AT127684B - Anschlußschnur mit Endausbildung. - Google Patents

Description

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    Anschlusssehnur   mit Endausbildung. 
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 *) Erstes   Zusatzpatent Nr. 110S05, zweites-Zusatzpatent   Nr. 126870. 

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 empfiehlt es sich nicht, eine Ausbildung des Steckers in Gummi gemäss Fig. 2 zu erzeugen, weil er unter der Einwirkung der Hitze zu rasch zugrunde gehen würde. Für einen solchen Fall wird man dem der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Gedanken dadurch bestens gerecht, dass man um eine   knollen artige Gummiausbildung einen   entsprechenden Stecker oder eine Steckerhülse aus einem möglichst hitzebeständigen Material presst oder umlegt. 



   Diese bestehen in der beispielsweisen Ausführung Fig. 2 aus zwei Teilen : aus einem Oberteil A und einem Unterteil B, welche durch die beiden Schrauben 1 und 2 zusammengehalten werden. 



   Der Oberteil A wird auf das Kabel derart aufgelegt, dass   die wulstförmige Yerdiekung   3 am Ende des Schlauchkabels in die entsprechende Ausnehmung 4 des Oberteiles A zu liegen kommt, so dass diese Wulst den Zug auf das Kabel übernimmt und die Anschlüsse entlastet. 



   Im Unterteile B werden zwei Metallhülsen 5 und 6 eingelegt, in deren inneren Öffnungen 7 und 8 die Leiter der Einzeladem 9 und 10 eingeführt und verlötet sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gummiisolierte Schnur nach Patent Nr. 103680, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einer geeigneten Stelle mit einem mit der Gummihülle ein homogenes Ganzes bildenden Wulst versehen ist, welcher derart ausgebildet ist, dass er beim Durchziehen der Schnur durch eine Bohrung in der einen Richtung einen grösseren Widerstand leistet als in der andern.

Claims (1)

1. 2. Gummiisolierte Schnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst schirmartig ausgebildet. ist.

   3. Gummiisolierte Schnur nach Anspruch 1 oder 2, mit in Gummi gehülltem Stecker, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Steckerstifte oder der Steckerbüchsen infolge der Elastizität des Gummis in ungestecktem Zustand von jener in gestecktem Zustand um ein geringes verschieden ist, wodurch eine erhöhte Kontaktwirkung erreicht wird.

   4. Gummusolierte Schnur nach Anspruch 1 oder 2 mit in Gummi gehülltem Stecker, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Lage der Achsen der Steckerstifte oder der Steckerhülsen um ein geringes vom parallelen Verlauf abweicht.

   5. Gummiisolierte Schnur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass um das knollenartig verdickte Ende der Schnur ein Stecker aus Isolier-Hartpress1'. 1aterial gepresst oder umlegt ist. EMI2.1