AT131624B - Streumaschine mit Schleuderrad. - Google Patents

Streumaschine mit Schleuderrad.

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AT131624B
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spreader
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spreading
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Rudolf Schwaberger
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Rudolf Schwaberger
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  StreumaschinemitSchleuderrad. 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 



  Sand u. dgl. 



   Die bisher bekannten derartigen Streumaschinen weisen jedoch infolge der Anordnung ihres Schleuderrades eine mangelhafte Streustrablführung auf, durch welche das Streugut un-   gleichmässig   am Boden verteilt wird. 



   Dieser Nachteil wird gemäss der Erfindung dadurch vollständig behoben, dass eine um 
 EMI1.3 
   J1ereich regelbar.   



   Eine   Führung des Streugutstrahles   innerhalb eines begrenzten Streubereiches kann auch durch eine um das Schleuderrad angeordnete, eine hin und her gehende Bewegung   vollfuhrendc-   Bordringscheibe erreicht werden. 
 EMI1.4 
 Streumaschinen in Front- und Stirnansicht. Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen die Streueinrichtung im Vertikalschnitt und im Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 3. In der Fig.   5   
 EMI1.5 
 gestellt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 sind bedeutend kleiner als der Leitringausschnitt 5 und in einem solchen Abstand voneinander   ? : ehalten, dass letzterer,   in keiner Drehungsphase der Scheibe 19 von einem der   Ringstiicko     vollständig abgedeckt wird. so dass Verstopfungen durch Materialstau@ngen vollkommen ausge-   schaltet sind. 



   Der Antrieb des   Scineuderrades   6 wie auch der mit Ringstücken 13 ausgestatteten
Scheibe 10 erfolgt   vollkommen unabhängjg voneinander   von einem Wagenrade aus. Zu diesem   Behüte   ist auf der betreffenden Radachse ein mit ihr kuppelbares Kegelzahnräderpaar 15, 16 frei drehbar   gelagert ; von   denen das eine   15   in ein auf der Schleuderscheibenwelle 7 befestigtes Kegelzahnrad 17 eingreift, während das andere 16 ein auf der Hülse der   Scheibe 10     befestigtes Kegelzah@rad 18 treibt.

   Die Übersetzungsverhältnisse   der beiden   Kegelrädergetrissbe   sind   voneinander   so verschieden,   dass sich das Schleuderrad wohl im gleichen Sinne jedoch   für gewöhnlich mit grösserer Geschwindigkeit als wie die Scheibe 10 dreht. 



   Im Betriebszustand der Maschine führt daher die Scheibe 10   ihre Ringstücke 1. 3 mit.   kleinerer Gechwindigkeit an der Ausnehmung 9 des Leitringes 8 bzw. am Gehäuseauschnitt 5 vorbei. als die   Schleudcrscheibeugeschwindigkcit beträgt, so   dass das Streugut in einem in seinerStärkedurchdieAusnehmungen14desRingmantels13begrenztenStrahlavom Schleuderrad herausgeschlendert wird und dieser Strahl innerhalb des dureil den   Leitringans-   schnitt. 9 gegebenen Streubereiches b geführt wird (Fig. 4). 
 EMI2.1 
 kannter Weise durch einen Schieber 21 abschliessbar. der mittels einer am Behälter 1 angebrachten Hebelanordnung 22 einstellbar ist.

   Zur   gleichmässigen   Verteilung des Streugutes ist ; m der Unterseite des   Deckcts 20 iu der Nähe   der Offnung 19 ein Abstreifer 23 augebracht. 
 EMI2.2 
 des Abstreifers 23 wird ausserdem ein scherenartiges Zusammenarbeiten desselben mit den Schaufelkanten des Schleuderrades bewirkt. so dass das Material nicht nur gleichmässig auf der Schleuderradfläche verteilt. sondern auch. ohne einen besonderen Kräftaufwand der   zusammen-   arbeitenden Teile erforderlich zu   machen, gleichzeitig 7. erkleinert wird.   Zur Erleichterung der Verkleinerung kann der Abstreifer wie auch die Schaufelkannten gezahnt ausgebildet sein. 
 EMI2.3 
   od. dgl.   in die erforderliche   Richtung samt dem Leitring'S eingestellt.   



   Die Veränderung der Streubreite wird jedoch durch am   Leitring   mittels Schrauben 
 EMI2.4 
 grenzenden Enden des Leitringes 8 geführt und durch ein am Gehäusedeckel. 20 angeordnetes   Hebelgestänge (nicht gezeichnet) auch wahrend des Betriebes zur Veränderung   der Streubreite 
 EMI2.5 
 ringscheibe 10 befestigten Zapfen angreift und diese in eine hin und her gehende Drehbewegung versetzt.

   Dadurch wird das   Streugut'vom Schleuderrad ss   in der Form eines durch den Ausschnitt 14 der   Bordringscheibe   10 in seinem Querschnitt begrenzten Strahles ausge- 
 EMI2.6 
 winkels der Bordringscheibe mittels auswechselbarer Kurvenscheiben 26,   Nocken od. dgl..   oder lurch Verstellung des fixen Drehpunktes der   Hebelanordnung @   27 kann die Breite des StreuBereiches beliebig eingestellt werden. 
 EMI2.7 
   @rsten Ausführungsbeispiel nur dadurch, dass das Streugut   nicht in parallelen Streifen, sondern in sich   am @ande überdeckenden zickzackartigen Streifen aufgestreut wird.   

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 EMI3.1 


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