AT12359U1 - Ölflasche - Google Patents

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AT12359U1
AT12359U1 AT0006511U AT652011U AT12359U1 AT 12359 U1 AT12359 U1 AT 12359U1 AT 0006511 U AT0006511 U AT 0006511U AT 652011 U AT652011 U AT 652011U AT 12359 U1 AT12359 U1 AT 12359U1
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bottle
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oil
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bore
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Hausco Entpr Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/043Closures with discharging devices other than pumps with pouring baffles, e.g. for controlling the flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/40Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with drip catchers or drip-preventing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

österreichisches Patentamt AT12359U1 2012-04-15
Beschreibung HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
1. GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die Konstruktion betrifft eine Ölflasche. Im Besonderen kann dabei in einem beliebigen Winkel das Öl der Flasche ausgegossen werden. Weiterhin kann das Öl, das sich an der Flaschenöffnung befindet wieder in die Flasche zurückfließen und verunreinigt dabei nicht das Flaschenäußere, wobei die Sauberkeit außen an der Flasche sichergestellt wird.
2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
[0002] Bisher verwendete Ölflaschen bestehen aus einer Flasche und einem Deckel. Wird das Öl der Flasche verwendet, muss zuerst der Deckel geöffnet werden. Dann kann das Öl herausgegossen werden. Beim Herausgießen des Öls kann das Öl leicht entlang der Flaschenöffnung am Rand auf das Äußere der Flasche tropfen. Dabei ist ein ungehindertes Gießen des Öls auf das Essen oder in Behältnisse nicht mehr möglich. Das Äußere der Flasche wird durch das Öl verschmutzt. Weiterhin kann es dann Vorkommen, dass sich Schmutz festsetzt. Wird dann die Flasche im Nachhinein wieder verwendet, wird die Hand des Anwenders leicht durch die Ölrückstände, die sich nun auf dem Äußeren der Flasche befinden verschmutzt. Auf der Hand entsteht ein öliges klebriges Gefühl. Dies ist bei der Anwendung nicht sehr sauber. Jedes Mal, nachdem Öl ausgegossen wurde, muss das Äußere der Flasche gesäubert werden, um eine Sauberkeit der Flasche zu gewährleisten. Dies ist hinsichtlich der allgemeinen Anwendung nicht sehr praktisch. Weiterhin gibt es eine Ölfasche, deren Flaschenöffnung gekippt werden kann. Mit dieser Art Ölflasche kann zwar das Öl auf eine bessere ungehinderte Art herausgegossen werden, beispielsweise auf das Essen oder in sonstige Behältnisse. Jedoch fließt auch hierbei das Öl entlang der gekippten Öffnung heraus bis zum Äußeren der Flasche. Beim Kippen muss die Kippöffnung nach unten gehalten werden, erst dann kann das Öl herausfließen. Es besteht keine Möglichkeit ohne Anstrengung die Ölflasche zu verwenden, um sofort Öl auszugießen. Die Anwendung ist daher vergleichsweise unpraktisch. Der Entwickler hat nun im Hinblick auf die Verwendung von bisherigen Ölflaschen die oben beschriebenen Mängel festgestellt und hat durch unermüdliche Studien und Verbesserungen eine fortschrittliche Konstruktion bereitgestellt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
[0003] Das Hauptziel der Konstruktion liegt in der Bereitstellung einer Flasche, bei der in einem beliebigen Winkel das Öl der Flasche ausgegossen werden kann. Weiterhin fließt das Öl der Flaschenöffnung wieder zurück in die Flasche und es kommt nicht zu einer Verschmutzung des äußeren Teils der Flasche. Dabei kann die Sauberkeit des äußeren Teils der Ölflasche sichergestelltwerden.
[0004] Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen ist die Konstruktion eine Ölflasche, wobei diese zuerst aus einer Flasche besteht. In der Flasche wird ein Innenraum gebildet. Auf der Außenwand auf dem oberen Teil der Flasche wird ein äußeres Gewinde gebildet. Weiterhin besteht die Konstruktion aus einem Deckel, wobei dieser auf der Flasche angebracht wird. An dem unteren Teil des Deckels wird eine Vertiefung gebildet. In der inneren Wand der Vertiefung wird ein inneres Gewinde gebildet.
[0005] Weiterhin sind folgende Merkmale zu verzeichnen: Auf der Oberseite des Deckels wird eine zur Mitte bin sich verengende geneigte Fläche gebildet. Auf der geneigten Fläche werden mehrere hervorstehende Teile angebracht. In der Mitte der geneigten Fläche wird eine Bohrung vorgenommen, die bis zu einer Vertiefung reicht. Eine feste Basis wird in der Vertiefung des Deckels angebracht. Die feste Basis verfügt über einen blockierenden Rand. Der blockierende Rand blockiert und hält den in der Vertiefung befindlichen Deckel. Auf dem blockierenden Rand wird ein Flansch angebracht. Auf der Oberseite der festen Basis wird eine sich zur Mitte hin österreichisches Patentamt AT12359U1 2012-04-15 verengende geneigte Fläche gebildet. In der geneigten Fläche wird eine Bohrung vorgenommen. In der Wand der Bohrung wird mindestens eine spiralförmige Vertiefung für das Rückfließen gebildet. Ein Ableitungsteil wird oben auf dem Deckel angebracht. An dem unteren Teil des Ableitungsteils wird ein Einsetzteil angebracht. Das Einsetzteil wird in die Bohrung der festen Basis eingesetzt. Oben auf dem Einsetzteil wird eine nach unten sich verengende geneigte Platte angebracht. In der Mitte der geneigten Platte wird ein Durchlass gebildet, der bis zu dem Einsetzteil reicht. Ein Stopfen wird auf dem Ableitungsteil angebracht. An dem unteren Teil des Stopfens wird ein festes Stopfteil angebracht. Das feste Stopfteil wird in dem Durchlass des Ableitungsteils angebracht. In dem festen Stopfteil werden mehrere Führungsvertiefungen gebildet.
[0006] Im Vergleich zur momentanen Technik besteht der Vorteil der vorliegenden Erfindung im Folgenden: Das Öl kann in jeder Flaschendrehstellung (360 Grad in Bezug auf die Flaschenlängsachse) ohne große Schwierigkeiten herausgegossen werden, was für den Anwender sehr praktisch ist. Weiterhin kann die Ölflasche nach dem Ausgießen des Öls direkt aufgestellt werden. Das Ableitungsteil, das sich am Rand befindet, sorgt nun dafür, dass das verbleibende Öl entlang der äußeren Wand der geneigten Platte nach unten läuft. Das Öl, das in Richtung der äußeren Wand des Ableitungsteils fließt, kann auf der festen Basis in das Innere des Deckels tropfen. Durch die Vertiefung für das Rückfließen der festen Basis wird das Öl zurück in den Innenraum der Flasche geleitet. Beim Ausgießen des Öls wird nunmehr kein Öl auf das Äußere der Flasche gelangen und damit kann die Sauberkeit des äußeren Bereichs der Flasche sichergestellt werden. Dies ist für den Anwender praktisch und ist zudem äußerst sauber.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0007] Dabei zeigen: [0008] die Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Ölflasche, [0009] die Fig. 2 eine räumliche Darstellung der zusammengesetzten Ölflasche, [0010] die Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung der zusammengesetzten Ölflasche, das das [0011] die Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung der zusammengesetzten Ölflasche, wobei Öl herausfließt, und [0012] die Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung der zusammengesetzten Ölflasche, wobei Öl zurückfließt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFUHRUNGSFORMEN
[0013] In Bezug auf die Erreichung der oben beschriebenen Ziele der Anwendung und die Verwendung der technischen Mittel wird auf das folgende Ausführungsbeispiel verwiesen. Siehe dazu die entsprechenden Abbildungen und die folgenden Erläuterungen: [0014] Für das Ausführungsbeispiel der Konstruktion siehe im Folgenden Fig. 1 bis 3. Im Wesentlichen besteht die Konstruktion aus einer Flasche 1. In der Flasche 1 wird ein Innenraum 10 gebildet. Auf der Außenwand auf dem oberen Teil der Flasche 1 wird ein äußeres Gewinde 11 gebildet. Weiterhin besteht die Konstruktion aus einem Deckel 2, wobei dieser auf der Flasche 1 angebracht wird. An dem unteren Teil des Deckels 2 wird eine Vertiefung 20 gebildet. In der inneren Wand der Vertiefung 20 wird ein inneres Gewinde 21 gebildet. Auf der Oberseite des Deckels 2 wird eine zur Mitte hin sich verengende geneigte Fläche 22 gebildet. Auf der geneigten Fläche 22 werden mehrere hervorstehende Teile 23 angebracht. In der Mitte der geneigten Fläche 22 wird eine Bohrung 24 vorgenommen, die bis zu einer Vertiefung 20 reicht. Eine feste Basis 3 wird in der Vertiefung 20 des Deckels 2 angebracht. Die feste Basis 3 besteht aus einem weichen Gummimaterial. Die feste Basis 3 verfügt weiterhin über einen blockierenden Rand 30. Auf dem blockierenden Rand 30 wird ein Flansch 31 angebracht. Auf der Oberseite der festen Basis 3 wird eine sich zur Mitte hin verengende geneigte Fläche 32 gebildet. In der geneigten Fläche 32 wird eine Bohrung 33 vorgenommen. In der Wand der Bohrung 33 wird mindestens eine spiralförmige Vertiefung für das Rückfließen 34 angebracht. Ein Ableitungsteil 2/9 österreichisches Patentamt AT 12359 U1 2012-04-15 4 wird oben auf dem Deckel 2 angebracht. An dem unteren Teil des Ableitungsteils 4 wird ein Einsetzteil 40 angebracht. Oben auf dem Einsetzteil 40 wird eine nach unten sich verengende geneigte Platte 41 angebracht. In der Mitte der geneigten Platte 41 wird ein Durchlass 42 gebildet, der bis zu dem Einsetzteil 40 reicht. Ein Stopfen 5 wird auf dem Ableitungsteil 4 angebracht. An dem unteren Teil des Stopfens 5 wird ein festes Stopfteil 50 angebracht. Das feste Stopfteil 50 besteht aus einem weichen Gummimaterial. In dem festen Stopfteil 50 werden mehrere Führungsvertiefungen 51 gebildet. Insgesamt ergibt sich dadurch eine Ölflasche.
[0015] Für die Zusammensetzung siehe im Folgenden Fig. 1 bis 3. Zuerst wird die feste Basis 3 in der Vertiefung 20 des Deckels 2 eingesetzt. Der blockierende Rand 30 der festen Basis 3 wird gegen die Innenwand der Vertiefung 20 des Deckels 2 gepresst. Dann wird der Flansch 31 der festen Basis 3 in die Bohrung 24 des Deckels 2 gesteckt. Die feste Basis 3 wird in dem Deckel 2 befestigt. Dann wird das Einsetzteil 40 des Ableitungsteils 4 in die Bohrung 33 der festen Basis 3, die sich in dem Deckel 2 befindet, eingesetzt. Dann wird die Unterseite der geneigten Platte 41 des Ableitungsteils 4 auf das hervorstehende Teil 23 der geneigten Fläche 22 des Deckels 2 gepresst. Dann wird das Ableitungsteil 4 auf dem Deckel 2 befestigt. Dann wird das feste Stopfteil 50 des Stopfens 5 in dem Durchlass 42 des Ableitungsteils 4 eingesetzt. Als letztes wird der Deckel 2 auf der Flasche 1 verschraubt. Dies vollendet die Zusammensetzung der Konstruktion.
[0016] Für die Anwendung, siehe im Folgenden Fig. 4 und 5. Soll das Öl, das sich in der Flasche 1 befindet, verwendet werden, muss nun die Flasche 1 gekippt werden, wobei das Öl, das sich im Innern der Flasche 1 befindet, durch die Führungsvertiefung 51 des Stopfens 5, der sich in dem Durchlass 42 des Ableitungsteils 4 befindet, herausfließt. Das Öl fließt entlang der geneigten Platte 41 des Ableitungsteils 4 ungehindert heraus und kann exakt auf das Essen oder in geeignete Behältnisse gegossen werden. Es kommt dabei nicht zu einem beliebigen Tropfen. Weiterhin kann die Erfindung in jedem Winkel (360 Grad) verwendet werden, wobei das Öl, das sich im Innern der Flasche 1 befindet, ungehindert durch ein Kippen herausfließen kann. Der Anwender kann ohne Mühe die Flasche 1 greifen und in jedem beliebigen Winkel der Flasche 1 eine kippende Bewegung ausführen, sodass die Anwendung auf praktische Art gestaltet werden kann. Weiterhin kann die Ölflasche nach dem Gießen des Öls direkt wieder aufgestellt werden. Das Ableitungsteil 4 (die Flaschenöffnung) das sich am Rand befindet, sorgt nun dafür, dass das verbleibende Öl entlang der äußeren Wand der geneigten Platte 41 nach unten läuft. Das Öl, das in Richtung der äußeren Wand des Ableitungsteils 4 fließt, kann auf der festen Basis 3 in das Innere des Deckels 2 tropfen. Durch die Vertiefung für das Rückfließen 34, die sich in der inneren Wand der Bohrung 33 der festen Basis 3 befindet, wird das Öl zurück in den Innenraum 10 der Flasche 1 geleitet (wie auf Fig. 5 zu sehen ist). Beim Ausgießen des Öls wird nunmehr kein Öl auf das Äußere der Flasche 1 gelangen und damit kann die Sauberkeit des äußeren Bereichs der Flasche 1 sichergestellt werden. Dies ist für den Anwender praktisch und ist zudem äußerst sauber.
[0017] Insgesamt ist damit die Konstruktion in der Lage, die Ziele der Anwendung zu erreichen. Weiterhin ist die Konstruktion im Vergleich zu allgemein bekannten Konstruktionen wirklichkeitsnaher und funktionaler. Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel ist dabei nur ein vorzuziehendes Ausführungsbeispiel und begrenzt auf keine Weise den Geltungsbereich des angemeldeten Gebrauchsmusters. Andere nicht wesentlich abweichende technische Merkmale, Änderungen oder optische Verbesserungen befinden sich vollständig im Geltungsbereich des angemeldeten Patents. 3/9

Claims (5)

  1. österreichisches Patentamt AT 12359 U1 2012-04-15 BEZUGSZEICHENLISTE 1 Flasche 10 Innenraum 11 Äußeres Gewinde
  2. 2 Deckel 20 Vertiefung 21 Inneres Gewinde 22 Geneigte Fläche 23 Hervorstehendes Teil 24 Bohrung
  3. 3 Feste Basis 30 Blockierender Rand 31 Flansch 32 Geneigte Fläche 33 Bohrung 34 Vertiefung für das Rückfließen
  4. 4 Ableitungsteil 40 Einsetzteil 41 Geneigte Platte 42 Durchlass
  5. 5 Stopfen 50 Festes Stopfteil 51 Führungsvertiefung Anspruch 1. Ölflasche, gekennzeichnet durch eine Flasche (1) mit einem Innenraum (10), die am oberen Teil ihrer Außenwand ein äußeres Gewinde (11) aufweist, durch einen auf der Flasche (1) angebrachten Deckel (2), der an seinem unteren Teil eine Vertiefung (20) und in deren inneren Wand ein inneres Gewinde (21) aufweist, wobei auf der Oberseite des Deckels (2) eine zur Mitte hin sich verengende geneigte Fläche (22) ausgebildet ist, die mehrere hervorstehende Teile (23) und in ihrer Mitte eine bis zur Vertiefung (20) reichende Bohrung (24) aufweist, wobei in die Vertiefung (20) des Deckels (2) eine feste Basis (3) eingesetzt ist, die über einen in der Vertiefung (20) anstehenden blockierenden Rand (30) verfügt, der einen in die Bohrung (24) des Deckels (2) ragenden Flansch (31) auf weist, und wobei auf der Oberseite der festen Basis (3) eine sich zur Mitte hin verengende geneigte Fläche (32) ausgebildet ist, die mit einer Bohrung (33) versehen ist, in deren Wand sich mindestens eine spiralförmige Vertiefung (34) für das Rückfließen befindet, ferner durch einen oben auf dem Deckel (2) angebrachten Ableitungsteil (4), an dessen unterem Teil ein in die Bohrung (33) der festen Basis (3) eingesetzter Einsetzteil (40) vorgesehen ist, von dem eine nach unten sich verengende geneigte Platte (41) nach oben absteht, in deren Mitte ein Durchlass (42) vorhanden ist, der bis zu dem Einsetzteil (40) reicht, schließlich durch einen auf dem Ableitungsteil (4) angebrachten Stopfen (5), der an seinem unteren Teil einen festen Stopfteil (50) aufweist, der im Durchlass (42) des Ableitungsteils (4) angebracht und mit mehreren Führungsvertiefungen (51) versehen ist. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 4/9
AT0006511U 2011-02-03 2011-02-03 Ölflasche AT12359U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024121526A1 (en) * 2022-09-05 2024-06-13 Norman Philip Ross Pourer

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