der Heizschlange in die Ölabsorptionsmatte gelingt gemäß einer bevorzugten Weiterbildung dadurch, dass die Heizschlange in die Ölabsorptionsmatte eingebettet ist. Insbesondere ist die Heizschlange in einer dem Verlauf der Heizschlange folgenden Ausnehmung der Ölabsorptionsmatte zumindest teilweise aufgenommen. Dabei ist die Ausnehmung vorzugsweise als eine in die Oberfläche der Ölabsorptionsmatte eingearbeitete Nut ausgebildet. Die Ausnehmung bzw. Nut ist dabei bevorzugt so bemessen, dass die Heizschlange in der Ausnehmung bzw. Nut klemmend oder verklebt festgehalten ist. Die Klemmwirkung wird hierbei durch das insbesondere elastomere Material der Ölabsorptionsmatte unterstützt.
[0013] Die mit der Heizschlange versehene Ölabsorptionsmatte kann in einfacher Weise in einer Trogschwelle angeordnet werden.
[0014] Insbesondere kann die Ölabsorptionsmatte auf den Boden der Trogschwelle aufgelegt werden. Die Heizvorrichtung ist jedenfalls am besten unmittelbar unter der hydraulisch angetriebenen Weichenstellvorrichtung anzuordnen. Wenn die Weichenstellvorrichtung nicht in einer Trogschwelle, sondern in einem Schwellenfach, d.h. in dem Freiraum zwischen zwei benachbarten Schwellen angeordnet ist, kann die erfindungsgemäße Heizvorrichtung auch unmittelbar auf dem Schotterbett im Schwellenfach angeordnet werden.
[0015] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine Schrägansicht eines Weichenstellantriebs mit Verschlusseinheit in einem Schwellenfach, Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II - II der Fig. 1, Fig. 3 die Anordnung der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung innerhalb einer Trogschwelle und Fig. 4 die bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 verwendete Ölabsorptionsmatte mit mäanderförmig eingeklebten Heizdrähten.
[0016] Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Schienenweiche mit Backenschienen 1 und jeweils einer Backenschiene 1 zugeordneter Zungenschiene 2. Die Backenschienen 1 sind in herkömmlicher Weise auf Schwellen 3 befestigt. Der Freiraum zwischen den zwei in Fig. 1 dargestellten Schwellen 3 wird als Schwellenfach 4 bezeichnet. In diesem Schwellenfach 4 befindet sich eine Weichenstellvorrichtung 19, die dazu dient, die Zungenschienen 2 zwischen der jeweiligen Anlage-und Ablageposition zu verschieben. Die Zungenschienen 2 sind zu dem Zweck auf Gleitstühlen 5 in Richtung des Doppelpfeils 6 verschieblich angeordnet. Die Weichenstellvor- 2/8 österreichisches Patentamt AT 13 219 Ul 2013-08-15 richtung 19 umfasst ein Antriebsaggregat 7, welches einen Motor und eine Pumpe umfasst, um Hydrauliköl unter Druck zu setzen und über Hydraulikleitungen 8 einem hydraulischen Antriebsaggregat 9 (Fig. 2) zuzuführen. Das hydraulische Antriebsaggregat 9 wirkt mit einer Verschlusseinheit 10 zusammen, die zu beiden Seiten über Angriffsstücke 11 am Schienenfuß der Zungenschiene 2 angreift. Am Schienenfuß der Zungenschiene 2 ist weiters ein Prüfergestänge 12 befestigt, das mit einer im Antriebsaggregat 7 integrierten Prüfeinrichtung verbunden ist.
[0017] Wie dies besonders deutlich in der Querschnittsansicht gemäß Fig. 2 ersichtlich ist, ist im Schwellenfach 4 unterhalb der Weichenstellvorrichtung 19 eine Ölabsorptionsmatte 13 angeordnet, die am Schotterbett 14 aufliegt. Die Ölabsorptionsmatte 13 weist eine Mehrzahl von an der Oberfläche ausgebildeten Nuten bzw. Kanälen 15 auf, in die eine Heizschlange einer Heizvorrichtung eingelegt ist. Die Heizschlange kann hierbei als Heizdraht ausgebildet sein, der nach dem Prinzip der elektrischen Widerstandsheizung arbeitet. Die Heizschlange ist am besten in Fig. 4 ersichtlich und mit 16 bezeichnet. In Fig. 4 ist ersichtlich, dass die Heizschlange 16 zumindest abschnittsweise mäanderartig oder spiralförmig verläuft.
[0018] Bei der Ausbildung gemäß Fig. 3 ist die Weichenstellvorrichtung 19 im Inneren einer Trogschwelle 17 angeordnet. Die Ölabsorptionsmatte 13 liegt am Boden der Trogschwelle 17 auf. Die Verschlusseinheit der Weichenstellvorrichtung 19 ist in Fig. 3 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Der Hydraulikantrieb ist mit 9 bezeichnet. Mit 18 ist schematisch eine Abdeckung der Verschlusseinheit dargestellt. 3/8

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT 13 219 Ul 2013-08-15 Ansprüche 1. Heizvorrichtung für hydraulisch angetriebene Weichenstellvorrichtungen von Schienenweichen mit wenigstens einem unter der Weichenstellvorrichtung anordenbaren Heizelement und einem Träger für das wenigstens eine Heizelement, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Heizelement eine Heizschlange (16) umfasst und dass der Träger von einer Ölabsorptionsmatte (13) gebildet ist.
  2. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizschlange (16) in die Ölabsorptionsmatte (13) eingebettet ist.
  3. 3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizschlange (16) in einer dem Verlauf der Heizschlange (16) folgenden Ausnehmung (15) der Ölabsorptionsmatte (13) zumindest teilweise aufgenommen ist.
  4. 4. Heizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (15) als eine in die Oberfläche der Ölabsorptionsmatte (13) eingearbeitete Nut (15) ausgebildet ist.
  5. 5. Heizvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizschlange (16) in der Ausnehmung bzw. Nut (15) klemmend oder verklebt festgehalten ist.
  6. 6. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölabsorptionsmatte (13) aus einem elastomeren Material besteht und eine Absorptionsschicht und an der Unterseite eine ölundurchlässige Sperrschicht aufweist.
  7. 7. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizschlange (16) zumindest abschnittsweise mäanderartig oder spiralförmig geformt ist.
  8. 8. Schienenweiche mit einer hydraulisch angetriebenen Weichenstellvorrichtung (19) und einer unter der Weichenstellvorrichtung (19) angeordneten Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. 9. Schienenweiche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung in einer Trogschwelle (17) oder in einem Schwellenfach (4) angeordnet ist.
  10. 10. Trogschwelle (17) für ein Eisenbahngleis, auf deren Boden eine Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 angeordnet ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 4/8
ATGM226/2012U 2012-05-25 2012-05-25 Heizvorrichtung für Weichenstellvorrichtungen von Schienenweichen AT13219U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935519A1 (de) * 1989-10-25 1991-05-02 Rudolf Sittinger Oelauffangwanne mit oelbindevorrichtung fuer weichen
JP2001115403A (ja) * 1999-10-19 2001-04-24 Matsushita Electric Ind Co Ltd 線路ポイント部融雪装置
AT502480A4 (de) * 2006-02-13 2007-04-15 Richard Pfanzelter Trogschwellenheizung für stahltrogschwelle

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