AT12460U1 - Plakatständer - Google Patents

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AT12460U1
AT12460U1 AT0077010U AT7702010U AT12460U1 AT 12460 U1 AT12460 U1 AT 12460U1 AT 0077010 U AT0077010 U AT 0077010U AT 7702010 U AT7702010 U AT 7702010U AT 12460 U1 AT12460 U1 AT 12460U1
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AT
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plate
elongated holes
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poster
holes
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AT0077010U
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Rudolf Ameisbichler
Josef Zoechling
Original Assignee
Rudolf Ameisbichler
Josef Zoechling
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Abstract

Ein Plakatständer umfasst mindestens eine Platte (1, 1'), vorzugsweise aus Kunststoff, die randseitig längs des Umfangs Öffnungen insbesondere in Form Langlöchern (2, 2', 10, 12, 14, 15) aufweist. Diese dienen zum Durchziehen von Befestigungsmitteln wie Drahtschleifen (16), oder dergleichen an ortsfesten Gegenständen. Um ein Verrutschen der Befestigungsmittel in den Langlöchern (2, 2', 10, 12, 14, 15) zu vermeiden, kann die dem Plattenrand nächstliegende Innenkontur der Langlöcher (2, 2', 10, 12, 14, 15) Ausbuchtungen (11) aufweisen oder gezahnt bzw. gewellt ausgebildet sein. Auch eine Schrägstellung der Langlöcher (14, 15) ist möglich, wodurch sich beim Verschieben etwa einer Schlaufe eines Befestigungsmittels eine Spannwirkung auf die Platte (1) ergibt.

Description

österreichisches Patentamt AT12 460 U1 2012-05-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Plakatständer in Form einer im Wesentlichen rechteckigen Platte, insbesondere aus Kunststoff, zum vorzugsweise lösbaren Anbringen von Plakaten, wobei die Platte mit randseitigen Öffnungen für das Befestigen an feststehenden Gegenständen bzw. an mindestens einer weiteren Platte mit Hilfe von Bändern, Schnüren, Draht, Kabelbindern oder dergleichen Befestigungsmittel ausgebildet ist.
[0002] Zum Anbringen von Plakaten stehen Plakatwände und Säulen zur Verfügung. Zumeist handelt es sich dabei um ortsfeste Einrichtungen, deren wechselnder Informationsinhalt von der Öffentlichkeit zur Kenntnis genommen wird. Dem temporären Einsatz dienen ortsveränderliche Plakatständer, wie sie etwa als Träger von Wahlplakaten bekannt sind oder beispielsweise zur Werbung für Sonderaktionen oder Saisonartikel unmittelbar im Einzugsgebiet eines Geschäftes aufgestellt werden. Eine Ausführungsform umfasst zwei rechteckige Platten, die an der Oberkante scharnierartig verbunden sind und die mit jeweils einem Klemmrahmen zum auswechselbaren Anbringen von Werbeplakaten oder anderen Hinweisen ausgestattet sind. Die Seitenkanten der Platten sind durch Leisten verstärkt, überragen beidseitig den unteren Rand der jeweiligen Platte und bilden so Füße. Dadurch werden die Platten als Träger des Informationsinhaltes vom Boden angehoben und dem Plakatständer, der oftmals auch als A-Ständer bezeichnet wird, eine bessere Standfestigkeit verliehen. Solche Plakatständer sind natürlich teuer in der Anschaffung und überstehen, wie Erfahrungswerte zeigen, nur wenige Plakataktionen, bis sie auf Grund von äußeren Einflüssen - nicht zuletzt Vandalismus - unbrauchbar werden.
[0003] Es hat sich daher für den Massenbedarf ein Produkt bewährt, das im Wesentlichen aus einer rechteckigen, meist biegsamen Platte, z.B. Pressspanplatte, Hartkartonplatte oder Kunststoffplatte besteht, auf welche ein Plakat mit Plakatleim aufgeklebt wird. Entweder sind an den Ecken Löcher vorgebohrt oder es werden nach Bedarf z.B. auch in der Längsmitte randseitig Löcher durchgestoßen, um diesen Plakatständer ortsfest, z.B. an einem Gitterzaun, einem Lichtmast oder dergleichen anzubringen. Sehr häufig werden zwei solcher Platten sandwichartig an einem frei stehenden Gegenstand wie etwa einem Alleebaum angebracht. Dabei werden die Platten oben und unten oder bloß nur mittig mit Hilfe von Bändern, Schnüren, Draht oder auch Kabelbindern verbunden.
[0004] Die Erfindung bezieht sich auf die letztgenannte Bauart eines Plakatständers und zielt darauf ab, diesen in der Anwendung, also beim Aufstellen und auch bei der Präsentation der Werbebotschaft oder des Informationsinhaltes zu verbessern. Insbesondere soll es ermöglicht werden, die Befestigung der Platte genauer auf den feststehenden Gegenstand z.B. auf den Gitterstababstand einer Einfriedung oder auf den Durchmesser eines von zwei Platten umschlossenen Pfosten, Mastes oder Baumes abzustimmen, damit eine stabile Lage der Platte oder der Platten gewährleistet ist. Dies wird bei einem Plakatständer der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, dass die Platte die Öffnungen in der Art einer Perforierung längs des gesamten Umfanges aufweist. Dadurch stehen genügend Öffnungen in unterschiedlichen Lagen und Abständen zur Verfügung, um eine optimale Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten bei der Befestigung zu erreichen. Die Variationsvielfalt wird noch dadurch vergrößert, dass die Öffnungen als Langlöcher parallel oder jeweils in einem spitzen Winkel zum nächstliegen-den Rand der Platte ausgebildet sind. Somit kann eine Anpassung an eine vorgegebene ortsfeste Befestigungsmöglichkeit innerhalb der Öffnungen, also in diesem Fall der Langlöcher, erreicht werden. Die Schräglage der Langlöcher ermöglicht ferner das lockere Befestigen einer Platte an beispielsweise seitlich der Platte vorhandenen vertikalen Stäben eines Gitters und ein Hinspannen der Platte, indem die Befestigungsschlaufe (z.B. ein geschlossener Kabelbinder) im schrägen Langloch verschoben wird. Dadurch wird die Befestigung festgezogen und die Platte besonders gut fixiert.
[0005] Um innerhalb eines jeden Langloches konkrete Lagen der Befestigungsmittel vorzugeben bzw. diese gewissermaßen einrasten zu lassen, ist es zweckmäßig, wenn die Langlöcher eine gezahnte, gewellte oder mit aufeinander folgenden Ausbuchtungen ausgebildete Innen- 1 /6 österreichisches Patentamt AT12 460 U1 2012-05-15 kontur zumindest an der dem Plattenrand nächstliegenden Kontur aufweisen. Ein Verrutschen und damit ein Verschieben oder Schrägstellen der Platte und somit des Plakates wird auf diese Weise verhindert. In einer Ausführungsvariante weisen die Langlöcher eine von einer Geraden abweichende zackenförmige oder gewellte Mittellinie bzw. Symmetrielinie auf.
[0006] In Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Plakatständer hat sich eine besondere Plakatform bewährt, weil dieses Plakat zugleich mit der ortsfesten Befestigung der Platte an der Platte selbst ohne Leim lagefixiert ist. Diese Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein als flache, sackähnliche, bedruckte Hülle ausgebildetes Plakat über die Platte schiebbar und zugleich mit der Befestigung der Platte durch die die Hülle durchstoßenden und die Öffnungen in der Platte durchgreifenden Befestigungsmittel an der Platte abziehgesichert anbringbar ist. Der Arbeitsschritt des Plakatleimens kann somit zur Gänze entfallen. Diese als Hüllen ausgebildeten Plakate können einer zweiten Verwendung, eventuell als Müllsäcke, zugeführt werden.
[0007] [0008] [0009] [0010] [0011] [0012] [0013] [0014] [0015] [0016]
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Frontalansicht einer Platte,
Fig. 2 zwei dieser Platten von der Seite, die um einen Alleebaum gespannt sind,
Fig. 3 einen Querschnitt zu Fig. 2,
Fig. 4 einen Plakatständer in A-Aufstellform,
Fig. 5 ein Detail einer Platte mit besonders gestalteten Langlöchern in Draufsicht,
Fig. 6 eine Variante zu Fig. 5,
Fig. 7 ein Detail von zwei nebeneinander oder im Winkel zueinander angeordneten Platten mit schräggestellten Langlöchern, die ein Spannen ermöglichen,
Fig. 8 eine Variante zu Fig. 3 und
Fig. 9 eine Seitenansicht zu Fig. 8.
[0017] Eine Platte 1 aus Kunststoff in Rechteckform von beispielsweise 3 mm Stärke und beispielsweise Abmessungen von 100 x 50 cm weist längs des Umfanges bzw. der Umfangsberandung Öffnungen, also Durchbrüche auf, die in Form von Langlöchern 2 ausgebildet sind. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wurde lediglich an den Schnittstellen in den Eckbereichen jeweils ein Rundloch 3 dargestellt. Um eine gute Standfestigkeit zu gewährleisten, sind bodenseitig Füße 4 ausgeprägt. Die Vielzahl der Langlöcher 2 ermöglicht es, die Befestigungsmittel (Bänder, Schnur, Draht oder Kabelbinder) genau dort an der Platte 1 anzubringen, wo es für eine Befestigung an einem ortsfesten Objekt bzw. Gegenstand zweckmäßig ist. Soll die Platte 1 beispielsweise an einer Stange eines Verkehrszeichens fixiert werden, dann wählt man für das Durchgreifen etwa eines Kabelbinders zwei etwa mittig an der oberen und unteren Plattenkante vorhandene Langlöcher 2' aus. Der Kabelbinder wird durch die Langlöcher 2' durchgezogen, um den Stangenquerschnitt herumgeführt und dort verschlossen.
[0018] In Fig. 2 und 3 ist der Einsatz eines Plakatständers mit 2 Platten 1 und 1' dargestellt, die einen Alleebaum 5 sandwichartig umfassen. Das Gelände 6 ist zudem abfallend. Die Platten 1 und 1' aus Kunststoff haben eine Elastizität, die eine Wölbung der Platten 1,1' ermöglicht. Durch drei Langlöcher 2 an den Längsseiten der Platten 1 sind Kabelbinder 7 durchgezogen und auf kurzem Weg (horizontal!) durch höhenkorrespondierende Langlöcher 2 der Platte 1' geführt. Man erkennt, dass infolge der Ausführung von Langlöchern 2 eine Anpassung an das Gelände möglich ist, da die Platte 1' etwas höher steht als die Platte 1. In Fig. 4 ist die Anordnung von Platten 1, 1' in A-Form dargestellt. Nur die oberen Langlöcher 2 kommen in diesem Fall zum Einsatz und bilden zusammen mit einer durchgezogenen Verschnürung oder dergleichen eine scharnierartige Verbindung 8.
[0019] In Fig. 4 ist über die Platte 1 eine flache sackähnliche Hülle 9 gezogen, die in der Art eines Plakates bedruckt ist. Wenn diese Art eines Plakates zum Einsatz kommt, dann wird z.B. in Fig. 2 die Hülle durch die Kabelbinder 7 zusätzlich zu ihrer Funktion gemäß Fig. 2 (und 3) 2/6

Claims (5)

  1. österreichisches Patentamt AT 12 460 U1 2012-05-15 gegen Abziehen gesichert. Die Kabelbinder 7 werden in diesem Fall durch die Hülle 9 durchgestoßen und durch die Langlöcher 2 in der Platte 1 bzw. 1' gezogen. [0020] In Fig. 5 sind Langlöcher 10 mit Ausbuchtungen 11 der dem Plattenrand nächstliegen-den Innenkontur der Langlöcher 10 dargestellt. Dort können die Befestigungsmittel in feiner Abstufung gewissermaßen "einrasten". In Fig. 6 sind Langlöcher 12 dargestellt, die eine wellenlinienförmige Mittellinie 13 aufweisen. Auch hier ergibt sich ein Einrasten der Befestigungsmittel, also ebenfalls eine Sicherung gegen Verrutschen der Verbindungs- bzw. Befestigungsmittel. [0021] Das Prinzip von schräggestellten Langlöchern 14, 15 ist für eine Ausführungsvariante mit zwei Platten 1, 1' in Fig. 7 dargestellt. Die Langlöcher 14 und 15 laufen, relativ zueinander betrachtet, auseinander, ihre Richtungen divergieren. Wenn ein zusammengeschlossenes Befestigungsmittel, z.B. eine Drahtschleife 16 nach unten geschoben wird, dann nähern sich die Randbereiche der Platten 1 und 1' wie dies durch die Pfeile dargestellt ist. Es wird also eine Vorspannung aufgebracht, die an Stelle oder zusätzlich zur Möglichkeit des eventuellen Zusammenziehens der Drahtschleifen 16 besteht. Damit die Vorspannung durch Hochgleiten der Drahtschleifen 16 nicht verloren geht, weist die Innenkontur der schrägen Langlöcher 14, 15, wie schon in Fig. 5 dargestellt, Ausbuchtungen 11 (oder eine Innenverzahnung oder dergleichen) auf, um die Drahtschleife 16 formschlüssig festzuhalten. Natürlich können analog zu Fig. 2 mehrere Drahtschleifen 16 in mehreren schräggestellten Langlöchern 14, 15 zum Einsatz kommen. Anstelle der Platte 1' in Fig. 7 könnte auch ein ortsfester vertikaler Stab eines aus vertikalen Stäben gebildeten Gitterzaunes vorgesehen sein, an dem die Drahtschleife 16 vertikal verschiebbar ist. Allein durch die Schrägstellung der Langlöcher 14 rund um die Platte 1 und durch die Vertikalverschiebung der Drahtschleife(n) 16 kommt es zu einem Spannen der Platte 1 gegen den Gitterzaun. Dieses Spannen kann beiderseits der Platte 1 an den randseitig schrägstehenden Langlöchern 14 durchgeführt werden. [0022] Gemäß Fig. 8 sind drei Platten 1,1' und 1" um einen Baum 5 herum aufgestellt und gegenseitig befestigt. Fig. 9 zeigt, dass das Gelände 6 schräg verläuft. Infolge der speziellen Anordnung der Langlöcher 2 ist es möglich, die Platten 1' und 1" horizontal aufzustellen und mit Kabelbindern 7 in der Horizontallage gegenseitig, insbesondere gegenüber der Platte 1, zu fixieren. Dadurch kann das Erscheinungsbild der gesamten Anordnung wesentlich verbessert werden. Ansprüche 1. Plakatständer in Form einer im Wesentlichen rechteckigen Platte, insbesondere aus Kunststoff zum vorzugsweise lösbaren Anbringen von Plakaten, wobei die Platte mit randseitigen Öffnungen für das Befestigen an feststehenden Gegenständen bzw. an mindestens einer weiteren Platte mit Hilfe von Bändern, Schnüren, Draht, Kabelbindern oder dergleichen Befestigungsmittel ausgebildet ist, sodass zwei oder mehrere Platten den feststehenden Gegenstand z.B. einen Alleebaum umschließend aufstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1, 1') die Öffnungen in der Art einer Perforierung längs des gesamten Umfanges aufweist.
  2. 2. Plakatständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen als Langlöcher (2, 2', 10, 12, 14, 15) parallel oder jeweils in einem spitzen Winkel zum nächstlie-genden Rand der Platte (1, 1') ausgebildet sind.
  3. 3. Plakatständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (2, 2', 10, 12, 14, 15) eine gezahnte, gewellte oder mit aufeinander folgenden Ausbuchtungen (11) ausgebildete Innenkontur zumindest an der dem Plattenrand nächstliegenden Kontur aufweisen.
  4. 4. Plakatständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (2, 2', 10, 12, 11, 15) eine von einer Geraden abweichende zackenförmige oder gewellte Mittellinie bzw. Symmetrielinie aufweisen. 3/6 österreichisches Patentamt AT 12 460 U1 2012-05-15
  5. 5. Plakatständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein als flache, sackähnliche, bedruckte Hülle (9) ausgebildetes Plakat über die Platte (1, 1') schiebbar und zugleich mit der Befestigung der Platte (1, 1') durch die die Hülle (9) durchstoßenden und die Öffnungen in der Platte (1, 1') durchgreifenden Befestigungsmittel an der Platte (1, 1') abziehgesichert anbringbar ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
AT0077010U 2010-12-20 2010-12-20 Plakatständer AT12460U1 (de)

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