AT12369U1 - Holz-h-träger sowie verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

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Description

österreichisches Patentamt AT 12369 U1 2012-04-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Holz-H-Träger mit zwei durch einen Steg miteinander verbundenen Gurten.
[0002] Weiters bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Holz-H-Trägers, wobei zwei Gurte über Nut-Feder-Verbindungen mit einem Steg verbunden werden.
[0003] H- bzw. I-Träger aus Holz sind im Bauwesen bekannt. Bei diesen Trägern wird ein meist aus mehreren Schichten bestehender Steg an seinen beiden Längsseiten mit jeweils einem einteiligen Gurt, einem Obergurt und einen Untergurt, verbunden. Zur Herstellung dieser Verbindung werden üblicherweise Nuten in die Gurte eingefräst; in diese Nuten werden entsprechende, z.B. im Querschnitt dreieckförmige, Vorsprünge, die an den Längsseiten des Stegs vorgesehen werden, eingesteckt und darin verleimt. Für die Gurte wird dabei in der Regel sog. „Hauptware", d.h. Holz aus dem Mittelteil eines Baumstammes, verwendet, um so die entsprechenden Abmessungen der Gurte zu ermöglichen. Diese Hauptware ist jedoch im Vergleich zur Seitenware oder zum Seitenmaterial der Baumstämme relativ teuer, und überdies ist von Nachteil, dass die Hauptware eine niedrigere Biegefestigkeit als die Seitenware hat.
[0004] Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen Holz-H-Träger bzw. ein Verfahren zu dessen Herstellung vorzuschlagen, wobei der Holz-H-Träger gegenüber herkömmlichen Holz-H-Trägern mit vergleichbaren Abmessungen eine höhere Festigkeit, insbesondere auch Torsionsfestigkeit, aufweist und überdies vergleichsweise preiswert hergestellt werden kann.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Holz-H-Träger wie in Anspruch 1 bzw. ein Verfahren wie in Anspruch 8 angegeben vor. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
[0006] Beim vorliegenden Holz-H-Träger ist zumindest ein Gurt aus miteinander im sägerauhen Zustand verleimten Lamellen zusammengesetzt. Bevorzugt werden beide Gurte aus derartigen im sägerauhen Zustand miteinander verleimten Lamellen hergestellt. Durch die Schichtverleimung wird die Torsion der Träger verbessert, ebenso wie durch die Verleimung und die Möglichkeit des Aussortierens vom Seitenmaterial für die Lamellen die Festigkeit des Trägers insgesamt erhöht werden kann. Es wird daher bevorzugt für die Lamellen Seitenmaterial verwendet, da Seitenmaterial oder Seitenware eine höhere Festigkeit, insbesondere Biegefestigkeit, im Vergleich zur Hauptware, also dem Kernmaterial im Baumstamm, aufweist. Hinzu kommt, dass Seitenmaterial in der Regel ca. um 25% preisgünstiger ist als Hauptware.
[0007] Infolge der erhöhten Festigkeit des vorliegenden Holz-H-Trägers im Vergleich zu den herkömmlichen Trägern, mit einteiligen Gurten, wird auch eine Materialeinsparung ermöglicht, da bei vorgegebenen Festigkeiten vergleichsweise kleinere Träger, mit geringeren Abmessungen, verglichen mit den bekannten Trägern, oder aber weniger Träger eingesetzt werden können.
[0008] Ansich kann der jeweilige Gurt aus drei oder mehr Lamellen zusammengesetzt werden, es hat sich jedoch gezeigt, dass es ausreicht, um die gewünschten Festigkeitswerte zu erzielen, wenn der jeweilige Gurt zwei verleimte Lamellen aufweist.
[0009] Die Gurte bzw. genauer deren Lamellen können einfach aus Nadelholz bestehen. Der Steg des H-Trägers kann andererseits aus einer Nadelholz-Mehrschichtplatte oder aber aus einer Holzwerkstoffplatte betstehen. Zum Verleimen der Lamellen wird beispielsweise bevorzugt ein Leim bzw. Klebstoff auf PU-Basis verwendet. Ein geeigneter flüssige Einkomponenten-PU-Klebstoff, der für den Holzleimbau verwendet wird, und der auch für den vorliegenden Träger zur Verleimung der Lamellen eingesetzt werden kann, ist der im Handel unter der Bezeichnung Prefere 6000 erhältliche PU-Holzleim. Die vorliegenden H-Träger können herkömmliche äußere Abmessungen, beispielsweise von 160 mm x 65 mm bis 240 mm x 96 mm, haben.
[0010] Bei der Herstellung der vorliegenden Träger hat es sich auch als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Lamellen im nassen Zustand miteinander verleimt werden, wobei der österreichisches Patentamt AT12369U1 2012-04-15 betreffende Gurt vor dem Verbinden mit dem Steg getrocknet und zumindest eine Nut zur Verbindung mit dem Steg im trockenen Zustand in den Gurt eingearbeitet wird.
[0011] Die Lamellen weisen beim Verleimen bevorzugt eine Holzfeuchte von mindestens 20% auf.
[0012] Das Verleimen der Lamellen im feuchten bzw. nassen Zustand hat auch den Vorteil, dass das Holz rascher verarbeitet werden kann, und dass das Trocknen der Lamellen im bereits verleimten Zustand dazu führt, dass sich die einzelnen Lamellen praktisch nicht verziehen können. Dadurch, dass die Lamellen im nassen, sägerauhen Zustand verleimt werden, ergibt sich auch eine Materialeinsparung im Vergleich zu einer Technik, bei der Holzlamellen im trockenen und gehobelten Zustand miteinander verleimt werden, da der Materialverlust beim Trocknen und Hobeln größer ist als beim Verleimen im sägerauhen, nassen Zustand und nachfolgendem Trocknen.
[0013] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen im Einzelnen: [0014] Fig. 1 schematisch in schaubildlicher Ansicht einen Teil eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Holz-I- bzw. -H-Trägers; [0015] Fig. 2 einen Querschnitt durch diesen Träger; [0016] Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch einen Baumstamm, zur Veranschauli chung vom daraus herauszusägender Hauptware bzw. Seitenware; und [0017] Fig. 4 in schematischer Draufsicht einen Teil einer Schalungskonstruktion mit Verwen dung von erfindungsgemäßen Holz-H-Trägern.
[0018] In Fig. 1 ist schaubildlich ein aus Holz bestehender H- bzw. I-Träger 1, nachstehend kurz Träger 1 genannt, gezeigt; dieser Träger 1 weist zwei Gurte 2 auf, einen Obergurt 2A und einen Untergurt 2B, wobei die beiden Gurte 2 durch einen mittleren Steg 3 miteinander verbunden sind.
[0019] Die Gurte 2 sind jeweils aus zwei Lamellen 4, 5 gebildet, die mit sägerauhen Flächen 6, 7 aneinander anliegen und an diesen Flächen 6, 7 miteinander verleimt sind. Der sägerauhe Zustand dieser Flächen 6, 7 mit Verleimung, ist in Fig. 2, in der dortigen Querschnittsdarstellung, ganz schematisch mit Linien 8 angedeutet.
[0020] Wie insbesondere auch aus Fig. 2 weiters ersichtlich ist, besteht der Steg 3 aus einer Nadelholz-Mehrschichtplatte, insbesondere mit drei Lagen 3a, 3b und 3c. Weiters ist der Steg 3 an seinen beiden Längsseiten, wo er mit den Gurten 2 verbunden ist, mit sägezahnförmigen bzw. im Querschnitt dreieckigen Vorsprüngen 9 versehen, die in entsprechend gefräste, im Querschnitt dreieckige Nuten 10 der Gurte 2 eingreifen und darin verleimt sind.
[0021] Der Steg 3 kann, vgl. Fig. 1, anstatt mit Hilfe einer Nadelholz-Mehrschichtplatte auch mit einer Holzwerkstoffplatte realisiert werden.
[0022] Wie erwähnt werden für jeden Gurt 2 die Lamellen 4, 5 im noch feuchten bzw. nassen Zustand, überdies mit wie erwähnt sägerauhen Flächen 6, 7, miteinander verleimt, beispielsweise mit Hilfe eines PU-Klebeleims, wie er an sich zur Holzverleimung bekannt ist. Nach dieser Leimung werden die Gurte 2 getrocknet, wonach die Nuten 10 für die Aufnahme der Eingriffsvorsprünge 9 des Stegs 3 eingefräst werden. Die Vorsprünge 9 werden dann in den Nuten 10 eingeleimt.
[0023] An den Außenseiten werden die Gurte 2 glatt gehobelt, wodurch sich ein gewisser Materialabfall ergibt. An den Flächen 6, 7 erfolgt jedoch wie erwähnt kein Hobeln, so dass dort ein Materialverlust vermieden wird, wodurch sich eine Materialeinsparung im Vergleich zur Verwendung von gehobelten Lamellen ergibt.
[0024] Für die Lamellen 4, 5 der Gurte 2 kann in vorteilhafter Weise sog. Seitenware oder Seitenmaterial 11 aus einem Baumstamm 12 verwendet werden, s. Fig. 3, die schematisch 2/8

Claims (14)

  1. österreichisches Patentamt AT12369U1 2012-04-15 einen Querschnitt durch einen derartigen Baumstamm 12 zeigt. Diese Seitenware 11 ist im Vergleich zur mittleren Hauptware 13 einerseits preisgünstiger, andererseits auch wegen der höheren Biegefestigkeit im Vergleich zur Hauptware 13 vorteilhafter. Überdies kann die Seitenware 11 für die Lamellen 4, 5 dünner geschnitten und ferner aussortiert werden, im Gegensatz zur Hauptware 13. [0025] Die nassen, sägerauhen Lamellen 4, 5 weisen bevorzugt bei der Verleimung eine Holzfeuchte von mindestens 20% auf. Die Lamellen können ohne vorhergehende Trocknung im frischen Zustand verleimt werden. Die Holzfeuchte kann daher stark variieren und bis zu 100% und mehr betragen. [0026] In Fig. 4 ist schließlich als Beispiel für eine Anwendung der vorliegenden Träger 1 eine Schalungskonstruktion 15 für die Errichtung einer gekrümmt verlaufenden, nicht näher gezeigten Wand gezeigt, wobei eine aus nicht näher veranschaulichten Brettern aufgebaute Schalungswand 16 seitlich mit Hilfe einer Mehrzahl von I- bzw. H-Trägern aus Holz, wie vorstehend anhand der Fig. 1 und 2 erläutert, abgestützt werden. Bei diesen Trägern 1 verläuft der jeweilige Steg 3 ungefähr rechtwinkelig zur Schalungswand 16. [0027] An der Außenseite der Träger 1 sind weitere Stützträger 1 angeordnet, die horizontal (also parallel zur Zeichenebene) verlaufen und die senkrechten Träger 1 abstützen. Diese horizontalen Träger 1 werden ihrerseits dann beispielsweise von nicht näher gezeigten Stempelstützen oder dgl. abgestützt. Ansprüche 1. Holz-H-Träger (1) mit zwei durch einen Steg (3) miteinander verbundenen Gurten (2), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Gurte (2) sägerauh miteinander verleimte Längs-Lamellen (4,5) aufweist.
  2. 2. H-Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs-Lamellen (4,5) aus Baumstamm-Seitenmaterial (11) gebildet sind.
  3. 3. H-Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Gurt (2) zwei verleimte Längs-Lamellen (4,5) aufweist.
  4. 4. H-Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (2) bzw. die Längs-Lamellen (4,5) aus Nadelholz bestehen.
  5. 5. H-Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (3) aus einer Nadelholzmehrschichtplatte besteht.
  6. 6. H-Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (3) aus einer Holzwerkstoffplatte besteht.
  7. 7. H-Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs-Lamellen (4,5) mit Hilfe eines Klebstoffs auf PU-Basis verleimt sind.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Holz-H-Trägers (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zwei Gurte (2) über Nut-Feder-Verbindungen mit einen Steg (3) verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Gurte (2) durch Verleimen von zumindest zwei Längs-Lamellen (4,5) im sägerauhen Zustand hergestellt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs-Lamellen (4,5) im nassen Zustand miteinander verleimt werden, wobei der betreffende Gurt (2) vor dem Verbinden mit dem Steg (3) getrocknet und zumindest eine Nut (10) zur Verbindung mit dem Steg (3) im trockenen Zustand eingearbeitet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Gurte (2) durch Verleimen von Längs-Lamellen (4,5) im sägerauhen, vorzugweise auch im nassen Zustand hergestellt werden. 3/8 österreichisches Patentamt AT 12369 U1 2012-04-15
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Längs-Lamellen (4,5) zur Herstellung eines Gurtes (2) verleimt werden.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs-Lamellen (4,5) beim Verleimen mindestens 20% Holzfeuchte aufweisen.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs-Lamellen (4,5) mit Hilfe eines Klebstoffes auf PU-Basis miteinander verleimt werden.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Längs-Lamellen aus Baumstamm-Seitenmaterial (11) miteinander verleimt werden. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 4/8
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