AT13167U1 - Anordnung und Vorrichtung in einer Faserbahnmaschine - Google Patents

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AT13167U1
AT13167U1 ATGM9015/2010U AT90152010U AT13167U1 AT 13167 U1 AT13167 U1 AT 13167U1 AT 90152010 U AT90152010 U AT 90152010U AT 13167 U1 AT13167 U1 AT 13167U1
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blowing device
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ATGM9015/2010U
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Kari Juppi
Antti Komulainen
Markku Lummila
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Metso Paper Inc
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Abstract

Bei einer Anordnung in einer Faserbahnmaschine, welche Folgendes aufweist:- wenigstens einen unterstützenden Zug (10.1,10.2), in welchem die Bahn (W) sich, auf einer Seite an einer Auflagefläche (18.1,23.1) abgestützt, bewegt,- eine Blaseinrichtung (12), welche an wenigstens einem unterstützenden Zug (10.1,10.2) angebracht ist, um Blasstöße (20) zu erzeugen, welche auf den Randbereich (13) der Bahn (W) gerichtet sind, wobei die Blaseinrichtung (12) in dem Bereich der Bahn (W) und der Auflagefläche (18.1, 23.1) in der Querrichtung (CD) der Maschine vorgesehen ist,wird vorgeschlagen, dass- die Blaseinrichtung (12) im Wesentlichen an die Form des unterstützenden Zugs (10.1,10.2) angepasst ist und die Bahn (W) an der Auflagefläche (18.1,23.1) abstützt,- der Randbereich (13) der Bahn (W), auf welche wenigstens einige der Blasstöße (20) gerichtet sind, an der Auflagefläche (18.1,23.1) anliegt,- wenigstens einige der Blasstöße (20) eine Komponente (BCD) in der Querrichtung (CD) der Maschine aufweisen, die von der Maschine nach außen gerichtet sind.

Description

ästerreidiiscisis pitwtot AT 13 167 U1 2013-07-15
Beschreibung
ANORDNUNG UND VORRICHTUNG IN EINER FASERBAHNMASCHINE
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung in einer Faserbahnmaschine, welche Folgendes aufweist: [0002] - wenigstens einen unterstützenden Zug, in welchem die Bahn auf einer Seite an einer
Auflagefläche unterstützt sich zu bewegen vorgesehen ist, [0003] - eine Blaseinrichtung, welche an wenigstens einem unterstützenden Zug angebracht ist, um Blasstöße zu erzeugen, welche auf den Randbereich der Bahn gerichtet sind, wobei die Blaseinrichtung in dem Bereich der Bahn und der Auflagefläche in der Querrichtung der Maschine vorgesehen ist.
[0004] Zusätzlich betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung.
[0005] Die Verwendung von relativ großen Spannungsunterschieden in den Gruppenspalten der Trockenpartie einer Faserbahnmaschine, d. h. die Spannung der Bahn, ist aus dem Stand der Technik bekannt. Ein Grund dafür ist ein sich öffnender bzw. sich schließender Spalt zwischen einem Trocknungszylinder und der Trocknungsfaser, welche den minimalen Spannungsunterschied festlegt.
[0006] Figur 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines Gruppenspalts der Trockenpartie einer Faserbahnmaschine von der Seite betrachtet. Der Rand der Bahn W ist in der Figur übertrieben in vier unterschiedlichen Laufzuständen dargestellt. Der Rand kann sich auf dem Trocknungszylinder 18.1 befinden oder sich um unterschiedliche Ausmaße von der Oberfläche des Trocknungszylinders 18.1 in Verbindung mit dem unterstützenden Zug 10.2 entfernen, in welchem die Bahn W auf einer Seite an der Oberfläche des Trocknungszylinders 18.1 anliegt. In gleicher Weise kann der Gruppenzug auch ein Spiegelbild des Gruppenspalts von Figur 1 sein. In diesem Fall würde die Bahn W in der entgegengesetzten Richtung laufen und das Ablösen bzw. sich Entfernen des Bahnrands von dem Trocknungszylinder würde sich in der Richtung nach oben vergrößern.
[0007] Die Größe der Spannungsunterschiede ist genau eine mögliche Erklärung, die für das Verhalten des Bahnrands angegeben worden ist. Es ist vorgeschlagen worden, dass neben der Papierqualität es genau die Verwendung von großen Spannungsunterschieden ist, welche den Bahnrand besser an der Auflagefläche anhaftend hält, wenn er auf einer Seite in einem Spalt unterstützt wird. Ein großer Spannungsunterschied (zum Beispiel so viel wie 4 - 5 %) ist jedoch nachteilig, beispielsweise hinsichtlich der Qualität des Endprodukts, so dass Versuche unternommen werden sollten, den Spannungsunterschied zu verringern. Des Weiteren muss der Ganzstoff aufgrund der großen Spannungsunterschiede stärker gemahlen werden.
[0008] Wenn der Spannungsunterschied verringert worden ist, ist beobachtet worden, dass sich der Rand der Bahn W in dem Endabschnitt des nicht unterstützten Bereichs 10.2 abzulösen beginnt. Des Weiteren führt es, wenn die Verringerung des Spannungsunterschieds weitergeführt wird, dazu, dass das Ablösen von dem Zylinder 18.1 bereits bei der Öffnung der Verengung 22 zwischen dem Trocknungsgewebe 23.1 und der Zylinder 18.2 stattfindet. Neben dem Spannungsunterschied kann das Ablösen auch von vielen anderen Faktoren beeinflusst werden, zum Beispiel der Laufgeschwindigkeit, der Trockensubstanz und/oderdem Ganzstoff.
[0009] Zusätzlich verursacht das Dehnen des nicht unterstützten Rands der Bahn, was dazu führt, dass sich die Bahn von der Auflagefläche ablöst, Falten und Abrisse. Die Abrisse verringern die Produktion, während die Falten Ausschuss verursachen, weil die Ränder der Bahn später abgeschnitten werden müssen.
[0010] Die Deutsche Patentanmeldung DE 199 53 530 A1 beschreibt eine Lösung zum Steuern der Ränder einer sich bewegenden Papier- oder Kartonbahn nach einem sich öffnenden Spalt, in welcher ein einseitiges Gewebe die Bahn verlässt und die Bahn, unterstützt von einem dane- 1 /18
(sterrecNsches pitesiasst AT13 167U1 2013-07-15 benliegenden Gewebe, sich weiter bewegt. Nach dem sich öffnenden Spalt wird ein Blasstoß unter Verwendung einer oberhalb der Bahn angebrachten Blaseinrichtung auf den sich öffnenden Spalt gerichtet. Mit anderen Worten, der Blasstoß wird dann gegen die Bewegungsrichtung der Bahn gerichtet.
[0011] Weiterer Stand der Technik ist in der GB 200600 A und in der DE 10204698 A1 veröffentlicht.
[0012] Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Anordnung und eine Vorrichtung für eine Faserbahnmaschine zu schaffen, deren Konstruktion und deren Betrieb einfach sind und mittels welcher die Ränder der Bahn sicher an der Auflagefläche anhaften, während des Weiteren die Dehnung der Randbereiche der Bahn verhindert werden. Die charakteristischen Merkmale der Anordnung gemäß der Erfindung sind im Anspruch 1 angegeben und diejenigen der Vorrichtung im Anspruch 10.
[0013] Gemäß der Erfindung ist eine Blaseinrichtung an wenigstens einem Zug, einem unterstützenden bzw. unterstützenden Zug, angebracht, welcher die Bahn einseitig gegen eine Abstützfläche abstützt, um auf den Randbereich der Bahn gerichtete Blasstöße zu erzeugen. Die Blaseinrichtung ist im Wesentlichen an die Form des unterstützenden Zugs angepasst und die Blasstöße, von denen wenigstens einer eine Komponenten in Querrichtung aufweist, sind auf einen Randbereich der Bahn gerichtet, der an der Auflagefläche anliegt. Auf diese Weise wird die unterstützende Wirkung der Blasstöße sehr effektiv gemacht und der Rand der Bahn wird dazu gebracht, sicher an der Auflagefläche zu verbleiben, wodurch verhindert wird, dass die Bahn und insbesondere ihre Randbereiche sich von der Auflagefläche ablösen.
[0014] Ein Beispiel einer Position zur Anwendung der Erfindung sind die Gruppenspalte am Beginn der Trockenpartie einer Faserbahnmaschine und ganz besonders der erste Gruppenspalt. Eine zweite Anwendungsposition ist der Bahnlauf unmittelbar am Beginn der Trockenpartie vor dem ersten Zylinder auf der unteren Fläche des Trocknungsgewebes. Auf diese Weise kann der unterstützende Zug gerade oder gekrümmt sein. Zusätzlich kann die Erfindung auch in der Pressen- oder Trockenpartie angewendet werden, in welcher die Bahn nur auf einer Seite zum Beispiel von einem Filz, einem Metallband oder einem Zylinder unterstützt ist.
[0015] Die Blaseinrichtung, mittels welcher die Erfindung ausgeführt werden kann, kann eine überraschend einfache Gesamtheit sein. Gemäß einer Ausführungsform kann die Blaseinrichtung zum Beispiel aus einem länglichen Rohrteil bestehen, in welchem in der Längsrichtung eine Blasanordnung zum Erzeugen von Blasstößen angeordnet ist. Anstatt eines Rohrteils können mehrere aufeinanderfolgende Rohrteile oder zum Beispiel Blasstoßplatten in der Richtung des Zugs angeordnet sein. Auf diese Weise sind die Konstruktion und der Betrieb der Anordnung und der Vorrichtung sehr einfach und betriebssicher.
[0016] Gemäß einer Ausführungsform kann die Blaseinrichtung mit einem Betätigungseinrichtungsmechanismus ausgestattet sein. Wenn dieser verwendet wird, kann sie in den Zug und auch weg von dem Zug bewegt werden. Auf diese Weise sind die Anordnung und die Vorrichtung nicht empfindlich für Betriebsunterbrechungen, in der Tat, kann die Blaseinrichtung sogar so ausgeführt werden, dass sie sich selbst von dem unterstützenden Zug zurückzieht, und zwar in einer möglichen Situation einer Betriebsunterbrechung der Faserbahnmaschine oder während des Endaufführens.
[0017] Durch die Erfindung kann eine Faserbahnmaschine unter Verwendung eines geringen Spannungsunterschieds und/oder einer hohen Laufgeschwindigkeit und/oder unter Verringerung des Reißfestigkeitsverhältnisses betrieben werden. Zusätzlich kann durch die Erfindung die zur Ganzstoffmahlung erforderliche Energie eingespart werden. Andere zusätzliche Vorteile, welche durch die Verwendung der Erfindung erreicht werden, sind in der Beschreibung und den charakteristischen Merkmalen in den Ansprüchen angegeben.
[0018] Die Erfindung, welche nicht auf die nachfolgend beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben, in welchen: 2/18 esieirecmscsei fiätcrsEawi AT13 167U1 2013-07-15 [0019] Figur 1 [0020] Figur 2 [0021] Figur 3 [0022] Figur 4 das Problem des Standes der Technik im Verhalten des Bahnrands in der Trockenpartie einer Faserbahnmaschine zeigt, die Trockenpartie einer Faserbahnmaschine und beispielhafte Positionen für die Anordnung zeigt, den Beginn der Trockenpartie gemäß Figur 2 und einige Beispiele der Positionen der Anordnung in größerem Detail zeigt, eine perspektivische Ansicht von Beispielen der Anwendung der Anordnung zeigt, [0023] Figuren 5 - 5c die Anwendungsbeispiele von Figur 4, dargestellt aus unterschiedlichen
Richtungen, zeigt.
[0024] Figur 6 Anwendungsbeispiele des Betriebseinrichtungsmechanismus der Blaseinrich tung zeigt, [0025] Figur 7 ein Beispiel des Blasteils und seine Endkonstruktion zeigt, und [0026] Figur 8 schematisch ein Beispiel der sich auf die Anordnung des Rohrteils beziehen den Abmessungen gesehen in der Maschinenrichtung zeigt.
[0027] Figur 2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Beispiels der Trockenpartie 38 einer Faserbahnmaschine. Die Faserbahnmaschine kann zum Beispiel eine Papier- oder Kartonmaschine, eine Zellulosemaschine oder eine Tissuemaschine sein.
[0028] Eine Haube 14, deren hauptsächlicher Zweck es ist, zu verhindern, dass Wärme austritt, und die mittels gestrichelter Linien prinzipmäßig dargestellt ist, ist um die Trockenpartie 38 angeordnet. Aufeinanderfolgende Gruppen 16.1, 16.2, 16 sind innerhalb der Haube 14 in der Trockenpartie 38 angeordnet. Die Trocknungsgruppen 16.1, 16.2, 16 beinhalten in Querrichtung angeordnete, längliche und zylindrische Maschinenkomponenten, die an beiden Enden in der bahnbildenden Maschine drehbar aufgenommen sind. Die Trocknungszylinder 18', 18, mittels welcher die Bahn getrocknet wird, und Umlenkwalzen 19 sind als eine solche Maschinenkomponente in Figur 2 dargestellt.
[0029] Die Trockenpartie 38 der bahnbildenden Maschine von Figur 2 weist sieben aufeinanderfolgende Trocknungsgruppen 16.1, 16.2, 16 auf. In diesem Fall sind die Trocknungsgruppen 16.1, 16.2, 16 allesamt Einzelsiebzüge. Hier ist jede Trocknungsgruppe 16.1, 16.2, 16 aus sich abwechselnden Trocknungszylindern 18, 18' und als Umkehrwalzen wirkenden Vakuumwalzen 19 gebildet, die auf unterschiedlichen Niveaus angeordnet sind, durch welche ein Trocknungssieb 23.1, 23.2, 23 als eine unterstützte, endlose Schleife verläuft, um die Bahn zu tragen. Die Trocknungsgruppe 16.1, 16.2, 16 ist durch die Trocknungsgewebeschleife 23.1, 23.2, 23 festgelegt.
[0030] Wenn die auf der Faserbahnmaschine hergestellte Bahn von der der Trockenpartie 38 vorhergehenden Maschinenpartie 28 zu dem Beginn der Trockenpartie 38 gebracht wird, wird sie zu einem sich schließenden Spalt geführt, die durch den ersten Trocknungszylinder 18' und das Trocknungssieb 23.1 gebildet wird. Mit anderen Worten, die Bahn drückt gegen die warme äußere Fläche des Mantels der Trocknungswalze 18'. Als nächstes läuft das Trocknungssieb 23.1 um die Vakuumwalze 19, wobei sich die dadurch erzeugte Vakuumwirkung zusammen mit dem Taschenraum der Vakuumwalze (nicht dargestellt) durch das Trocknungssieb 23.1 erstreckt und die Bahn bis zu dem nächsten sich schließenden Spalt unter Kontrolle hält. Auf diese Weise wird die Bahn durch die aufeinanderfolgenden Trocknungsgruppen 16.1, 16.2, 16 hindurchgeführt, während die Bahn zur gleichen Zeit trocknet. Zumindest einige der Trocknungsgruppen der Trockenpartie 38 können auch Doppelsiebzüge sein (nicht dargestellt). In diesem Fall befinden sich heiße Trocknungszylinder in den oberen und unteren Reihen der Trocknungsgruppe.
[0031] In der Trockenpartie 38 gemäß Figur 2 kann wenigstens ein Bahnzug vorhanden sein, der als ein nur auf einer Fläche unterstützter Spalt ausgeführt ist, und zwar der unterstützende 3/18
&temid)i$ches pitwiarot AT13 167U1 2013-07-15
Zug 10.1, 10.2. In dem unterstützenden Zug 10.1, 10.2 weist die Bahn keine zweiseitige Unterstützung auf. Somit wird in dem unterstützenden Zug 10.1, 10.2 die Bahn in der Maschinenrichtung auf einer einseitigen Abstützung gegen die Auflagefläche 18.1, 23.1 getragen. Ohne Unterstützung auf beiden Seiten kann es der Bahn ermöglicht werden, auch in der Querrichtung aktiv zu sein, welche in Figur 4 mit dem Bezugszeichen CD angegeben ist.
[0032] Figur 3 zeigt eine grobe, schematische, diagrammartige Darstellung, die in detaillierterer Form den Beginn der Trockenpartie 38 gemäß Figur 2 zeigt. Nun beziehen sich die Bezugszeichen 10.1 und 10.2 auf zwei einseitig unterstützende Züge. Der erste dieser Züge 10.1 befindet sich vor dem ersten Trocknungszylinder 18' der Trockenpartie 38. Hier wird die Bahn zu dem Trocknungsgewebe 23.1 gebracht, und zwar unterstützt von Laufeigenschaftsbauteilen, wie zum Beispiel Blaskästen 39 (dem Element PressRun der Anmelderin). Die Laufeigenschaftsbauteile können zum Beispiel auf der Erzeugung eines Vakuums basieren, welches die Bahn gegen das Gewebe 23.1 unterstützt. In dem ersten Zug 10.1 befindet sich das als eine Abstützfläche wirkende Gewebe 23.1 somit auf der oberen Fläche der Bahn und der Zug 10.1 schließt sich in einem sich schließenden Spalt, die durch das Gewebe 23.1 und den Trocknungszylinder 18' gebildet wird. Der zweite Zug 10.2 befindet sich zwischen der ersten und der zweiten Trocknungsgruppe 16.1, 16.2 (Einfügung in Figur 3 und Figur 4). In diesem wirkt der letzte Trocknungszylinder 18.1 der Trocknungsgruppen 16.1 als der Zug der Bahn W. Der Zug 10.2 ist einseitig unterstützt, beginnend von dem sich öffnenden Spalt 22, welche durch den Trocknungszylinder 18.1 und das Gewebe 23.1 gebildet wird, welches durch bzw. um die Leitwalze 29 verläuft.
[0033] Wie aus der Einfügung in Figur 3 und aus Figur 4 ersichtlich ist, ist eine Blaseinrichtung 12 in der Trockenpartie 38 an wenigstens einem einseitigen unterstützenden Zug 10.2 angebracht, welcher in diesem Fall ein Gruppenspalt ist. Die Figuren 5a - 5c zeigen schematisch die beispielhafte Anwendung von Figur 4 aus unterschiedlichen Richtungen betrachtet. Wie die Figuren zeigen, ist die Blaseinrichtung 12 dafür vorgesehen, Blasstöße 20 zu erzeugen, die auf den Randbereich 13 der Bahn W gerichtet sind. Die Blasstöße 20 werden unter Verwendung von Luft oder einem anderen gasförmigen Medium 41 unter Verwendung der Blaseinrichtung 12 gebildet, welche in geeigneter Weise auf den Randbereich 13 der Bahn W und an der Fläche der Bahn W gegen die Auflagefläche 18.1 an dem Punkt des Auftreffens des Blasstoßes 20 gerichtet ist und verhindert, dass sich die Ränder 13 der Bahn W ablösen und somit die Ränder 13 der Bahn W auf der Fläche des als die Auflagefläche wirkenden Trocknungszylinder 18.1 halten. Gleichzeitig wird auch das Dehnen der Ränder 13 der Bahn W aufgrund des Ablösens verhindert.
[0034] Wenn sie sich in der Betriebsposition befindet, kann die Blaseinrichtung 12 auf der Bahn W und damit auch auf dem als die Auflagefläche wirkenden Trocknungszylinder 18.1 sein. Mit anderen Worten, die Blaseinrichtung 12 befindet sich in der Querrichtung CD der Maschine (Figuren 4-7) in dem Bereich der Bahn W und der Auflagefläche 18.1 und in diesem Fall insbesondere auf denselben. Somit befindet sich die Blaseinrichtung 12 außerhalb der Gewebeschleife 23.1, 23.2, 23. Die Blaseinrichtung 12 wird verwendet, um die Laufeigenschaften der Faserbahnmaschine und die Qualität der Bahn W, insbesondere ihrer Randbereiche 13, zu verbessern. Zusätzlich kann der Spannungsunterschied zwischen den Trocknungsgruppen 16.1, 16.2 verringert werden, weil die Blasstöße 20 den Rand 13' der Bahn W sicher auf der Auflagefläche 18.1 halten.
[0035] Gemäß einer Ausführungsform kann die Blaseinrichtung 12 wenigstens ein längliches Rohrteil 15 aufweisen, welches hauptsächlich in der Form des unterstützenden Zugs 10.2 angeordnet sein kann. Mit anderen Worten, die Blaseinrichtungsanordnung 12 besteht dann im Wesentlichen aus einem Rohrteil 15, welches im Betrieb den Rand 13' der Bahn W für eine bestimmte Länge in der Bewegungsrichtung der Bahn W abdeckt. Das Rohrteil 15 kann über eine freie Länge des Gewebes 23.1, 23.2 angebracht sein, jedoch mit Ausnahme von Sicherheitszonen, welche verhindern, dass das Rohrteil 15 das Gewebe 23.1,23.2 oder andere Strukturen in der Nähe trifft. Die Länge des Rohrteils 15 kann zum Beispiel 100 - 1200 mm, insbesondere 300 - 900 mm, in der Bewegungsrichtung der Bahn W betragen. Anstatt eines einzel- 4/18
AT13 167U1 2013-07-15 nen Rohrteils 15 können auch mehrere kürzere Rohrteile (nicht dargestellt) verwendet werden, um den gewünschten Effekt zu erzeugen.
[0036] In dem Gruppenspalt der Trockenpartie 38 ist das Rohrteil 15 gekrümmt, und zwar mit einem Radius, der geringfügig größer als der Radius des Trocknungszylinders 18.1 ist. Selbstverständlich kann ein Rohrteil 15 mit einem Radius, der demjenigen des Trocknungszylinders 18.1 entspricht, oder sogar geringfügig kleiner ist, möglich sein. Das Rohrteil 15 wirkt als eine Art Sammler, an welchem wenigstens eine Blasanordnung 27 (Figur 7) angebracht ist, die in einer Inline-Konfiguration 17 in der Längsrichtung des Zugs 10.2 und somit auch des Rohrteils 15 angeordnet ist. Die Blasanordnung 27 ist an dem Rohrteil 15 auf eine solche Art und Weise angebracht, dass, wenn sich das Rohrteil 15 in der Betriebsposition in dem Gruppenspalt befindet, die Blasanordnung 27 in Richtung des Randbereichs 13 der Bahn W zeigt, um darauf gerichtete Blasstöße 20 zu erzeugen. Ein solches Rohrteil 15 mit einer einfachen Konstruktion und Form kann auf einfache Weise in einem beengten, einseitigen unterstützenden Zug 10.2 angeordnet werden. Ein an den Randbereich 13 der Bahn W und an die Form des Zugs 10.2 angepasstes Rohrteil 15 kann auch in einfacher Weise von dem Zug 10.2 zum Beispiel in Verbindung mit einem Bahnabriss zurückgezogen werden.
[0037] Gemäß einer Ausführungsform kann die Breite des Wirkungsbereichs 13 der Blasstöße 20 (Figuren 5a und 5b) von dem Rand 13' der Bahn W zum Beispiel 0 - 250 mm betragen. Somit kann der Wirkungsbereich 13 der Blasstöße 20 zum Beispiel 1 - 10 % der vollen Breite der Bahn W in Abhängigkeit von der Maschinenbreite betragen. Das Problem, das die Anordnung löst, ist typischerweise mit dem äußersten Randbereich 13 der Bahn W verbunden. Es ist daher nicht notwendig, dass das Blasrohr 15 in der Querrichtung CD sehr tief in den unterstützenden Zug 10.1, 10.2 ragt, was es auch einfacher macht, die Anordnung in Verbindung mit einem beengten unterstützenden Zug 10.1, 10.2 anzubringen, und das Rohrteil 15 von dem unterstützenden Zug 10.1, 10.2 während einer möglichen Betriebsunterbrechung oder einem Endaufführungen zurückzuziehen. Wenn es sich in der Betriebsposition befindet, ist das Blasrohrteil 15, welches in der Bewegungsrichtung der Bahn W länglich ist, mit einem Abstand von dem Rand 13' der Bahn W in der Querrichtung CD der Maschine entfernt.
[0038] Die Größen- und Betriebsparameter der Blaseinrichtung 12 können anwendungsspezifisch festgelegt werden, zum Beispiel durch Simulation und/oder Trial-and-Error. Gemäß einer Ausführungsform kann der Druck des Blasmediums, das dem Rohrteil 15 zugeführt wird und von der Blasanordnung 27 zu der Oberfläche der Bahn W gerichtet ist, 10 kPa -1,0 MPa, insbesondere 20 kPa - 0,8 MPa, zum Beispiel 0,6 MPa, betragen. Wenn ein niedriger Druck von zum Beispiel 20 kPa und ein Blasrohr 15 mit einer großen Düse (zum Beispiel 3 mm) verwendet wird, kann Blasluft bzw. Druckluft als das Medium 41 verwendet werden. Dementsprechend kann, wenn kleine Düsen 27 (zum Beispiel 1 mm) verwendet werden, Druckluft mit zum Beispiel 0,2 MPa als das Blasmedium 41 verwendet werden.
[0039] Der Blaswinkel α der durch die Blasanordnung erzeugten Blasstöße 20, die auf die Oberfläche der Bahn W gerichtet sind (Figur 5a: relativ zum dem durch den kleinen Abstand d zwischen dem Rohrteil 15 und der Bahn W definierten Niveau), kann 35° - 75°, insbesondere 50° - 70°, zum Beispiel 60° betragen. Zumindest einige der Blasstöße 20 können dann von dem Zug 10.2 mit einer Neigung nach außen in der Querrichtung CD gerichtet sein. Mit anderen Worten, zumindest einige der Blasstöße 20 weisen eine Komponente BCd in der Querrichtung CD auf (Figur 8). Der Blasstoß von den Enden des Rohrteils 15 kann auch auf denselben Randbereich 13 der Bahn W mit einem unterschiedlichen Winkel zu dem mittleren Teil des Rohrs 15 gerichtet sein. Der Abstand D (Figur 5a) der Blaseinrichtung 12 von der Oberfläche der Bahn W kann 10-80 mm, insbesondere 20 mm, zum Beispiel 40 mm, betragen.
[0040] Der Durchmesser des Rohrteils 15 kann zum Beispiel 8-50 mm betragen. Eine Blasanordnung 27 mit einer gekrümmten Konfiguration kann aus einer Gruppe von einzelnen Öffnungen gebildet sein, die in dem Rohrteil 15 angeordnet sind. Die Öffnungen 27 können zum Beispiel kreisförmig, oval oder spaltförmig sein. Verschiedene Düsen können an den Öffnungen 27 angebracht werden, mittels welcher zum Beispiel ein fächerförmiger Stoß des Blasmediums 41 5/18
AT13 167U1 2013-07-15 erzeugt werden kann, welcher dadurch breit und großflächig ist. Die Öffnungen können einen Abstand von zum Beispiel 20 - 40 mm voneinander aufweisen, der an den Enden des Rohrteils 15 sogar kleiner sein kann. Ein solches Rohrteil 15 mit Öffnungen 27 ist sehr einfach herzustellen. Zusätzlich ermöglicht ein gekrümmtes Rohrteil 15 auch, dass die Blasstöße 20 sich sogar teilweise überlappen. Der gegenseitige Abstand der Öffnung 27 in dem Rohr 15 kann dadurch vergrößert werden und der Betrieb ist mit einer noch geringeren Menge an Luft oder mit einem niedrigeren Druck möglich.
[0041] Gemäß einer Ausführungsform kann die Wanddicke des Rohrteils 15 auf eine solche Art und Weise ausgewählt werden, dass sie eine den Blasstoß in der Öffnung 27 lenkende Wirkung aufweist. Dies wird auch durch den Durchmesser der Öffnung 27 beeinflusst. Wenn der Durchmesser einer durch Bohren erzeugten Öffnung 27 zum Beispiel 1 mm beträgt, dann kann die Wanddicke des Rohrteils 15 zum Beispiel doppelt so groß wie der Durchmesser der Öffnung 27 sein. Ein aus der Öffnung 27 austretender Luftstrahl 20 kann dann in der Richtung der Bohrung geleitet und gelenkt werden. Mit anderen Worten, die Wanddicke des Rohrteils 15 kann auf die Öffnungsgröße der Blasanordnung 27 angepasst werden, um den Blasstoß 20 auf die gewünschte Art und Weise zu lenken.
[0042] Figur 6 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung 40, welche zum Beispiel während eines Bahnabrisses odereiner Endaufführung von dem unterstützenden Zug 10.1, 10.2 zurückgezogen werden kann. Zu diesem Zweck kann das zu der Vorrichtung 4 0 gehörende Rohrteil 15 zum Beispiel mit einem pneumatischen Betätigungsmechanismus 25 ausgestattet sein, um es in dem Zug 10.1, 10.2 (Betriebsposition) zu bewegen und dementsprechend auch weg von dem Zug 10.1, 10.2 nach außerhalb des Endes der Walze 18.1 (Position einer Bahnriss-Situation). Gemäß einer Ausführungsform kann der Betätigungsmechanismus 25 einen Überlastschutz 26 zum Zurückziehen des Rohrteils 15 von dem unterstützenden Zug 10.1, 10.2 während einer Betriebsunterbrechung oder dem Endaufführen aufweisen.
[0043] Gemäß Figur 6 kann der Betätigungsmechanismus 25 zum Beispiel ein doppelt wirkender Pneumatikzylinder 31 sein, wobei an dem Ende der Kolbenstange 34 desselben das Rohrteil 15 angebracht ist. Der Zylinder 31 kann an seinem gegenüberliegenden Ende relativ zu der Kolbenstange 34 drehbar aufgehängt sein. Gemäß einer Ausführungsform kann der Überlastschutz 26 aus einem an der Kolbenstange 34 angebrachten Schlitz 35, einer Sperrklinke 33, deren Spitze in den Schlitz 35 passt, und einer auf der gegenüberliegenden Seite des Zylinders 31 relativ zu der Sperrklinke 33 angebrachten Belastungsfeder 32 bestehen.
[0044] Wenn sich das Rohrteil 15 in Verbindung mit dem unterstützenden Zug 10.1 befindet, wird überschüssiger Druck in dem Zylinderteil 31.1 des Zylinders 31 aufrechterhalten oder es kann sich an dieser Stelle auch eine Feder befinden. Die Feder 32 drückt das Betriebseinrichtungspaket 31, 34 und insbesondere die Stange 34 gegen die Sperrklinke 33. Wenn die Belastung F zunimmt, zum Beispiel aufgrund einer durch einen Riss verursachten Bahnverstopfung, rotiert die Betriebseinrichtungsgesamtheit 31, 34 um den Drehpunkt 36 und in Folge dessen verlieren die Stange 34 und die Sperrklinke 33 ihren mechanischen Klinkenverriegelungs-Kontakt in der Art eines Schlitzes und einer Klaue. Der in dem zylindrischen Teil 31.2 auf der Seite der Kolbenstange 34 vorhandene, überschüssige Druck bewegt die Düsenstruktur 15 in einen sicheren Abstand von dem Zug 10.2. Mittels einer linearen Bewegung der Stange 34 kann die Düsenkonstruktion 15 unter Verwendung des in dem zylindrischen Teil 31.1 der Seite des Drehpunkts 36 des Zylinders 31 vorhandenen Drucks, welcher auf den Kolben 37 wirkt, zurück zu dem Zug 10.2 bewegt werden. Wenn die Düsenkonstruktion 15 ihre Betriebsposition erreicht hat, greift die Spitze der Sperrklinke 33 aufgrund der Belastung durch die Feder 32 in den Schlitz 35 in der Stange 34 ein. Der Betriebseinrichtungsmechanismus 35 und der Überlastschutz 26 weisen eine sehr einfache Konstruktion auf und sind außerdem zuverlässig bezüglich ihres Betriebs.
[0045] Figur 7 zeigt eine Ausführungsform des mit einer Blasanordnung 27 ausgestatteten Rohrteils 15. Die Blasanordnung kann zum Beispiel durch eine Gruppe von in einer Linie 17 in der Längsrichtung des Rohrs 15, d. h. in der Richtung des Zugs der Bahn W, angeordneten 6/18
«ierrecrase-ts ptiszimX AT13 167U1 2013-07-15
Blasöffnungen 27 gebildet sein. Wie in Figur 7 zu erkennen ist, können die zu der Blasöffnung 27 gehörenden Öffnungen gemäß einer Ausführungsform in dem Rohrteil 15 in wenigstens einer oder, wie in diesem Fall, sogar in mehreren Reihen 17, 30 angeordnet sein. Wenn die Blasanordnung 27 in zwei oder mehreren Reihen 17, 30 angeordnet ist (oder wenn die Erfindung zum Beispiel unter Verwendung zweier paralleler Rohrteile 15 ausgeführt ist), können voneinander unterschiedliche Drücke und/oder Bohrungsgrößen in den Blasbohrungen 27 der unterschiedlichen Reihen 17, 30 verwendet werden. In gleicherweise können auch die Drücke und Bohrungsgrößen in der Richtung des Zugs 10.1, 10.2 voneinander abweichen. Die bevorzugte Ausführungsform ist ein einzelner Zug von Bohrungen 27 mit demselben Druck und derselben Bohrungsgröße.
[0046] Zusätzlich können die Blasstoßwinkel di, a2 der unterschiedlichen Reihen 17, 30 voneinander unterschiedlich sein. In diesem Fall kann jede zweite Blasöffnung in der Richtung des Zugs 10.1, 10.2 das Medium 41 mit einem ersten Winkel ai und jede andere Blasöffnung mit einem zweiten Winkel a2 auf die Bahn W blasen. Auf diese Weise wird ein gleichmäßigerer Blaseffekt, der einen größeren Bereich des Rands der Bahn W abdeckt, auf dem Rand 13' der Bahn W erzeugt.
[0047] Gemäß der in Figur 7 dargestellten Ausführungsform kann das Rohrteil 15 auch mit wenigstens einer Endform 21 ausgestattet sein. Die Endform kann gerundet sein, zum Beispiel eine kugelförmige Oberfläche, wobei die daran angebrachte Blasanordnung 27 nicht nur zu dem Randbereich 13 der Bahn W ausgerichtet ist, sondern auch mit einer Neigung in Richtung der Verengung bzw. des Spalts 22, 24. Zusätzlich kann die Endfläche 21 eine flache Oberfläche (nicht dargestellt) aufweisen, die glatt ausgeführt sein kann und die gegen die Gewebe 23.1, 23.2 gerichtet ist. Somit kann das Rohrteil 15 auf sichere Art und Weise sehr nah zu der sich bewegenden Oberfläche gebracht und verwendet werden, um eine umfangreiche Wirkung über eine relativ große Länge des unterstützenden Zugs zu erreichen.
[0048] Gemäß einer Ausführungsform kann zumindest das Ende des Rohrteils 15, welches den Öffnungsverengungen 22 zugewandt ist, mit Blasstößen 20 ausgestattet sein, welche in Richtung des Spalts 22 gerichtet sind. Dies stellt von Beginn an sicher, dass der Rand 13' der Bahn W an der Auflagefläche verbleibt. Der Blasstoß 20 kann in gleicher Weise nicht nur auf den sich öffnenden Spalt 22, sondern auch auf den sich schließenden Spalt 24 gerichtet sein. Der gegenseitige Abstand der Blasöffnungen 27 an den Enden des Rohrteils 15 kann weniger als die oben genannten 20 -40 mm betragen, sogar nur einige wenige Millimeter. Die unterstützenden Blasstöße 20, die auf den Rand 13' der Bahn W gerichtet sind, können dann dazu gebracht werden, sich teilweise in der Bewegungsrichtung der Bahn W und gegen dieselbe fortzusetzen.
[0049] Figur 8 zeigt schematisch ein Beispiel der sich auf die Anordnung des Rohrteils 15 beziehenden Abmessungen, wobei die Anordnung insbesondere von dem Gesichtspunkt des Auftreffpunkts A der Blasstöße 20 dargestellt ist. Der Abstand L des Rohrteils 15 von dem Auftreffpunkt A des Blasstoßes 20 auf der Oberfläche der Bahn W kann zum Beispiel 100 mm betragen. Der Blasstoß 20 trifft dann den Randbereich 13 der Bahn W. Insbesondere trifft der Blasstoß 20 in der Nähe des Rands 13' der Bahn W auf eine solche Art und Weise auf, dass der Großteil des Blasstoßes 20 die Bahn W trifft, wodurch diese auf der Auflagefläche 18.1 gehalten wird. In Erprobungstests ist festgestellt worden, dass, wenn der Auftreffpunkt A des Blasstoßes 20 den Rand 13' der Bahn W zum Beispiel um 20 mm oder mehr verpasst, an dem Rand 13' Probleme aufzutreten beginnen. Andererseits kann das Rohr 15 um bis zu 50 mm in der Querrichtung CD weiter von dem Rand 13' der Bahn W weg bewegt werden, so dass der Blasstoß 20 dann die Bahn W um einen entsprechenden Abstand früher trifft. In diesem Fall bleibt die Unterstützungswirkung des Blasstoßes 20 ebenfalls bis zu dem Rand 13' der Bahn W erhalten.
[0050] Die Blasanordnung 27 ist an der Blaseinrichtung 12 auf eine solche Art und Weise angebracht, dass die Auftreffpunkte A der Blasstöße 20, welche die Bahn W gegen die Auflagefläche 18.1 drücken bzw. an derselben abstützen, aufeinanderfolgend in einer Linie in der Bewegungsrichtung der Bahn W sind. Gemäß einer Ausführungsform kann die Form der Blasöffnun- 7/18
Merreicfcische;; paiesSitiat AT13 167U1 2013-07-15 gen 27 auch verwendet werden, um die Bildung des Stützmusters A zum Beispiel in eine ovale Form in der Bewegungsrichtung der Bahn W zu unterstützen.
[0051] Es ist in Figur 8 zu erkennen, dass der Blasstoß 20 eine Komponente BCd in der Querrichtung CD der Maschine aufweist. Im Falle der Ausführungsform von Figur 8 beträgt der Winkel α 60°. Wenn der Winkel α erhöht wird, kann das Rohrteil 15 mehr an die Oberfläche der Walze bzw. der Bahn W bewegt werden (d. h. der Abstand D kann verringert werden), so dass die Unterstützungswirkung des Stroms aufrechterhalten wird, wenn der Auftreffpunkt A weiter weg bewegt wird, und umgekehrt.
[0052] Zusätzlich zu der Anordnung bezieht sich die Erfindung auch auf die Blasvorrichtung 12 selbst, welche dafür vorgesehen ist, zur Erzeugung von Blasstößen 20 verwendet zu werden, die auf den Randbereich 13 der Bahn W gerichtet sind, und welche an einer Faserbahnmaschine in Verbindung mit einem unterstützenden Zug 10.1, 10.2 angebracht werden kann, in welcher die Bahn W dafür vorgesehen ist, sich einseitig an der Auflagefläche 18.1,23.1 abgestützt zu bewegen. Die Vorrichtung 12 ist hinsichtlich ihrer Konstruktion und ihres Betriebs sehr einfach und kann auf einfache Weise an bereits bestehenden Faserbahnmaschinen nachträglich angebracht werden.
[0053] Im Folgenden wird der Betrieb der Anordnung und der Vorrichtung an einer Faserbahnmaschine und allgemeiner das Verfahren zum Verbessern der Laufeigenschaften der Maschine erklärt. Zuerst wird eine Endaufführung durchgeführt, während welcher das aufgeführte Ende auf eine über die gesamte Breite laufende Bahn für die Produktion verbreitert wird. Die Blasvorrichtung 12 kann sich dann in ihrer Ausgangsposition außerhalb des Endes der Walze 18.1 befinden. Nach dem Endaufführen, sobald die Bahn W auf ihre vollständige Breite in der Querrichtung CD der Maschine verbreitert worden ist und die Maschine mit ihrer normalen Geschwindigkeit läuft, werden die Blaseinrichtungen 12 (an beiden Rändern) in Verbindung mit wenigstens einem einseitig unterstützenden Zug 10.1, 10.2 zu der Faserbahnmaschine gebracht. Sobald die Blaseinrichtung 12 in ihre Betriebsposition in dem unterstützenden Zug 10.1, 10.2 gebracht worden ist, können die Blasstöße 20 durch Zuführen des Blasmediums 41 zu der Einrichtung 12 gestartet werden. Mittels des Blasmediums 41 werden auf den Randbereich 13 der Bahn W gerichtete Blasstöße 20 in dem Bereich der Bahn W gebildet, der an der Abstützfläche 18.1 anliegt. Wenn sich die Blaseinrichtung 12 in ihrer Betriebsposition befindet und bläst, wird gleichzeitig die Produktion über die gesamte Breite der Bahn W durchgeführt. Somit werden die Blasstöße 20 nur dann gestartet, wenn sich die Vorrichtung 12 in ihrer Blasposition in dem unterstützenden Zug 10.1, 10.2 befindet. Die Bewegung der Blaseinrichtung 12 und ihr Betrieb im Allgemeinen können mit der Bahnriss-Überwachungsautomation der Maschine verbunden sein. Wenn damit begonnen wird, neue Gewebe zu verwenden, kann die Trockensubstanz der Bahn W niedriger als normal sein, was die Laufgeschwindigkeit der Maschine aufgrund der Randanhaftung beschränken kann. Dieses Problem kann ebenfalls durch die Erfindung verringert werden. Falls die Randanhaftung groß ist, wenn die Vorrichtung 12 in ihrer Betriebsposition betrieben wird, kann es notwendig sein, für einen Moment den Antrieb zu erhöhen, die Geschwindigkeit zu reduzieren, die Presslast zu erhöhen oder das Quadratmetergewicht zu verringern, so dass die Einrichtung 12 nicht den Rand 13' der Bahn W trifft.
[0054] In Erprobungstests ist beobachtet worden, dass durch Anbringen der Anordnung an dem ersten Gruppenspalt die Ränder der Bahn W dazu gebracht werden können, an dem Zylinder 18.1 und sogar an dem Trocknungszylinder des nachfolgenden Gruppenspalts anhaften zu bleiben. Somit ist es ausreichend, dass die Anordnung nur in einem Punkt in wenigstens einigen der Trocknungsgruppen der Trockenpartie 38 vorgesehen ist und durch Verwendung derselben eine Wirkung erzielt wird, die die gesamte Trockenpartie absichert. Die Vorrichtung kann in möglichen Problempositionen auch in späteren Gruppenspalten oder bahnverarbeitenden Vorrichtungen, wie zum Beispiel einer Kalandrier-Vorrichtung in der Trockenpartie, installiert werden.
[0055] Es sollte klar sein, dass die oben stehende Beschreibung und die sich darauf beziehenden Figuren nur dafür vorgesehen sind, die vorliegende Erfindung darzustellen. Die Erfindung 8/18 piisr:ia»t AT13 167U1 2013-07-15 ist somit in keiner Weise nur auf die beschriebenen oder in den Ansprüchen angegebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind viele Variationen und Adaptionen der Erfindung, welche innerhalb des Schutzbereichs der in den beigefügten Ansprüchen festgelegten erfindungsgemäßen Idee möglich sind, für den Fachmann offensichtlich. 9/18

Claims (10)

  1. AT13 167U1 2013-07-15 Ansprüche 1. Anordnung in einer Faserbahnmaschine, welche Folgendes aufweist: - wenigstens einen unterstützenden Zug (10.1,10.2), in welchem die Bahn (W) sich, auf einer Seite an einer Auflagefläche (18.1, 23.1) abgestützt, bewegt, - eine Blaseinrichtung (12), welche an wenigstens einem unterstützenden Zug (10.1,10.2) angebracht ist, um Blasstöße (20) zu erzeugen, welche auf den Randbereich (13) der Bahn (W) gerichtet sind, wobei die Blaseinrichtung (12) in dem Bereich der Bahn (W) und der Auflagefläche (18.1, 23.1) in der Querrichtung (CD) der Maschine vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass - die Blaseinrichtung (12) im Wesentlichen an die Form des unterstützenden Zugs (10.1,10.2) angepasst ist und die Bahn (W) an der Auflagefläche (18.1,23.1) abstützt, - der Randbereich (13) der Bahn (W), auf welche wenigstens einige der Blasstöße (20) gerichtet sind, an der Auflagefläche (18.1,23.1) anliegt, - wenigstens einige der Blasstöße (20) eine Komponente (BCd) in der Querrichtung (CD) der Maschine aufweisen, die von der Maschine nach außen gerichtet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaseinrichtung (12) wenigstens ein Rohrteil (15) aufweist, an welcher eine Blasanordnung (27) zur Erzeugung von Blasstößen (20) in der Längsrichtung des Rohrteils (15) angebracht ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasstöße (20) dafür vorgesehen sind, auf den Randbereich (13) der Bahn (W), dessen Breite 0 - 250 mm von dem Rand (13') der Bahn (W) beträgt, einzuwirken.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass - der Druck des Blasmediums (41) auf 10 kPa -1,0 MPa eingestellt ist, - der Blaswinkel (a) der Blasstöße (20) auf 35° - 75° eingestellt ist, - der Abstand der Blaseinrichtung (12) von der Oberfläche der Bahn (W) auf 10-80 mm eingestellt ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Rohrteils (15) auf 8-50 mm eingestellt ist und die Blasanordnung (27) eine Gruppe einzelner, an dem Rohrteil (15) angebrachter Öffnungen aufweist, wobei der Abstand (d) zwischen denselben 20 - 40 mm beträgt.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrteil (15) mit wenigstens einer Endform (21) ausgestattet ist, wobei die an derselben angebrachte Blasanordnung (27) mit einer Neigung in Richtung einer Verengung (22,24) ausgerichtet ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung einen Betätigungseinrichtungsmechanismus (25) zum Bewegen der Blaseinrichtung (12) in Verbindung mit dem unterstützenden Zug (10.1,10.2) und weg von einer Verbindung mit dem unterstützenden Zug (10.1,10.2) aufweist. 10/18
    AT 13 167 U1 2013-07-15
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungseinrichtungsmechanismus (25) einen Überlastschutz zum Zurückziehen der Blaseinrichtung (12) von dem unterstützenden Zug (10.1,10.2) beispielsweise während einer Betriebsunterbrechung oder während der Endaufführung aufweist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaseinrichtung (12) mit einer Blasanordnung (27) ausgestattet ist, welche in wenigstens zwei Konfigurationen (17,30) angeordnet ist, die sich voneinander in ihrem Blaswinkel (αι,α2) unterscheiden.
  10. 10. Vorrichtung, die an einer Faserbahnmaschine in Verbindung mit einem unterstützenden Zug (10.1,10.2) angebracht ist, in welchem die Bahn (W) sich, auf einer Seite an einer Auflagefläche (18.1,23.1) abgestützt, bewegt, wobei die Vorrichtung (40) eine Blaseinrichtung (12) ist, welche dafür vorgesehen ist, auf den Randbereich (13) der Bahn (W) gerichtete Blasstöße (20) zu erzeugen, wobei die Blaseinrichtung (12) in dem Bereich der Bahn (W) und der Auflagefläche (18.1,23.1) in der Querrichtung (CD) der Maschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass - die Blaseinrichtung (12) im Wesentlichen an die Form des unterstützenden Zugs (10.1,10.2) angepasst ist und die Bahn (W) an der Auflagefläche (18.1,23.1) abstützt, - der Randbereich (13) der Bahn (W), auf welche wenigstens einige der Blasstöße (20) gerichtet sind, an der Auflagefläche (18.1,23.1) anliegt, wenigstens einige der Blasstöße (20) eine Komponente (BCd) in der Querrichtung (CD) der Maschine aufweisen, die von der Maschine nach außen gerichtet sind. Hierzu 7 Blatt Zeichnungen 11 /18
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