AT129784B - Verfahren zur Herstellung blasig-poröser Massen und Gegenstände. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung blasig-poröser Massen und Gegenstände.

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AT129784B
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Description


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  Verfahren zur Herstellung blasig-poröser Massen und Gegenstände. 
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 festigkeit, Schallsicherheit u. dgl. besitzen. Man kann z. B. Gemische von Gips, Zement u. dgl. mit nicht abbindenden Stoffen verarbeiten. Durch Vermischen von Gips mit einer Substanz, welche sehalldämpfende Wirkung hat, wie z. B. Korkpulver oder Korkstücke, und Behandlung dieses Gemisches im Sinne dieser Erfindung gelingt es, Baustoffe von ausgezeichneter   Schallsicherheit   herzustellen. Zweckmässigerweise wird man stückige Beimengungen in der vorher in den blasigen Zustand   übergeführten   abbindenden Masse verteilen. 



   Schliesslich wurde noch gefunden, dass man die Festigkeit der mit oder ohne Zusatz von nicht abbindenden Stoffen hergestellten Massen durch Zugabe geeigneter Substanzen, wie Alkalisilikate, Silicofluoride, gelöschter   Kali ! n.   dgl., oder   Verfestiger   organischer Natur, je nach Art der abbindenden Grundmasse, in günstiger Weise beeinflussen kann. Ebenso kann man die fertigen, poröse-blasigen Massen auch mit härtenden Lösungen z. B. durch Benetzen oder Eintauchen verfestigen. 



   Es wurde ferner noch die überraschende Beobachtung gemacht, dass man auch von nicht abbindenden Stoffen, wie z. B. Kaolin, Quarzmehl, Kieselgur, Glasmehl u. dgl., oder Gemischen derselben ausgehend zu porös-blasigen Massen gelangen kann, wenn man sie mit geeigneten Flüssigkeiten, z. B. Wasser in Gegenwart der obengenannten aktiven Sauerstoff enthaltenden Verbindungen und von Zersetzungskatalysatoren anorganischer oder organischer Natur mischt. 



   Verrührt man z. B. zweckmässig fein gemahlenen Kaolin mit einer z. B. Wasserstoffsuperoxyd enthaltenden wässrigen Lösung derart, dass ein dicker Brei entsteht, und setzt man dem Gemisch einen die Zersetzung bewirkenden Katalysator, z. B.   Mn02   oder Blutpulver zu, so entsteht eine von feinen Bläschen durchsetzte Masse. Beim Trocknen bei gewöhnlicher oder etwas erhöhter Temperatur schwindet diese Masse und verliert in gewissem Ausmasse ihre poröse, blasige Struktur. Setzt man dem Brei, der z. B. aus nicht abbindendem, feingemahlenem   Kaolin, Zersetzungskatalysator   und aktiven Sauerstoff enthaltender Lösung besteht, dagegen noch geringe Mengen einer Lösung von Stoffen, welche befähigt sind, die Zersetzung zu beeinflussen oder die Oberflächenspannung zu verändern, wie z. B.

   Seife, Saponin, Albumin, Gummi arabicum od. dgl. zu, so lässt sich die erhaltene schaumig-blasige Masse unter Beibehaltung der blasig-porösen Struktur völlig trocknen. Die erhaltenen porösen Massen besitzen genügend mechanische Widerstandsfähigkeit, dass man sie handhaben und einem Erhitzungsprozess unterwerfen kann. Diese Erhitzung wird zweckmässig so weit getrieben, bis das die Poren bildende Material, z. B. der Kaolin, das   Glasmehl od.   dgl., eben anfängt zu sintern. Hiebei nimmt man vorteilhaft die Temperatur- steigerung ganz allmählich vor, damit bei der geringen Wärmeleitfähigkeit des Materials die Sinterung bzw. die Verkittung des die Porenwandung bildenden Materials möglichst gleichzeitig durch die ganze Masse hindurch stattfindet.

   Um diese Sinterung zu erleichtern, kann man dem zum Aufbau der Massen zur Verwendung gelangenden Gemisch   auchsolche Substanzen,   wie z. B. Kochsalz, zufügen, welche befähigt sind, als Flussmittel zu wirken und somit den Sinterungsvorgang zu   begünstigen.   



   Die Menge Flüssigkeit, Gas abgehende Substanz und Katalysator ist je nach Art des Ausgangsmaterials bzw. seinem Feinheitsgrade, dem Verwendungszweck u. dgl. verschieden, kann aber leicht von Fall zu Fall durch Versuch bestimmt werden. In manchen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
Stoffe verschiedener Art in Mischung miteinander oder Stoffe gleicher oder verschiedener Art in ver- schiedenen   Korngrössen   zu verarbeiten. 



   Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten blasig-porösen Massen eignen sich vorzüglich zur Verwendung als   Wärme-und Schallisolatoren,   als   Trägermaterial   für Katalysatoren, als Filter,
Diaphragmen u. dgl. Mit grossem Vorteil lassen sie sich zum Aufsaugen von Flüssigkeiten verwenden, da es gelingt, Massen bis zum spezifischen Gewicht von   0'2   und darunter herzustellen, die das 4-5 fache ihres Gewichtes an Flüssigkeit aufzunehmen imstande sind. Mit besonderem Vorteil kann man die nach der Erfindung herstellbaren Produkte zur Aufsaugung solcher Flüssigkeiten verwenden, welche gegen andere bekannte Aufsaugemittel, wie z. B, Kieselgur, aggressive Wirkungen entfalten oder durch diese Aufsaugemittel ungünstig beeinflusst werden. Als derartige Flüssigkeiten kommen z. B.

   Säuren, wie Salpetersäure, in Betracht. Man kann ferner die porösen Massen gegebenenfalls mit flüssiger Blausäure, Äthylenoxyd od. dgl. tränken. Derartig hergestellte, mit einem flüssigen, niedrig siedenden Schädlings- bekämpfungsmittel getränkte Produkte haben den Vorzug, dass sie die aufgesaugten Flüssigkeiten ausser- ordentlich schnell wieder abgeben, so dass sie im besonderen Masse für Zwecke der   Schädlingsbekämpfung   durch Begasung geeignet sind. Die Aufsaugemittel können dabei z. B. in Körnerform oder Pulverform oder auch in geeigneter   Stückform   zur Anwendung gelangen. 
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 Gehens den Brei in die Form, wo die Masse zu einem Leichtgips erstarrt, dessen Raumgewicht nach dem Trocknen etwa 460   g/l   beträgt. 



   2. Portlandzement wird mit der üblichen Menge Wasser angerührt. Sobald eine homogene Paste . erhalten worden ist, setzt man derselben eine geringe Menge Wasser, in welchem Natriumperborat gelöst 

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 ist, zu. Nach gründliche Durchmischung wird dem Gemisch der Katalysator, z. B. Blutpulver, das man zweckmässig vorher in etwas Wasser suspendiert, einverleibt. Die Masse wird sodann in geeignete Formen gegossen. Durch Abstimmung der zur Verwendung gelangenden Mengen Perborat und Katalysator, welche durch Versuche unschwer festzustellen sind, kann man Leichtzemente bis zu einem Raumgewicht von etwa 250 gll im abgebundenen, trocknen Zustande erhalten. 



   3.3000 g Eisenportlandzement werden mit je 1800 g feinem und grobem Sand vermengt und mit   2 51   Wasser, das 200   cm3 0'05%ige Seifenlösung   und   1 g Mangansulfat   enthält, angemacht. Nun gibt man langsam unter Rühren 800 cm3 6% iges H202 zu und vergisst die Masse, wenn die Gasentwicklung nachlässt, in Formen. Man erhält einen als Baumaterial geeigneten Leichtbeton mit einem Raumgewicht von etwa 800   kg/m3.   
 EMI3.1 
 zugefügt und schliesslich 2   g Braunstein eingerührt.   Die Masse wird in eine Form gegossen und dann an der   Luft getrocknet. Nachdem ein Teil des Wassers verdunstet ist, kann die Trocknung bei 80-100  C beendet   werden. Die erhaltene Masse wird dann einer Temperatur von ungefähr 10000 C ausgesetzt. 



   5.300 g Quarzmehl werden mit 70 ems Wasser und 20   cm3 einer 0'5%igen Seifenlösung   zu einem   Brei verrührt, dem man50 cm3 6 %iges H202 und 2 g Braunstein zusetzt. Die weitere Behandlung geschieht   wie in Beispiel   1,   nur dass das Brennen bei einer Temperatur von etwa 12000 C vorgenommen wird. 



   Auf eine   ähnliche   Art wie die in Beispiel 1 und 2 beschriebene lässt sich auch aus einem entsprechenden Gemisch aus Kaolin, Quarz und Feldspat ein blasig-poröses Porzellan darstellen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung blasig-poröser Massen und Gegenstände durch Zusatz von gasentwickelnden Stoffen zu abbindungsfähigen Stoffen, wie Zement, Gips u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass man den abbindungsfähigen Stoffen aktiven Sauerstoff enthaltende Verbindungen einverleibt und durch Anwesenheit von die Gasabgabe bewirkenden oder fördernden Stoffen, z. B. von Zersetzungskatalysatoren, die Sauerstoffentwicklung geregelt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Zusatz von für die Stabilisierung von Gasblasen an sich bekannten Stoffen, wie Seifenlösung, Saponin, Leim, Albumin, kolloidalen Erden u. dgl., zwecks Verringerung der Grösse und Vermehrung der Anzahl der Gasblasen, sowie Homogenisierung der Masse, wobei vorteilhaft für Gegenwart geringer Mengen von Alkali oder Ammoniak Sorge getragen wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Gemischen von abbindungsfähigen Stoffen mit nicht abbindenden Stoffen, wie z. B. feuerfesten, schalldämpfenden, wärmeisolierenden Stoffen u. dgl.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eigenschaften der porös-blasigen Massen und Gegenstände durch Einverleibung von die Festigkeit erhöhenden Stoffen in die Mischung oder durch nachträgliche Behandlung der Produkte mit solchen Stoffen verbessert werden.
    5. Abänderung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man nicht abbindenden, vorzugsweise pulverförmigen Stoffen, wie z. B. Kaolin, Quarz, Kieselgur, Glas u. dgl., oder Mischungen solcher aktiven Sauerstoff enthaltende Verbindungen einverleibt und für die Entwicklung von Sauerstoff, z. B. durch Zersetzungskatalysatoren, Sorge trägt, wobei zweckmässig durch Anwesenheit von Stoffen, wie Seifen, Saponin, Leim u. dgl., die Grösse, Anzahl und Verteilung der Gasbläschen beeinflusst wird, worauf die gebildeten Massen z. B. durch Trocknen und Brennen verfestigt werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Erhitzungsprozess bis zum beginnenden Sintern durchgeführt wird.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzung unter allmählicher Temperatursteigerung und möglichst gleichmässiger Wärmeübertragung durchgeführt wird.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man der Ausgangsmischung Stoffe einverleibt, welche, wie z. B. Kochsalz, befähigt sind, die Sinterung zu begünstigen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2662825A (en) * 1948-06-05 1953-12-15 Buffalo Electro Chem Co Refractory

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2662825A (en) * 1948-06-05 1953-12-15 Buffalo Electro Chem Co Refractory

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