AT124095B - Einrichtung zum Spielen mit Würfeln. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zum Spielen mit Würfeln. 



    Die Erfindung bezieht sich auf jene Art von Einrichtungen zum Spielen mit Würfeln, bei welchen die Würfel aus einem Becher über eine schiefe Ebene zum Abrollen auf die Spielbahn gebracht werden. 



  Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht nun darin, dass der Würfelbecher mittels eines geeigneten gelenkigen Lappens an einem an der Stütze oder der Verbindungsstelle der Stütze mit   
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Würfel aus ihm abrollen. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise   Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes, wobei die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das gebrauchsfertige Würfelspiel und die Fig. 2 eine dazugehörige Drauf- sicht darstellt, während die Fig. 3 den   Würfelbecher   in schaubildlicher Ansieht veranschaulicht. 



  Der Unterteil 1 mit seinen drei Seitenwänden 4 und der Deekelteil 2 mit seinen drei Seitenwänden 3 sind durch einen Streifen aus Karton od. dgl.   5,   der in geschlossenem Zustand des Spieles die vier sowohl am Deckel als auch am Unterteil fehlenden Seitenwände ersetzt, verbunden. Diese Verbindung- stelle 5 bildet mit den   Bodenflächen   6 und 7 des Deckels bzw. Unterteils eine ebene   Fläche.   Mit 8 ist die zweckmässig aus Wellpappe, grobgenarbtem Papier od. dgl. bestehende Rollbahn bezeichnet, die rechts und links Seitenwände 9 aufweist, um die herabrollenden Würfel gegen seitliches Ausspringen zu schützen. Das untere Ende der Rollbahn läuft in eine Zunge 10 aus biegsamer Pappe aus, die am Bodenteil in beliebiger Weise (etwa durch Heftklammern) oder durch Anleimen befestigt ist.

   Am oberen Ende der
Rollbahn ist gelenkig ein Karton 13 befestigt, der wie aus   Fig. 1 ersichtlich, die Stütze   für die aufgestellte
Rollbahn abgibt. Dieser Karton 13 weist an seinem oberen mit der Rollbahn zusammenhängenden Ende einen Falz 14 auf, der, wie punktiert angedeutet, erfindungsgemäss dazu dient, den in Fig. 3 dargestellten 
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 man denselben auch zweckmässig am oberen Ende der Rollbahn selbst vorsehen. Nach Einlegen der Würfel 17 verschwenkt man den gelenkig mit dem Festhaltelappen verbundenen Becher im Sinne des Pfeiles P (Fig. 1), bis die Würfel auf die Rollbahn fallen und längs derselben bis in den Deckelteil 2 rollen. 



  Damit die über die Breite des Kartonstreifen   5   wegen der leichteren Zusammenlegbarkeit unterbrochene Begrenzung durch die Seitenwände 3, 4 nicht zu einem Herausrollen der Würfel Anlass gibt, werden kleine Blättchen 18 (Fig. 1, 2) vorgesehen, die mit je einem Falz rechts und links in die   Seitenwände   3, 4 eingreifen und so die seitliche Begrenzung der Rollbahn schliessen. Diese   Blättehen   werden vor dem Zusammenlegen des Spieles herausgenommen und finden in der geschlossenen Schachtel Verwahrung. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 mittels eines geeigneten gelenkigen Lappens an einem an der Stütze oder der Verbindungsstelle der Stütze mit der Abrollbahn vorgesehenen Falz befestigt ist, so dass bei entsprechender Neigung des Bechers die Würfel aus ihm abrollen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.