AT13159U1 - Führungsschiene - Google Patents

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AT13159U1
AT13159U1 ATGM274/2012U AT2742012U AT13159U1 AT 13159 U1 AT13159 U1 AT 13159U1 AT 2742012 U AT2742012 U AT 2742012U AT 13159 U1 AT13159 U1 AT 13159U1
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ATGM274/2012U
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Josef Winkler
Original Assignee
Schlotterer Sonnenschutz Systeme Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene (13, 14), insbesondere Eckführungsschiene, für eine Beschattungseinrichtung (7, 8) und/oder eine Insektenschutzvorrichtung, mit einem Profilkörper (17, 18), in dem zumindest ein Führungskanal (15, 16) zur Aufnahme von Führungselementen (11,12) eines Behangs der Beschat­tungseinrichtung (7, 8) und/oder der Insektenschutzvorrichtung ausgebildet ist, wobei der Profilkörper (17, 18) aus einem transluszenten oder transparenten Werkstoff hergestellt ist.

Description

österreichisches Patentamt AT13159U1 2013-07-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene, insbesondere Eckführungsschiene, für eine Beschattungseinrichtung und/oder eine Insektenschutzvorrichtung, mit einem Profilkörper, in dem zumindest ein Führungskanal zur Aufnahme von Führungselementen eines Behangs der Beschattungseinrichtung und/oder der Insektenschutzvorrichtung ausgebildet ist, eine Beschattungseinrichtung oder Insektenschutzvorrichtung mit einem Behang und mit Führungsschienen, wobei an dem Behang Führungselemente angeordnet sind, die teilweise in einen Führungskanal der Führungsschienen eingreifen, sowie eine sich über eine Ecke erstreckende Fensteranordnung mit rahmenlos im Eckbereich aneinander anschließenden Glasflächen, und mit einer im Bereich der Fensteranordnung angeordneten Beschattungseinrichtung und/oder Insektenschutzvorrichtung, die eine Führungsschiene, insbesondere eine Eckschiene, im Bereich der aneinander anschließenden Glasflächen, aufweist.
[0002] Im modernen Wohnbau werden häufig die Ecken zweier aneinander anschließender Wände zumindest teilweise aus Glaselementen, so genannten Ganzglasecken, hergestellt. Diese zumindest teilweise rahmenlosen Fenster bilden also zumindest teilweise die Ecke aus, wozu zumindest zwei Glaselemente winkelig und in diesem Eckbereich rahmenlos zueinander, häufig im rechten Winkel, und aneinander anliegend (unter Zwischenanordnung eines Dichtungselementes) montiert werden. Der Grund für diese Fensterausbildung liegt vorwiegend im architektonischen Erscheinungsbild des Gebäudes.
[0003] Diese Architektur stellt den Hersteller von Beschattungen vor das Problem, dass das architektonische Erscheinungsbild durch die Beschattungseinrichtung möglichst nicht gestört wird. Relativ unproblematisch ist dabei die Anordnung der Kästen von Beschattungseinrichtungen, da diese oberhalb des Fensters befestigt werden können. Bei Raffstoren müssen allerdings die einzelnen Lamellen seitlich geführt werden. Dazu besteht die Möglichkeit, im Bereich der aneinander anliegenden Fenster ein Seil zu spannen, das sich durch die Lamellen im Ganzglaseckbereich erstreckt. Allerdings ist damit der Nachteil verbunden, dass die Lamellen bei Windbelastung laut sind. Generell ist diese Art der Lamellenbefestigung windanfällig.
[0004] Um diesen Nachteil zu vermeiden sind aus dem Stand der Technik auch Ausführungsformen von Raffstoren bekannt, bei denen die Lamellen in seitlichen Führungsschienen geführt werden. Die Anordnung derartiger Führungsschienen widerspricht aber den architektonischen Anforderungen, da durch die Führungsschienen das Ganzglaseck zumindest teilweise abgedeckt wird, wodurch einerseits der Eindruck der Rahmenlosigkeit gestört wird und andererseits die Durchsicht im Eckbereich des Ganzglaseckes beeinträchtigt wird.
[0005] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Möglichkeit zur Anordnung einer Beschattungseinrichtung und/oder einer Insektenschutzvorrichtung an einem Ganzglaseck zu schaffen.
[0006] Diese Aufgabe der Erfindung wird jeweils eigenständig durch die eingangs genannte Führungsschiene, die eingangs genannte Beschattungseinrichtung und/oder Insektenschutzeinrichtung und die eingangs genannte Fensteranordnung gelöst, wobei der Profilkörper der Führungsschiene aus einem transluszenten oder transparenten Werkstoff hergestellt ist, bei der Beschattungseinrichtung und/oder Insektenschutzeinrichtung die Führungsschiene erfindungsgemäß ausgebildet ist und bei der Fensteranordnung die Führungsschiene oder die Beschattungseinrichtung und/oder Insektenschutzeinrichtung erfindungsgemäß ausgebildet ist.
[0007] Von Vorteil ist dabei, dass für eine Ganzglasecke eine stabile Führung des Behangs, insbesondere der Lamellen einer Raffstore, zur Verfügung gestellt werden kann, ohne dass der Lichteinfall und die Durchsicht im Eckbereich der Ganzglasecke wesentlich bzw. störend beeinflusst wird. Es wird damit zudem der Vorteil erreicht, dass auf zusätzliche Maßnahmen verzichtet werden kann, die bei Aluminiumprofilen gesetzt werden müssen, um die Anpassung an das Erscheinungsbild des Ganzglaseckes zu erreichen. Beispielsweise ist es nicht notwendig, dass die äußere, der Glasseite abgewandte Oberfläche der Führungsschienen speziell beschichtet werden muss. 1 /10 österreichisches Patentamt AT13159U1 2013-07-15 [0008] Nach einer Ausführungsvariante der Führungsschiene kann vorgesehen sein, dass der Führungskanal von Oberflächen des Profilkörpers begrenzt ist und zumindest eine dieser Oberflächen mattiert ist. Es ist zwar damit der Nachteil verbunden, dass die Durchsicht durch die Führungsschiene teilweise behindert ist, allerdings überwiegt diesen Nachteil der damit erreichte Vorteil, dass nämlich die Führungselemente aufgrund der rauen Oberfläche einer geringeren Reibung unterliegen. Als zusätzlicher Effekt wird damit auch die Sicht auf die Führungselemente zumindest teilweise reduziert, sodass hinsichtlich der Führungselemente nicht auf bestimmte Werkstoffe Bedacht genommen werden muss, sondern dieser Werkstoff der Funktion der Führungselemente entsprechend ausgewählt werden kann.
[0009] In der bevorzugten Ausführungsvariante ist der Profilkörper aus einem Polyme-thylmethacrylat hergestellt. Es wird damit der Vorteil erreicht, dass eine Kunststoffprofilschiene zur Verfügung gestellt werden kann, die nicht nur UV-beständig ist, sondern auch eine verbesserte Hagelfestigkeit aufweisen kann. Darüber hinaus kann die Profilschiene damit auch eine verbesserte Kraftfestigkeit der Oberfläche aufweisen. Darüber hinaus ist damit auch eine einfache Anpassung der Führungsprofilschiene an diverse Vorgaben der Ausschreibung hinsichtlich der Farbgestaltung durch einfache Einfärbung des Polymethylmethacrylats möglich, sodass auf zusätzliche Beschichtungstechniken verzichtet werden kann.
[0010] Es ist weiter bevorzugt, wenn der Profilkörper einstückig ausgebildet ist. Durch die Einstückigkeit werden zwar die Bearbeitung der Führungsprofilschiene, insbesondere die Ausbildung des zumindest einen Führungskanals, und die Wartbarkeit des Behangs erschwert, allerdings wird damit der Vorteil erreicht, dass auf zusätzliche Verbindungselemente verzichtet werden kann, wodurch den architektonischen Anforderungen besser entsprochen werden kann.
[0011] Insbesondere für lange, d.h. hohe Behänge ist es von Vorteil, wenn der Profilkörper eine Verstärkung aufweist, da damit die Verwindungssteifigkeit bzw. generell die mechanischen Eigenschaften der Profilschiene verbessert werden können.
[0012] Dabei ist es von Vorteil, wenn die Verstärkung als Faserverstärkung ausgebildet ist, wobei insbesondere die Fasern aus einem transluszenten oder transparenten Werkstoff bestehen. Durch die Faserverstärkung wird die Homogenität der Profilschiene trotz der Verstärkungselemente kaum beeinflusst. Zudem ist es damit nicht erforderlich, dass diese Verstärkungselemente gesondert im bzw. in der Profilschiene angeordnet werden müssen, wodurch die einstückige Ausbildung der Profilschiene unterstützt wird.
[0013] Zur besseren Führung des Behangs kann nach einer Ausführungsvariante der Beschattungseinrichtung oder Insektenschutzvorrichtung vorgesehen werden, dass der Führungskanal der Führungsschiene zumindest eine Hinterschneidung aufweist, wodurch eine axiale Sicherung der Führung erreicht wird.
[0014] Dabei ist es von Vorteil, wenn die Führungselemente durch Verdrehen in eine Revisionsstellung des Behangs aus dem Führungskanal entfernt werden können, da damit eine vollständige Demontage der Beschattungseinrichtung oder Insektenschutzvorrichtung für Wartungsarbeiten vermieden werden kann.
[0015] Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
[0016] [0017] [0018] [0019] [0020] [0021]
Es zeigen jeweils in schematisch vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Ganzglaseck mit angebrachter Beschattungseinrichtung nach dem Stand der Technik in Draufsicht;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Ganzglaseck mit angebrachter Beschattungseinrichtung nach der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 3 ein Eckprofil im Querschnitt;
Fig. 4 verschiedene Stellungen von Lamellen einer Raffstore.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungs- 2/10 österreichisches Patentamt AT 13 159 Ul 2013-07-15 formen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile der Erfindung mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
[0022] In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer sich über eine Ecke 1 eines Gebäudes erstreckende Fensteranordnung 2 in Draufsicht dargestellt. Die Fensteranordnung 2 umfasst ein erstes Fensterelement 3 und ein zweites Fensterelement 4. Die beiden Fensterelemente 3, 4 sind dabei derart zueinander angeordnet, dass diese Fensteranordnung 2 ein so genanntes Ganzglaseck bildet.
[0023] Unter dem Begriff Ganzglaseck wird eine Anordnung von Glaselementen bzw. Fensterelementen 3,4 verstanden, bei der die beiden Glaselemente bzw. Fensterelemente 3, 4 zumindest im Eckbereich rahmenlos ausgeführt sind und aneinander anschließend und in einem Winkel zueinander angeordnet sind. Es besteht dabei die Möglichkeit, dass die Fensterelemente 3, 4 unten und/oder oben in einem Rahmen geführt sind.
[0024] Die beiden Fensterelemente 3, 4 sind vorzugsweise als Mehrscheibenverbundelemente ausgebildet, wobei in der dargestellten Ausführung diese als Dreischeiben-Verbundgläser ausgebildet sind. Um den Eckbereich auszubilden weist eines der beiden Fensterelemente 3, 4, in der dargestellten Ausführung das Fensterelement 3, eine breitere äußere Fensterscheibe 5 auf. Der Überstand ist dabei so groß, dass eine Stirnfläche 6 des zweiten Fensterelementes 4 von dieser Fensterscheibe 5 überdeckt wird, die Fensterscheibe 5 nach außen aber nicht vorragt, sondern bündig mit dem Fensterelement 4 abschließt. Zur Verbindung der beiden Fensterelemente 3, 4 kann in dem Bereich, in dem diese aneinander anschließen ein handelsübliches Klebemittel vorgesehen sein.
[0025] Nachdem derartige Ganzglasecken zum Stand der Technik gehören, sei zu weiteren Details auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen.
[0026] Vor den beiden Fensterelementen 3, 4 ist im Außenbereich jeweils eine Beschattungseinrichtung 7, 8 angeordnet. Diese Beschattungseinrichtungen 7, 8 sind als so genannte, aus dem Stand der Technik bekannte, Raffstore ausgebildet und weisen jeweils mehrere übereinander angeordnete und in vertikaler Richtung absenkbare bzw. hebbare Lamellen 9, 10 auf. Die Lamellen 9, 10 sind üblicherweise aus einem Metall, beispielsweise Aluminium, und/oder einem Kunststoff hergestellt.
[0027] Zur seitlichen Führung der Lamellen 9,10 sind an diesen jeweils links und rechts Führungselemente 11, 12, so genannte Führungsnippel, befestigt. Diese Führungselemente 9, 10 können ebenfalls aus einem Metall und/oder einem Kunststoff bestehen.
[0028] Jeweils links und rechts neben einem Behang, die Gesamtheit der Lamellen 9, 10 einer Beschattungseinrichtung 7, 8 werden als Behang bezeichnet, ist eine Führungsschiene 13, 14 angeordnet (in Fig. 1 ist jeweils nur eine Führungsschiene 13, 14 pro Behang dargestellt). Diese Führungsschienen 13, 14 sind üblicherweise aus einem Metall, insbesondere aus Aluminium, hergestellt.
[0029] Die Führungsschienen 13,14 sind bezüglich des Querschnittes als so genannte "Distanzführungsschienen" ausgeführt und werden bis zu einer Anlagenhöhe von maximal 1000 mm mit sogenannten Distanzfüßen ohne weitere Versteifung befestigt. Bei Anlagenhöhen über 1000 mm wird eine über die Höhe durchgehenden Verstärkung eingesetzt, wie diese in Fig. 1 zwischen den Führungsschienen 13, 14 dargestellt ist. Diese Verstärkung kann aus einem Formrohr oder einem entsprechenden Winkel bestehen, oder es werden die Führungsschienen 13, 14 selbst derart verstärkt dass sie über die Elementhöhe freitragend sind. In allen Fällen ist jedoch im Eckbereich eine Ansammlung von undurchsichtigem, beschichtetem Material mit den beschriebenen Nachteilen vorhanden.
[0030] In den Führungsschienen 13, 14 ist jeweils ein Führungskanal 15, 16 ausgebildet (die 3/10 österreichisches Patentamt AT13159U1 2013-07-15 beiden Führungsschienen weisen also in Draufsicht einen zumindest annähernd u-förmigen Querschnitt auf), der sich in vertikaler Richtung über die gesamte Höhe eines die Führungsschienen 13, 14 bildenden Profilkörpers 17, 18 erstreckt. Zur Führung der Lamellen 9, 10 während des Hebens bzw. Senkens des Behangs ragen die Führungselemente 11, 12 in diese Führungskanäle 15, 16.
[0031] Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die beiden Führungsschienen 13, 14 zwangsweise genau im Bereich der Ecke 1 angeordnet, und verdecken damit die Fensterelemente 3, 4 in diesem Bereich, sodass die Durchsicht in diesem Bereich gestört ist. Darüberhinaus werden diese Führungsschienen 13, 14 in der Regel auch in der Ansicht von außen auf das Ganzglaseck als störend empfunden.
[0032] Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass diese Führungsschienen 13, 14 normalerweise direkt an der an die Fensteranordnung 2 anschließenden Mauer befestigt werden, beispielsweise unter Verwendung von entsprechenden Winkelhalterungen, um die gewünschte Beabstandung des Behangs zur Fensteranordnung 2 zu erreichen. Im Bereich der Kopfschiene, d.h. im Bereich des Kastens zur Aufnahme der Lamellen bei offenem Behang, kann die Befestigung direkt mit dem Kasten erfolgen. Da diese Befestigungsmethoden ebenfalls zum Stand der Technik gehören, sei hierauf zu weiteren Details verwiesen.
[0033] In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform der Führungsschiene 13 bzw. der Fensteranordnung 2 nach der Erfindung dargestellt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in der vorangegangenen Fig. 1 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung zu der vorangegangenen Fig. 1 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
[0034] Die Führungsschiene 13 ist als Eckschiene ausgebildet. Der Profilkörper 17 der Führungsschiene 13 weist einen ersten Schenkel 19 und einen zweiten Schenkel 20 auf. Die beiden Schenkel 19, 20 sind in einem Winkel zueinander angeordnet, der bei der Ausführungsvariante nach den Fig. 2 und 3 zumindest annähernd, insbesondere genau (im Rahmen der Fertigungstoleranzen) 90 0 beträgt. Sollte die Ecke 1 einen anderen Winkel ausbilden, werden auch die Schenkel 19, 20 des Führungsprofils 13 in diesem Winkel der Ecke 1 zueinander angeordnet bzw. ausgebildet.
[0035] Im ersten Schenkel 19 ist der Führungskanal 15 und im zweiten Schenkel 20 der Führungskanal 16 angeordnet bzw. ausgebildet. Der Führungskanal 15 dient dabei zur Führung des ersten Behangs, also insbesondere der Lamellen 9 des ersten Raffstores, und der Führungskanal 16 zur Führung des zweiten Behangs, also insbesondere der Lamellen 10 des zweiten Raffstores. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird mit der Führungsschiene 13 dieser Ausführungsvariante der Fensteranordnung 2 die Führung von zwei Raffstoren bzw. zwei Beschattungseinrichtungen 7, 8 erreicht. Die jeweils andere Führungsschiene der beiden Beschattungseinrichtungen 7, 8 sind in Fig. 2 nicht dargestellt.
[0036] Die Führungsschiene 13 ist bei dieser Ausführungsvariante der Fensteranordnung 2 in der Ecke 1 angeordnet. Insbesondere verläuft eine Schnittlinie 21 zwischen den Schenkeln 19, 20 und durch die Ecken der Führungsschiene 13 - in Draufsicht betrachtet - fluchtend mit einer Gehrung 22, die zwischen einem ersten und einem zweiten Raffstorekaste 23, 24 ausgebildet ist.
[0037] Der Profilkörper 17 der Führungsschiene 13 nach der Erfindung ist aus einem translus-zenten oder transparenten Werkstoff, d.h. aus einem durchsichtigen Werkstoff, hergestellt. Prinzipiell kommen sämtliche durchsichtigen Werkstoffe in Frage, wie Glas und insbesondere Kunststoffe. Bevorzugt wird als Werkstoff aber ein Polymethylmethacrylat, auch als Plexiglas® bekannt, verwendet, beispielsweise von der Fa. Evonik. Dieser Kunststoff hat insbesondere die Vorteile, dass er mit entsprechenden optischen und mechanischen Eigenschaften hergestellt werden kann. Insbesondere kann die Oberfläche dieses Kunststoffes kratzfest und/oder hagelsicher hergestellt werden.
[0038] Unter einem transluszenten oder transparenten Werkstoff wird im Sinne der Erfindung 4/10 österreichisches Patentamt AT13159U1 2013-07-15 ein Werkstoff verstanden, der zumindest für sichtbares Licht durchlässig ist.
[0039] Andere verwendbare, wenngleich nicht bevorzugte Kunststoffe sind beispielsweise Polycarbonate, Polymethacrylmethylimide, Cyclo-Olefin-Copolymere, beispielsweise Topas®.
[0040] Vorzugsweise wird ein Kunststoff verwendet, der eine optische Dichte von zumindest annähernd im Bereich jener von normalem Fensterglas aufweist. Insbesondere wird ein Kunststoff verwendet, der einen Brechungsindex im Bereich von 1,4 bis 1,7 (20 °C und die Natrium-D-Linie) aufweist.
[0041] Der Profilkörper 17 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Zur Ausbildung der Führungskanäle 15, 16 werden diese aus dem vollen Material durch spanende Bearbeitung hergestellt, insbesondere durch Fräsen. Es ist aber auch möglich, den Profilkörper 17 zu extrudieren, sodass keine Nachbearbeitung zur Ausbildung der Führungskanäle 15, 16 erforderlich ist.
[0042] Obwohl die einstückige Ausführungsvariante der Führungsschiene 13 die bevorzugte ist, besteht aber im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, dass diese aus mehreren Teilen zusammengesetzt wird, beispielsweise indem die Schenkel 19, 20 des Profilkörpers 17 jeweils gesondert hergestellt werden und danach zu der Führungsschiene 13 zusammengesetzt werden, insbesondere miteinander verklebt und/oder verschraubt werden. Es ist jedoch auch eine andere Teilung der Führungsschiene 13 möglich, beispielsweise entlang der strichlierten Linien 25, 26 in Fig. 2. Bei dieser Ausführungsvariante werden also die beiden äußeren Deck-flächen/Deckwände der Führungskanäle 15, 16 gesondert hergestellt, wodurch die Führungskanäle 15, 16 einfacher hergestellt werden können.
[0043] Prinzipiell ist es weiter möglich, dass anstelle einer einzigen Führungsschiene 13 für beide Seiten des Ganzglaseckes auch zwei voneinander getrennte Führungsschienen 13, 14 verwendet werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, wobei die Führungsschienen 13, 14 aber aus dem transluszenten oder transparenten Werkstoff hergestellt sind.
[0044] Neben der Ausführung des Behanges als Raffstore kann dieser auch ein Rollladen, ein textiler Sonnenschutz oder ein Insektenschutz sein. In Bezug auf letzteren besteht die Möglichkeit, dass dieser in Kombination zu den Beschattungseinrichtungen 7, 8 verwendet wird. In diesem Fall können in der Führungsschiene 13 bzw. in den Führungsschienen 13, 14 zwei bzw. jeweils ein zusätzlicher Führungskanal 15, 16 für die seitliche Führung des Insektenschutzgitters angeordnet sein, sodass auf zusätzliche Führungsschienen verzichtet werden kann. Die zusätzlichen Führungskanäle sind vor oder bevorzugt hinter den Führungskanälen 15, 16 - in Bezug auf die Fensterelemente 3, 4 - angeordnet.
[0045] Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass die Beschattungseinrichtung 7, 8 und die Insektenschutzvorrichtung in Bezug auf das Gebäude, das die Fensteranordnung 2 aufweist, außenliegend angeordnet sind.
[0046] Nach einer weiteren Ausführungsvariante kann vorgesehen werden, das der Führungskanal 15 oder die Führungskanäle 15, 16 zumindest eine mattierte Oberfläche 27, 28 aufweisen, insbesondere eine milchig weiße. Vorzugsweise sind sämtliche den Führungskanal 15 oder die Führungskanäle 15, 16 begrenzenden Oberflächen mattiert. Die Mattierung kann beispielsweise mit der spanenden Herstellung, insbesondere der Ausfräsung, der Führungskanäle 15, 16 hergestellt werden, ebenso ist aber eine entsprechende Nachbearbeitung möglich, beispielsweise durch Sandstrahlen oder durch Aufträgen einer matten Beschichtung.
[0047] Es kann weiter vorgesehen werden, dass der Profilkörper 17 (18) eine Verstärkung aufweist. Dazu kann zumindest ein Verstärkungselement, beispielsweise ein Verstärkungsstab oder ein Verstärkungsblech, insbesondere aus einem Metall, in und/oder an dem Profilkörper 17 (18) angeordnet werden. In der bevorzugten Ausführung dieser Verstärkung wird diese allerdings durch Verstärkungsfasern gebildet, die bereits bei der Herstellung in den Werkstoff für den Profilkörper 17 (18) eingearbeitet, insbesondere einextrudiert, werden. Dabei werden Fasern bevorzugt, die aus einem transluszenten oder transparenten Werkstoff bestehen, beispielsweise Glasfasern, Kunststofffasern, etc. 5/10 österreichisches Patentamt AT 13 159 Ul 2013-07-15 [0048] Es ist weiter möglich, dass bei Bedarf der Profilkörper 17 (18) der Führungsschiene 13 (14) eingefärbt wird. Es können hierzu die in der Kunststoffindustrie üblichen Farbstoffe bzw. Pigmente verwendet werden.
[0049] Der Führungskanal 15 bzw. die Führungskanäle 15, 16 können einen rechteckigen, quadratischen, ovalen, etc. Querschnitt aufweisen. In diesen Führungskanal 15 bzw. diese Führungskanäle 15, 16 ragen zur Führung teilweise die Führungselemente 11, 12, die an den einzelnen Elementen des Behangs bzw. der Behänge, also beispielsweise der Lamellen 9, 10 befestigt sind.
[0050] Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante ist jedoch vorgesehen, dass der Führungskanal 15 bzw. die Führungskanäle 15, 16 zumindest eine Hinterschneidung aufweisen. Insbesondere können der Führungskanal 15 bzw. die Führungskanäle 15, 16 einen annähernd L-förmigen (wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt) oder T-förmigen Querschnitt aufweisen. Es wird damit eine axiale Führung des Behangs erreicht.
[0051] Nachdem die Führungsschiene(n) 13 (14) bevorzugt einteilig ausgeführt sind, sind die Führungselemente 11, 12 bevorzugt so ausgeführt, dass sie durch Verdrehen in eine Revisionsstellung des Behangs aus dem Führungskanal 15 bzw. den Führungskanälen 15, 16 entfernt werden können. In Fig. 4 ist dazu u.a. die so genannte Revisionsstellung der Lamellen einer Raffstore gezeigt (oberste Lamelle 31). Die mittlere Lamelle 32 ist in der offenen und die unterste Lamelle 33 ist in der geschlossenen Stellung gezeigt.
[0052] Die Revisionsstellung ist dabei eine Stellung, in der die Lamellen 31 - 33, bzw. generell der Behang, aus dem Eingriff der Führungsschiene(n) 13 (14) gebracht werden können und die in der normalen Betriebsweise (offene bzw. geschlossene Stellung) von den Lamellen 31 - 33 nicht eingenommen wird. In dieser Revisionsstellung werden die Lamellen 31 - 33 nach hinten in Richtung auf das jeweilige Fensterelement 3, 4 (Fig. 2) gedreht, sodass die Führungselemente 11, 12 (Fig. 2) aus dem Führungskanal 15 bzw. den Führungskanälen 15, 16 ausgefädelt werden können. Dazu können die Führungselemente 11,12 ebenfalls einen L-förmigen oder T-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der kurze Schenkel bzw. die kurzen Schenkel dieser Profile durch das Verdrehen in eine senkrechte Stellung zum Ausfädeln gebracht wird bzw. werden.
[0053] Obwohl im Voranstehenden ausschließlich Fensterelemente 3,4 beschrieben wurden, beschränkt sich die Erfindung nicht nur auf Fenster an sich, sondern kann diese auch bei Türelementen angewandt bzw. eingesetzt werden.
[0054] Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Führungsschiene 13, 14 diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden. 6/10 österreichisches Patentamt AT 13 159 Ul 2013-07-15
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Ecke 2 Fensteranordnung 3 Fensterelement 4 Fensterelement 5 Fensterscheibe 6 Stirnfläche 7 Beschattungseinrichtung 8 Beschattungseinrichtung 9 Lamelle 10 Lamelle 11 Führungselement 12 Führungselement 13 Führungsschiene 14 Führungsschiene 15 Führungskanal 16 Führungskanal 17 Profilkörper 18 Profilkörper 19 Schenkel 20 Schenkel 21 Schnittlinie 22 Gehrung 23 Raffstorekasten 24 Raffstorekasten 25 Linie 26 Linie 27 Oberfläche 28 Oberfläche 29 Hinterschneidung 30 Hinterschneidung 31 Lamelle 32 Lamelle 33 Lamelle 7/10

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT 13 159 Ul 2013-07-15 Ansprüche 1. Führungsschiene (13, 14), insbesondere Eckführungsschiene, für eine Beschattungseinrichtung (7, 8) und/oder eine Insektenschutzvorrichtung, mit einem Profilkörper (17, 18), in dem zumindest ein Führungskanal (15, 16) zur Aufnahme von Führungselementen (11, 12) eines Behangs der Beschattungseinrichtung (7, 8) und/oder der Insektenschutzvorrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (17, 18) aus einem trans-luszenten oder transparenten Werkstoff hergestellt ist.
  2. 2. Führungsschiene (13, 14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal (15, 16) von Oberflächen (27, 28) des Profilkörpers (17, 18) begrenzt ist und zumindest eine dieser Oberflächen (27, 28) mattiert ist.
  3. 3. Führungsschiene (13, 14) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (17, 18) aus einem Polymethylmethacrylat hergestellt ist.
  4. 4. Führungsschiene (13, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (17, 18) einstückig ausgebildet ist.
  5. 5. Führungsschiene (13, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (17, 18) eine Verstärkung aufweist.
  6. 6. Führungsschiene (13, 14) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung als Faserverstärkung ausgebildet ist, wobei insbesondere die Fasern aus einem transluszenten oder transparenten Werkstoff bestehen.
  7. 7. Beschattungseinrichtung (7, 8) oder Insektenschutzvorrichtung mit einem Behang und mit Führungsschienen (13,14), wobei an dem Behang Führungselemente (11, 12) angeordnet sind, die teilweise in einen Führungskanal (15, 16) der Führungsschienen (13, 14) eingrei-fen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Führungsschiene (13, 14) entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist.
  8. 8. Beschattungseinrichtung (7, 8) oder Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal (15, 16) der Führungsschiene (13, 14) zumindest eine Hinterschneidung (29, 30) aufweist.
  9. 9. Beschattungseinrichtung (7, 8) oder Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (11, 12) durch Verdrehen in eine Revisionsstellung des Behangs aus dem Führungskanal (15, 16) entfernt werden können.
  10. 10. Sich über eine Ecke erstreckende Fensteranordnung (2) mit rahmenlos im Eckbereich aneinander anschließenden Fensterelemente (3, 4), und mit einer im Bereich der Fensterelemente (3, 4) angeordneten Beschattungseinrichtung (7, 8) und/oder Insektenschutzvorrichtung, die eine Führungsschiene (13, 14), insbesondere eine Eckschiene, im Bereich der aneinander anschließenden Fensterelemente (3, 4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (13, 14) entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 6 oder die Beschattungseinrichtung (7, 8) oder Insektenschutzvorrichtung entsprechend einem der Ansprüche 7 bis 9 ausgebildet ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 8/10
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