AT128113B - Wickelstab. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wiekelstab. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Wickelstab für Haarwellvorrichtungen uud bestehl darin, dass der Wickelstab die Form eines doppelkegelförmigen und eines an diesem angercihten zylindrischen, kegel- oder doppelkegelförmigen Wickelstabes hat, so   dass   bei einem Haarsträhn mit einem Wickelstab beide an sich bekannten Wickelarten, die   Flach-oder Spitzenwicklung   und die   Wurzel-oder Schraubenwicklung, ausgeführt   werden kann. 
 EMI1.1 
 zeigt Fig. 1 einen   Wickelstab   gemäss der Erfindung in liegender Lage verwendet, Fig. 2 den Wickelstab in einer andern Ausführungsform als Stehwickler verwendet und Fig. 3 und 4. zwei weitere Ausführungsformen des Wicklers.

   Der mit 1 bezeichnete Wickelstab gemäss der Ausführungsform nach Fig. 1 entsteht durch Aneinanderreihen eines an sich bekannten doppelkegelförmigen Wickelstabes 1 b an einem kegelförmigen   Wickelstab 1 c.   Der Wickelslab 1 erhält dadurch in der Mitte eine Verstärkung   1 a, welche   die Flachwicklungsseite und die Schraubenwicklungsseite voneinander trennt. Mittels der Klammer 2 wird in an sich bekannter Weise das Ende eines   Haarbündels   eingeklemmt und bis zu einer entsprechenden Länge übereinander aufgewickelt, mithin flach gewickelt (das Haar ist strichliert angedeutet) und dann durch Verschiebung des Wicklers in der Pfeilrichtung auf dem Teil 1c schraubenförmig fertig gewickelt. bis der Wickler auf die Haarklammer 3, die am Kopf 4 ruht, zu liegen kommt. 



  Gemäss Fig. 2 besteht der Wickelstab aus zwei doppelkegelförmigen Stäben ; das Haar wird in an sich bekannter Weise an seinem Grunde an den Wickler 1 angebunden, dann zunächst   etwas schraubenförmig gewickelt,   bis die dünnste Stelle des unteren Wicklerteiles   1 b erreicht   ist, sodann übereinander gewickelt (Flachwicklung), worauf der übrige Teil des Haares auf dem von dem   Teil 1 b durch   die   Verstärkung 1 a getrennten   Teil   1 c schraubenförmig weiter-   gewickelt wird.

   Der Wickelstab gemäss Fig. 3 besteht aus einem zylindrischen, an einem Ende verbreiterten Stab, der durch einen verschiebbaren hülsenartigen Verstärkungsteil 6 in zwei   Wickelstäbe   5 und 7 (einem kegelförmigen und einem doppelkegelförmigen) unterteilt ist, deren Längen durch Verschieben der Hülse 6 verändert werden können. Der Teil 6 entspricht der   Erhöhung 1 a   bei dem Wickelstab nach Fig. 1. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 sind zwei doppelkegelförmige Wickelstäbe 1b, 1b1 aneinandergereiht und lösbar durch eine Zapfen- und Nutverbindung 1d miteinander verbunden.

   Auf diese Weise kann man zuerst auf dem unteren Wicklungsteil 1 b den Haarsträhn mittels der Klammer 2 einklemmen und auf den Stab   1 b flachwickeln   und teilweise   schraubenförmig   wickeln, dann mittels des herausgenommenen oberen   Wicklerteiles 1 b' (strichliert   gezeichnet) die Spitze des übrigen Haarbündels einklemmen und flach fertig wickeln, worauf die beiden Teile miteinander verbunden werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :     l.     Wickelstal)   zum Herstellen von Haarwellen,   dadurch gekennzeichnet, dass an einem   

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2>

   3. Wickelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (1 an der Stossstelle der aneinandergereihten Wickelstäbe durch einen auf einem zylindrischen Stab verschiebbaren hülsenartigen Körper (6) gebildet ist (Fig. 3). EMI2.1