AT12880U1 - Mehrlagige abdeckung und behälter mit einer solchen abdeckung - Google Patents

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AT12880U1
AT12880U1 ATGM557/2011U AT5572011U AT12880U1 AT 12880 U1 AT12880 U1 AT 12880U1 AT 5572011 U AT5572011 U AT 5572011U AT 12880 U1 AT12880 U1 AT 12880U1
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ATGM557/2011U
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Lambert Nekula
Markus Fellner
Franz Ing Reiterer
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Constantia Teich Gmbh
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Abstract

Verpackungen für Lebensmittel bestehen häufig aus einem Behälter, der durch eine mehrlagige Abdeckung verschlossen ist. Die mehrlagige Abdeckung ist dabei häufig aus verschiedenen Materialien hergestellt, was insbesondere für die Mülltrennung problematisch ist, da dazu die verschiedenen Lagen der Abdeckung separiert werden müssen, was in der Praxis schwierig ist. Um da zu erleichtern, ist eine Abdeckung (1) vorgesehen, bei der sich ich die obere und die untere Lage (12, 13) im Bereich der unteren Lasche (3) überdecken und sich die obere Lasche (4) der oberen Lage (13) über die untere Lasche (3) der unteren Lage (12) hinaus erstreckt und die obere Lage (13) durch Ziehen an der oberen Lasche (4) von der unteren Lage (12) abziehbar ist, wobei nach dem Abziehen der oberen Lage (13) die untere Lasche (3) für die untere Lage (12) verbleibt.

Description

österreichisches Patentamt AT 12 880 U1 2013-01-15
Beschreibung
MEHRLAGIGE ABDECKUNG UND BEHÄLTER MIT EINER SOLCHEN ABDECKUNG
[0001] Die gegenständliche Erfindung betrifft eine mehrlagige Abdeckung mit einer oberen Lage mit einer oberen Lasche und mit einer unteren Lage mit einer unteren Lasche, wobei die obere Lage und die untere Lage trennbar miteinander verbunden sind und sich die obere und untere Lasche zumindest teilweise überdecken, sowie eine Verpackung mit einem Behälter, der durch eine Abdeckung verschlossen ist.
[0002] Viele Verpackungen für Lebensmittel umfassen einen Behälter, z.B. aus Kunststoff, Papier, Aluminium, etc., und eine den Behälter verschließende Abdeckung, z.B. aus Papier, Kunststoff, Aluminium. Es sind aber aus fertigungstechnischen oder gestalterischen Gründen auch häufig mehrlagige Abdeckungen aus verschiedenen Materialen, wie z.B. Alu/Papier, Alu/Kunststoff, etc., vorgesehen. Dabei wird meistens eine Lage auf eine andere Lage kaschiert, wobei die Kaschierung trennbar oder untrennbar erfolgen kann. Aus Gründen des Umweltschutzes ist es erwünscht, verschiedene Materialien einer Verpackung sauber und einfach trennen zu können, was bei mehrlagigen Abdeckungen schwierig ist, durch eine trennbare Kaschierung aber grundsätzlich erleichtert wird.
[0003] Aus der DE 297 01 955 U1 ist eine solche Verpackung bekannt, bei der die Abdeckung zweilagig ausgeführt ist. Dabei ist die obere Lage, z.B. aus Papier, als Informationsträger vorgesehen, z.B. indem die Unterseite der Papierlage mit gewünschter Information bedruckt wird, und die untere Lage, z.B. aus Aluminiumfolie, als Verschluss des Behälters. Die obere Lage ist trennbar auf die untere Lage kaschiert. Die Abdeckung weist eine Lasche zum Abziehen vom Behälter auf, wobei der Bereich der Lasche kleberfrei ist. Damit kann die obere Lage an der Lasche von der unteren Lage getrennt werden und die obere Lage kann mit der Lasche abgezogen werden. In der Realität ergibt sich aber häufig das Problem, dass durch den Transport oder Lagerung der Verpackung die Lasche verbogen oder zerknittert ist und es schwierig ist, die beiden Lagen an der Lasche trotz der Klebefreiheit zu trennen. Es bedarf oftmals einiges Fingerspitzengefühl bis die beiden Lagen soweit separiert sind, damit die obere sicher von der unteren abgezogen werden kann. In vielen Fällen kommt es aber dazu, dass die untere Lage unabsichtlich, ganz oder teilweise, mit der oberen Lage gemeinsam abgezogen wird, oder, dass die obere Lage beim Abziehen einreißt und nur teilweise abgezogen wird. Eine nachträgliche saubere Trennung ist dabei kaum mehr, zumindest aber schwierig möglich.
[0004] Aus der DE 691 07 338 T2 geht eine ähnliche Verpackung hervor. Dabei ist eine Verpackung durch eine mehrlagige Abdeckung verschlossen, wobei hier die obere Lage aus einer Metallfolie hergestellt ist und die unteren Lagen aus einem Kunststoff. Die obere Lage ist trennbar auf die unteren Lagen kaschiert, sodass diese abgezogen werden kann. Dazu sind zwei separate Laschen vorgesehen, wobei sich die Laschen der einzelnen Lagen jeweils wiederum überdecken und miteinander trennbar verklebt sind. Das Problem der einfachen und sicheren Trennung ist hier in der Art gelöst, indem die unteren Lagen einer erste Lasche an einer Bruchlinie brüchig gemacht wird. Durch eine Zugkraft auf die erste Lasche trennt sich diese entlang der Bruchlinie von den unteren Lagen und kann nun mit der oberen Lage abgezogen werden, womit die erste Lasche zur Gänze entfernt wird. Die unteren Lagen können dann mit der anderen, zweiten Lasche abgezogen werden. Eine solche Abdeckung ist aber aufwendig in der Herstellung. Außerdem kommt es dabei häufig vor, dass der Konsument zuerst an der falschen Lasche zieht, wodurch die Verpackung unbeabsichtigt ganz geöffnet wird. Damit ist eine nachträgliche Trennung der Lagen der Abdeckung wieder schwierig.
[0005] Es ist daher eine Aufgabe der gegenständlichen Erfindung, eine Verpackung mit einer mehrlagigen Abdeckung anzugeben, bei der die einzelnen Lagen einfach und sicher voneinander trennbar sind.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, in dem sich die obere und die untere Lage im Bereich der unteren Lasche überdecken und sich die obere Lasche der oberen 1 15 österreichisches Patentamt AT12 880U1 2013-01-15
Lage über die untere Lasche der unteren Lage hinaus erstreckt und die obere Lage durch Ziehen an der oberen Lasche von der unteren Lage abziehbar ist, wobei nach dem Abziehen der oberen Lage die verbleibende Lasche der unteren Lage zum Abziehen der unteren Lage vorgesehen ist. Dadurch, dass sich die obere und untere Lasche nur teilweise überdecken, kann die obere Lasche sehr einfach und sicher ergriffen und die obere Lage einfach abgezogen werden. Damit ist eine einfache und sichere Trennung der beiden Lagen möglich. Selbst wenn die gesamte Abdeckung vom Behälter abgezogen wird, kann die Abdeckung durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch noch nachträglich einfach geteilt werden, was insbesondere für eine einfache Mülltrennung von Vorteil ist.
[0007] Wenn sich die obere und untere Lage vollständig überdecken ist es vorteilhaft, die untere Lage entlang einer Teilungslinie zu teilen und vorzusehen, dass ein Teil der unteren Lage mit der oberen Lage gezogen wird, wodurch ein Teil der unteren Lage als untere Lasche zurückbleibt. Damit ist auch in dieser Ausgestaltung eine einfache Trennung der Lagen möglich.
[0008] Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 beschrieben, die schematisch und nicht einschränkend eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zeigen. Dabei zeigt [0009] Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Abdeckung, [0010] Fig. 2 einen verschlossenen Behälter mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung und [0011] Fig. 3 den Behälter teilweise geöffnet.
[0012] Die erfindungsgemäße Abdeckung 1 umfasst einen Verschlussbereich 2, der im bestimmungsgemäßen Einsatz die Öffnung 14 des Behälters 10 verschließt (siehe Fig.2). Die Abdeckung 1 ist mehrlagig ausgeführt, mit einer oberen Lage 13, z.B. aus Papier, Metallfolie, wie z.B. Aluminiumfolie, oder Kunststoff, wie z.B. Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polyamid (PA) oder Polyethylenterephalat (PET), und einer unteren Lage 12, z.B. aus Metallfolie, wie z.B. Aluminiumfolie, oder Kunststoff. Die obere Lage 13 und/oder die untere Lage 12 könnten wiederum jeweils mehrlagig, auch in verschiedenen Materialkombinationen, ausgeführt sein. Die Abdeckung 1 ist in bekannter Weise an einem Umfangsrand 11 des Behälters 10 angeordnet.
[0013] Die Abdeckung 1 weist weiters eine Lasche, bestehend aus einer unteren Lasche 3 der unteren Lage 12 und einer oberen Lasche 4 der oberen Lage 13 auf, die sich über den Um-fangsrand 11 des Behälters 10 bzw. über den Verschlussbereich 2 der Abdeckung 1 hinaus erstrecken. Die untere Lasche 3 und die obere Lasche 4 überdecken sich zumindest im Bereich der unteren Lasche 3, wobei bei teilweiser Überdeckung die obere Lasche 4 über die untere Lasche 3 hinausragt. Vorzugsweise überdecken sich die obere und untere Lasche 3, 4 vollständig. In diesem Fall ist die untere Lage 12 im Bereich der unteren Lasche 3 entlang einer Teilungslinie 5 geteilt ausgeführt (wie in Fig. 1 dargestellt).
[0014] Die obere Lage 13 kann nun einfach abgezogen werden, indem auf die obere Lasche 4 eine Zugkraft F ausgeübt wird, wie in Fig. 3 angedeutet. Dabei trennt sich ein Teil der unteren Lage 12a entlang der Teilungslinie 5 von der unteren Lage 12. Dieser Teil 12a der unteren Lage 12 wird gemeinsam mit der oberen Lage 13 abgezogen und ist Teil der oberen Lasche 4. Nach dem Abziehen der oberen Lage 13 bleibt die untere Lasche 3 zurück. Durch Ziehen an der unteren Lasche 3 wird die untere Lage 12 abgezogen und der Behälter 10 geöffnet.
[0015] Wenn sich die Laschen 3, 4 nur teilweise überdecken, wird die obere Lage 13, die über die untere Lasche 3 hinausragt, durch Ziehen an der oberen Lasche 4 abgezogen, womit die untere Lasche 3 freigegeben wird und zum Abziehen der unteren Lage 12 verbleibt. 2/5

Claims (4)

  1. österreichisches Patentamt AT 12 880 U1 2013-01-15 Ansprüche 1. Mehrlagige Abdeckung mit einer oberen Lage (13) mit einer oberen Lasche (4) und mit einer unteren Lage (12) mit einer unteren Lasche (3), wobei die obere Lage (13) und die untere Lage (12) trennbar miteinander verbunden sind und sich die obere und untere Lasche (3, 4) zumindest teilweise überdecken, dadurch gekennzeichnet, dass sich die obere und die untere Lage (12, 13) im Bereich der unteren Lasche (3) überdecken und sich die obere Lasche (4) der oberen Lage (13) über die untere Lasche (3) der unteren Lage (12) hinaus erstreckt und die obere Lage (13) durch Ziehen an der oberen Lasche (4) von der unteren Lage (12) abziehbar ist, wobei nach dem Abziehen der oberen Lage (13) die untere Lasche (3) für die untere Lage (12) verbleibt.
  2. 2. Mehrlagige Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Lage (12) entlang einer Teilungslinie (5) geteilt ausgeführt ist, und die obere Lage (13) durch Ziehen an der oberen Lasche (4) von der unteren Lage (12) abziehbar ist, wobei sich ein Teil der unteren Lage (12a) entlang der Teilungslinie (5) von der unteren Lage (12) trennt und mit der oberen Lage (13) abziehbar ist und nach dem Abziehen der oberen Lage (13) ein Teil der unteren Lage (12) als Lasche (3) für die untere Lage (12) verbleibt.
  3. 3. Verpackung mit einem Behälter, der durch eine Abdeckung (1), die auf einem Umfangs-rand (11) des Behälters (10) angeordnet ist, verschlossen ist, wobei die Abdeckung (1) mehrlagig ausgeführt ist und die obere Lage (13) und die untere Lage (12) der Abdeckung (I) trennbar miteinander verbunden sind und die jeweils eine sich über den Umfangsrand (II) erstreckende obere und untere Lasche (3, 4) aufweisen, die sich zumindest teilweise überdecken, dadurch gekennzeichnet, dass sich die obere und die untere Lage (12, 13) im Bereich der unteren Lasche (3) überdecken und sich die obere Lasche (4) der oberen Lage (13) über die untere Lasche (3) der unteren Lage (12) hinaus erstreckt und die obere Lage (13) durch Ziehen an der oberen Lasche (4) von der unteren Lage (12) abziehbar ist, wobei nach dem Abziehen der oberen Lage (13) die verbleibende Lasche (3) der unteren Lage (12) zum Abziehen der unteren Lage (12) vorgesehen ist.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Lage (12) entlang einer Teilungslinie (5) geteilt ausgeführt ist, und die obere Lage (13) durch Ziehen an der oberen Lasche (4) von der unteren Lage (12) abziehbar ist, wobei sich ein Teil der unteren Lage (12a) entlang der Teilungslinie (5) von der unteren Lage (12) trennt und mit der oberen Lage (13) abziehbar ist und nach dem Abziehen der oberen Lage (13) ein Teil der unteren Lage (12) als untere Lasche (3) zum Abziehen der unteren Lage (12) verbleibt. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
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