AT131693B - Stapel- und Füllvorrichtung zum Verpacken von stabförmigen Gegenständen, wie Zigaretten u. dgl., in Schachteln an Verpackungsmaschinen. - Google Patents

Stapel- und Füllvorrichtung zum Verpacken von stabförmigen Gegenständen, wie Zigaretten u. dgl., in Schachteln an Verpackungsmaschinen.

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AT131693B
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Friedrich Ing Lerner
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Friedrich Ing Lerner
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Description


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  Stapel- und Füllvorrichtung zum Verpacken von stabförmigen Gegenständen, wie Zigaretten u.   (lgl.,   
 EMI1.1 
 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Stapel- und Füllvorrichtung zum Verpacken von stabförmigen Gegenständen, wie Zigaretten u. dgl., in Schachteln an Verpackungsmaschinen, insbesondere an solchen Maschinen, bei denen die Gegenstände in mehreren Lagen in von Hand zugeführten Schachteln automatisch gefüllt werden. 



   Es ist bereits bekannt, die Zigaretten zwecks Einführung in die   Schachtel aus   einem Behälter lagenweise in einen Schacht mit federnden   Bodenhälften   unter einem Stempel zuzubringen und beim Niedergang des Stempels die Zigaretten aus dem Schacht in die Verpackungsschachtel zu legen   (ameri-   kanisches Patent 1,122.   641).   
 EMI1.2 
 einander infolge der   unveränderlichen   Hublänge des Stempels wenig eignet. 



   Erfindungsgemäss ist die Stapel- und Füllvorrichtung als ein in seiner Höhe durch zwei unter Federwirkung sich öffnende und   schliessende   Böden unterteilter Schacht ausgebildet, der in ein Mundstück ausläuft, auf welches die Schachteln zur Aufnahme der zu verpackenden Gegenstände von Hand aufgestülpt werden. 



   Der im Schacht auf und ab gehende Stempel hat eine periodisch sich ändernde   Hublänge, u. zw.   derart, dass er durch einen oder mehrere kurze Hübe die einzelnen Zigarettenlagen zur Stapelung befördert und hierauf durch einen längeren Hub die gestapelten Zigarettenlagen in die Schachtel einlegt. 
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 Stapel- und Füllvorrichtung und werden von einem auf und ab gellenden Stempel lagenweise auf den unteren Boden der Vorrichtung gestapelt. Der Stempel macht, hiebei jedesmal einen kurzen Hub, öffnet den oberen Boden und schiebt die Zigarettenlage gegen den federnden Widerstand der Flügel des oberen   Bodens auf den unteren Boden, wo die Lagen gestapelt werden.

   Gelangt die für die Füllung einer Schachtel   letzte Zigarettenlage unter den Stempel, so macht dieser einen langen Hub. befördert die Lage durch den ersten Boden zum Stapel und weiter den Stapel durch den unteren Boden und das abschliessende   Mund-   stück in die darauf gestülpte Schachtel. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. u. zw. ist Fig. 1 eine Draufsicht auf die Stapel- und Füllvorrichtung, Fig. 2 zeigt einen Schnitt   tl nach i--A in   Fig. 1 und Fig. 3 einen solchen nach B-B, während Fig. 4. 5 und 6 verschiedene Arbeitslagen des Stempels veranschaulichen. 
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 regelmässigen Lagen auf den   Boden : 3   der Stapelvorrichtung geschoben. Der   Boden 3, 3   ebenso wie der untere Boden 4,4 besteht aus federnden Klappen, die mit den Wänden 7 der Vorrichtung gelenkig verbunden sind und von Federn   i,   6 waagrecht gehalten sind.

   Ein auf und ab gehender Stempel 8 lässt in seiner oberen Lage einen freien Durchgang für die Zigaretten aus dem Sammelbehälter auf den oberen Boden 3 zu. 
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 öffnet den Boden   3,   schiebt die Zigarettenlage auf den unteren Boden J und kehrt in seine Anfangslage zurück. 
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Claims (1)

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AT131693D 1931-01-07 1931-01-07 Stapel- und Füllvorrichtung zum Verpacken von stabförmigen Gegenständen, wie Zigaretten u. dgl., in Schachteln an Verpackungsmaschinen. AT131693B (de)

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