AT130271B - Zigarettenhülse mit Pappemundstück. - Google Patents

Zigarettenhülse mit Pappemundstück.

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AT130271B
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Josef Rakowicky
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Josef Rakowicky
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  Zigarettenhülse mit Pappemundstück. 



   Bei Zigarettenhülsen mit Pappemundstück wird meist eine Einlage aus Watte od. dgl. im Mundstück befestigt, um einen Teil des im Tabakrauch enthaltenen Nikotins zurückzuhalten. Zu diesem Zweck wird der dünne Pappestreifen, aus dem das Mundstück hergestellt wird, an einer Stelle durehlocht und in der Durchlochung ein Stück Einlagewatte eingeklemmt. Der Pappestreifen wird hierauf zur Herstellung des Mundstückes eingerollt. Die Vorrichtung zum Einrollen des Pappestreifens kann diesen nur an den von der Einlagewatte freien Stellen erfassen, weshalb als Einlage nur ein kleiner Wattebausch verwendet und somit nur ein kleiner Teil des Innenraumes und freien Querschnittes des Mundstückes von der Einlage ausgefüllt werden kann, die deshalb nur wenig wirkt.

   Der scharfe äussere Mundstückrand wird von dem Raucher bei Benutzung des Mundstückes unangenehm empfunden und das Mundstückende wird beim Rauchen der   Zigarette   bald erweicht, fällt dann zusammen und erschwert den Rauchabzug. 



   Diese Nachteile sind bei der Zigarettenhülse nach der Erfindung dadurch vollkommen vermieden, dass der Rand der in bekannter Weise in die Hülse eingebrachten, das Mundstück bildenden Pappeeinlage in das Innere des Mundstückes zur Bildung einer Abschlusskappe mit mittlerer   Rauchdurchtrittsöffnung   zurückgebogen ist, so dass die den Mundstückinnenraum vollständig oder teilweise ausfüllende Watteeinlage duich die   Mundstückabschlusskappe   gestützt ist, und dass der Rand der Mundstückabsehlusskappe einen abgerundeten Bordring bildet. 



   Die Zigarettenhülse nach der Erfindung ist in beispielsweiser Ausführung in der Zeichnung in grösserem Massstabe veranschaulicht. 



   Der Rand   d   des in bekannter Weise in die Hülse eingebrachten Pappemundstückes b ist derart in das Innere des Mundstückes zurückgebogen, dass eine Abschlusskappe a gebildet wird, die in der Mitte eine kleine Öffnung c für den Durchtritt des Rauches aufweist. Der Rand der   Mundstücköffnung   ist zum Übergang in die Abschlusskappe a zu einem abgerundeten Bordring gebogen. Diese Form des Mundstückrandes ist für den Raucher angenehmer als der scharfe Rand der gebräuchlichen Pappezigarettenmundstücke und bewirkt auch eine Versteifung des   Mundstückendes,   so dass es beim Gebrauch nicht leicht erweicht wird und zusammenfällt. Nach Fertigstellen der Zigarettenhülse wird die Mundstückeinlage f aus Watte od. dgl. von oben in das Mundstück b eingeführt.

   Die Einlage füllt den Innenraum des Mundstückes vollständig oder annähernd vollständig dicht aus und wird von der gebildeten Abschlusskappe a der Mundstücköffnung gestützt, die gleichzeitig verhindert, dass Fasern in den Mund des Rauchers gelangen. Durch die grössere Menge des Einlagematerials und die vollständige Ausfüllung des Mundstückinnenraumes bildet die Einlage einen wirksamen Nikotinfänger und hält eine vielfach grössere Menge Nikotin zurück, als es bisher möglich war. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zigarettenhülse mit Pappemundstück, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der in bekannter Weise in die Hülse eingebrachten, das Mundstück bildenden Pappeeinlage in das Innere des Mundstückes zur Bildung einer Abschlusskappe mit mittlerer   Rauchdurchtrittsöffnung   zurückgebogen ist, so dass die den Mundstückinnenraum vollständig oder teilweise ausfüllende Watteeinlage durch die Mundstück-   abschlusskappe   gestützt ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Zigarettenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Mundstück- abschlusskappe einen abgerundeten Bordring bildet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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