AT130455B - Einrichtung zum selbsttätigen Fernmelden der Stellung von Marken, z. B. von Meßgerätzeigern. - Google Patents

Einrichtung zum selbsttätigen Fernmelden der Stellung von Marken, z. B. von Meßgerätzeigern.

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AT130455B
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Authority
AT
Austria
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cell
drum
strip
writing
transmission
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Georg Dr Keinath
Original Assignee
Siemens Ag
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description


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 weise von weit entfernt liegenden Nebenstellen zu einer Hauptstelle, fernzuübertragen und am Empfangsort aufzuzeichnen, oder es ist die Stellung von die Lage verstellbarer Organe anzeigenden Geräten, z. B. von   Schalterstellungsanzeigern,   in der Ferne aufzuzeichnen. Die für diese Zwecke bisher durchgebildeten Einrichtungen sind entweder nur für ein begrenztes. Anwendungsgebiet brauchbar, oder wenn sie vielseitiger verwendbar sind und die schwierigeren Aufgaben lösen. ausserordentlich kostspielig.

   Die Sender, zu deren Steuerung übrigens nicht jedes   Messgerät   verwendet werden kann. es sei denn, dass ein besonderer Fallbügelmeehanismus vorgesehen ist, haben einen ziemlich verwickelten Aufbau, damit die Aufgabe, die Fernmeldung auf einer einzigen Leitung oder mit einer einzigen Sendewelle durchzuführen, mit ausreichender Betriebssicherheit gelöst wird. Vor allem musste für jede   fernübertragene   Grösse ein besonderes 
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 aufzeichnen soll. Das fällt besonders ins Gewicht, wenn es sich um die Fernübertragung von vielen Messwerten, sei es von einer Stelle zur andern oder sei es von vielen Nebenstellen zu einer Hauptstelle, handelt. 



   Eine wesentliche   Vereinfachung   der Einrichtungen zum registrierenden   Fernmelden   der Stellungen beweglicher Marken wird   erfindungsgemäss   erzielt durch   Heranziehung   der Mittel der Bildtelegraphie. 
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 soll, in derselben Bahn wiederholt vorbeibewegt wird, z. B. mit Lichtstrahlen und von ihnen beeinflusster lichtelektrischer Zelle, die jeweilige Stellung abgetastet und an der Empfangsstelle durch eine in entsprechender Weise vor eine   Schreibfläche   vorbeibewegte Markierungsvorrichtung aufgezeichnet, wobei die   Schreibfläehe   oder die Stelle, auf der die Markierung vorgenommen wird, sich mit der Zeit verschiebt. 



  Besonders einfach ist die Verwendung der für die Bildtelegraphie durchgebildeten elektromagnetischen 
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 bügel und an Geber- und Empfängerseite synchron betriebenen Umschaltvorrichtungen für die einzelnen Messstellen oder statt einer entsprechenden Zahl schreibender   Messgeräte   wird bei einer Einrichtung gemäss der Erfindung nur eine Anordnung zum Fortbewegen des   entsprechend getränkten   Papierbandes und ein quer auf diesem Band regelmässig bewegter Schreibstift erforderlich, also eine   Anordnung,   die an sich sehr billig ist und die noch weiter verbilligt werden kann, wenn man bei dem Entwurf der Anordnungen im einzelnen auf andere Verwendungszwecke Rücksicht nimmt. Das ist ohne weiteres möglich und erlaubt die Herstellung in   grossen Mengen.

   Derartige   Empfänger haben dabei den Vorteil. dass sie in Verbindung mit verschiedenen Gebern verwendet werden können. 



   Diese Vorteile sind so erheblich, dass es sich auch lohnt, den Gegenstand der Erfindung dann anzuwenden. wenn eine   Fernregistrierung über   grössere Strecken nicht beabsichtigt ist, sondern beispielsweise innerhalb eines Werkes die Angaben von   Messgeräten   an einer Sammelstelle aufgezeichnet werden sollen. 

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   Der Erfindungedanke lässt sich auf vielfache Weise verwirklichen. Es seien an Hand der beigefügten Abbildungen nur einige Ausführungsbeispiele beschrieben, die sich besonders bewähren :
Beispiel 1 : Es sind die Angaben eines   Wirk-und   eines Blindleistungsmessers in der Ferne auf-   zuzeic1men,   u. zw. auf einen ablaufenden Papierstreifen und bezogen auf dieselbe Nullinie. Um die volle Breite des Streifens ausnutzen zu können, empfiehlt es sich, besondere Messgeräte zu benutzen, die eine Skalenlänge von über 300   Winkelgraden,   z.   B. 320 ,   aufweisen. In Fig. 1 sind zwei derartige Sender dar- 
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 anderseits bestehen.

   Diese Abtaster sind an einer Speiche 8 angeordnet, welche über ein   Schnecken-   getriebe, etwa mit einer Drehzeit von 3 Sekunden, um die Achse der   Aluminiumscheibe   1 gedreht werden kann. Der Antrieb erfolgt mittels eines Synchronmotor 9, der beispielsweise vom Netzstrom gespeist wird. 100 bezeichnet Schleifringe einerseits für die Leitungen zu den Beleuchtungslampen 6,60, anderseits für die Zuleitungen zu den lichtelektrischen Zellen 7,70, die beide parallelgeschaltet sind. Als Empfänger dient die in Fig. 2 dargestellte Anordnung. Hiebei sollen die Schwankungen der Messgrösse auf einem proportional der Zeit ablaufenden Papierstreifen aufgezeichnet werden.

   Es wird hiezu erforderlich, einen Schreibstift quer zur Bewegungsrichtung des Streifens mit   gleichförmiger   Geschwindigkeit von Null bis zum grössten Aussc. hlag zu bewegen und dann mit möglichst grosser Geschwindigkeit wieder an den Ausgangspunkt   zurückzuführen.   Diese Bewegung wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erzielt durch eine um die Trommel 11 herumlaufende schraubengangförmige Rippe 12 in Verbindung mit einer feststehenden Schneide   M.   Das Papier wird zwischen   schraubengangförmige   Rippe und Schneide   hindurchgefÜhrt.   Die Trommel 11 wird durch den Synchronmotor 14 in Drehung versetzt, der aus demselben Netz gespeist wird wie der Synchronmotor 9 des Gebers und daher mit ihm synchron läuft.

   Die Wirkungsweise ist die folgende : Der Abtaster 5 bewegt sich ständig mit gleichbleibender Geschwindigkeit im Kreise, und im allgemeinen steht die lichtelektrische Zelle unter dem Einfluss des von der Lampe 6 ausgestrahlten Lichtes. Nur wenn der Taster mit der Fahne eines Zeigers zur Deckung kommt, erfolgt eine Abblendung der Zelle, u. zw. entsprechend der Breite der Fahne. Bei jeder Abblendung wird durch   sehraubengangförmige   Rippe und Schneide ein Strom gesandt, der das mit einer geeigneten Lösung 
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   Fahnenbreite.   Bei jeder Drehung der Trommel 11 wird von jedem Sender ein kurzer Strich gezeichnet.

   Wenn nun der Streifen mit der üblichen Geschwindigkeit zwischen Trommel 11 und Schneide 13 hindurchbewegt wird, so werden durch das Schreiborgan, das fortwährend quer über dem Streifen sieh bewegt und immer nur in einzelnen Punkten aktiv wirkt, entsprechend dem Niederdrücken bei Fall-   bügelsehreibgeraten.   durch die   Aneinanderreihung   der einzelnen Punkte. genau wie bei den genannten Geräten, zuammenhängende Kurven gezeichnet, deren Dicke entsprechend der Fahnenbreite im Geber verschieden ist. 
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 das   Messgerät   dauernd mit der entsprechenden geringen Geschwindigkeit sich drehen zu lassen. Wenn die Geschwindigkeit eine gleichmässige ist, so werden hiebei die   Angaben des Messgerätes nicht gefälscht.   



   Beispiel 2 : Liegt die Aufgabe vor, beispielsweise von   mehreren Sendestellen   die Angaben von   Messgeräten     femzuübertragen   und aufzuzeichnen, die gleichzeitig an der Sendestelle ablesbar sein sollen. 
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 dargestellt. Dieser Schlitz wird von der Zeigerfahne 16 überdeckt. Der Abtaster kann in derselben Weise durchgebildet sein, wie es im ersten Beispiel ausgeführt ist, und es dient auf allen Sendestellen derselbe Netzstrom zur Speisung der antreibenden Synchronmotore. Würde man denselben Empfänger benutzen wie im ersten Beispiel, so wäre wegen der kleinen Ausschlagswinkel der normalen Messgeräte der grösste Teil des Papierstreifens nicht ausgenutzt. Es empfiehlt sich hier daher z. B. die Verwendung eines Trommelschreibers.

   Bei diesem ist das getränkte Papier auf eine in Drehung versetzte Trommel aufgewickelt, der ausserdem durch einen Gewindestift eine gleichmässige axiale Verschiebung gegeben wird. Man kann auch die Trommel nur umlaufen lassen und dafür den Schreibstift durch eine Gewindespindel gleichmässig längs der   Trommelachse   verschieben lassen. Um eine genaue, der Bewegung des Abtasters entsprechende Trommelbewegung im Empfänger zu erzielen, wird in bekannter Weise die Trommel in eine ein   wenig grössere Geschwindigkeit versetzt   als notwendig und nach   jedesmaliger Umdrehung angehalten.   dann durch ein besonderes, von einer Sendestelle aus gegebenes Zeichen wieder freigegeben. Dies Zeichen gilt, da die Antriebsmotoren aller   Sendestellen   von demselben Netzstrom gespeist werden, auch für alle Sender.

   Zweckmässig wird nun das Zeichen erst gegeben, wenn die Abtaster über die   Nullpunkte   der Skalen   hinwegstreichen.   Es wird dann der ganze Bereich der   Drehung   des Abtasters von dem Endausschlag des Messgerätes   rückwärts   bis zum Nullpunkte der Skala als Ruhepause für den Empfänger benutzt. 



  Dadurch erreicht man, dass der ganze Trommelumfang für die   Aufzeichnung   ausgenutzt wird. Für die 
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   Beispiel 3 : Wenn an der Sendestelle eine grössere Zahl von   Messgeräten   vereinigt ist, deren Angaben in der Ferne   aufgezeichnet werden   sollen, und ferner der Einbau des umlaufenden Abtasters nicht angängig ist, so kann die in Fig. 4 dargestellte Anordnung verwendet werden. Eine Anzahl von Sektorgeräten 17... 22 sind im Kreise angeordnet. Auf die Zeigerspitzen sind kleine Spiegel aufgekittet, deren 
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 der gewünschten Strichlänge, die zur Kurvenunterscheidung dienen kann. Um diesen Kranz von Messgeräten wird der aus   Beleuehtungslampe   und lichtempfindlicher Zelle bestehende Abtaster in der bereits beschriebenen Weise durch einen   Synchronmotor     herumbewegt.   Lampe und Zelle sind beide auf die Drehachse zu gerichtet.

   Jedesmal, wenn sich die Lampe senkrecht über einem Spiegel befindet, fällt Licht auf die   Selenzelle. An der Empfangsstelle   kann eine Anordnung verwendet werden, wie sie das erste Beispiel zeigt. Es erscheint dann der   Sehreibstreifen in sechs schmälere   Streifen geteilt, und jeder Streifen enthält die von einem Messgerät gezeichneten Kurven. Zweckmässig wird ein besonders breiter Schreibstreifen benutzt.

   Will man jedoch die Angaben auf mehrere Streifen verteilen und trotzdem mit nur einer Übertragungsleitung oder einer Sendewelle zwischen Sender und Empfänger auskommen, so empfiehlt es sich, die entsprechenden Anordnungen zur Fortbewegung der Streifen und zur Querbewegung des Schreiborgans dauernd laufen zu lassen und jedesmal nach Vollendung der Querbewegung des Schreiborgans. entsprechend einer Umdrehung der Schraubenrippe, den Strom, der die Zeichen hervorbringt,   von der einen Anordnung zur nächsten umzuschalten. Beträgt die Umlaufzeit für die schreibende schrauben   gangförmige Rippe drei Sekunden, so muss   natürlich   die Umlaufzeit an der   Sendestelle   das Sechsfache betragen, also 18 Sekunden. Bei jedem Empfänger werden fünf Umdrehungen ohne Registrierung erfolgen. 



   Beispiel 4 : Wird die Aufgabe gestellt, aus besonderen Gründen auf der Geberseite Zuleitungen über Schleifringe zur lichtelektrischen Zelle zu vermeiden, so kann eine Bewegung des Abtasters gewählt werden, die nicht eine volle Kreisbewegung darstellt, sondern z. B. eine einfache Hin-und Herbewegung. 



  Beispielsweise kann die lichtelektrische Zelle mit   Beleuehtungslampe   durch eine Schraubenspindel quer über die in einer Reihe übereinanderliegenden Messgeräte geführt werden, und es muss bei Erreichen jeder Endstellung der Drehsinn der Spindel umgekehrt werden.   Das Zurückführen   der Zelle kann auch durch 
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 gerichtete   Hoehfrequenzschwingungen.   



   Die Erfindung ist zur Übertragung von Schalterstellungen ebenfalls verwendbar. Man kann zu diesem Zwecke von den   Schalterstellungszeigern   Fallklappen steuern lassen, die beispielsweise ähnlich wie die Messgeräte im Kreise oder in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Der Lichtzeiger tastet 
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 anzeigen, dass der Schalter geschlossen ist, erfolgt ein Impuls.   In der Empfangsstelle   sind auf einer synchron mit dem Liehtzeiger angetriebenen Walze Lamellen, von denen jede mit dem Relais eines bestimmten   Schalterstellungszeigers verbunden ist. In der gleichen Weise,   wie die Schalterstellungen übertragen werden, werden jetzt   nacheinander   diejenigen Relais erregt, deren   Sclalterstellungenzeiger   am Sendeort die Aussendung eines Impulses bewirken. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
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 dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung der Marken   (Zeigerstellung des Messgerätes) durch eine licht-   elektrische Zelle od. dgl. abgetastet und das Ergebuis in der Empfangsstelle durch ein Empfangsgerät für Bildtelegraphie (Elektrolytsehreiber) aufgezeichnet wird. 
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 Empfangsgerätes für Bildtelegraphie aus einer festen geraden und einer   umlaufenden,   schraubengang-   förmigen     Schneide   besteht, zwischen denen der bei der Bildtelegrahie gebräuchliche Schreibstreifen hindurchgezogen wird. 
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Claims (1)

  1. zumeldenden Markenstellung dienende lichtelektrische Zelle vor dem Träger der Marke in regelmässiger Wiederholung vorbeibewegt wird. EMI3.7 bei stillstehender Zelle ausgeführt wird.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit. Lichtquelle verbundene lichtelektrisehe Zelle um die Drehachse des zu überwachenden Messgerätes herumbewegt wird. EMI3.8 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2
AT130455D 1929-05-08 1930-05-07 Einrichtung zum selbsttätigen Fernmelden der Stellung von Marken, z. B. von Meßgerätzeigern. AT130455B (de)

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CH148304A (de) 1931-07-15

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