AT12355U2 - Scooter - Google Patents

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AT12355U2
AT12355U2 AT0066311U AT6632011U AT12355U2 AT 12355 U2 AT12355 U2 AT 12355U2 AT 0066311 U AT0066311 U AT 0066311U AT 6632011 U AT6632011 U AT 6632011U AT 12355 U2 AT12355 U2 AT 12355U2
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  1. österreichisches Patentamt AT12 355U2 2012-04-15 < 30°, vorzugsweise 15° < W < 25°, ist. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn 17° < W < 23° ist. Der Scheitel des Winkels W liegt im Punkt X. [00110] Der Winkel W wird somit zwischen einer in Längsrichtung EF des Rollers verlaufenden Vertikalmittelebene und der jeweiligen Radebene MN bzw. KL gebildet. Die Spur der längsverlaufenden Vertikalebene ist mit CD bezeichnet. [00111] Des Weiteren wird durch die Radachsen 25 am Träger 11 ein Punkt 02 definiert, nämlich dort, wo die Radachse 25 die Vertikalmittelebene CD durchdringt. Dieser Punkt 02 liegt auch auf der Achse AB der Schwenkwelle 13. Der Winkel V einer Geraden durch den Punkt 02 und den jeweiligen Aufstandspunkt der Radebene 16a bzw. 17a auf der Aufstandsfläche 16 und der Vertikalmittelebene ist mit V bezeichnet und beträgt 30° < V < 50°, vorzugsweise 35° < V < 45°. Diese Winkel V, W sind auch für eine Ausführungsform des Rollers, so wie dieser in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, von Vorteil. Der Winkel W und der Winkel V werden jeweils in der Vertikalmittelebene gemessen, welche die Aufstandspunkte 16a, 17a, den Punkt 02, den Punkt X sowie die Radachse 25 enthält. Von Vorteil ist es, wenn der Träger 11 auf der Schwenkwelle 3 mit einer auf das mit einem Gewinde versehenen Ende der Schwenkwelle 3 aufgeschraubten Mutter 51 verschwenkbar festgelegt wird. Zwischen dem Träger 11 und der Mutter 51 kann eine Kunststoff sch reibe 50 eingesetzt sein und durch Anziehen oder Lockern der Mutter 51 kann die Leichtgängigkeit der Verschwenkung des Trägers 11 auf der Schwenkwelle eingestellt bzw. verändert werden. [00112] Durch diese beiden Winkel W und V wird die Geometrie der Radanordnung bestimmt bzw. der Abstand der beiden Räder und deren Neigungswinkel zur Vertikalebene CD vorgegeben. Je nach Radabstand, Raddurchmesser und Radneigung variieren diese Winkel. Es zeigte sich jedoch, dass bei Einhaltung dieser optimierten Winkel auch ein optimales Fahrverhalten bei minimaler Sturzgefahr gegeben ist. [00113] Bemerkt wird noch, dass die Radebenen MN, KL parallel zur Längsachse EF des Rollers verlaufen und die durch den Punkt X verlaufende Schnittgerade dieser beiden Ebenen ebenfalls parallel zur Längsachse EF verläuft, die wiederum parallel zur Aufstandsfläche 16 des Rollers ausgerichtet ist. Dies bedeutet, dass die bezüglich der Fahrtrichtung vordersten und hintersten Punkte der Räder 12a und 12b gleichen Abstand besitzen. [00114] In einerweiteren bevorzugten Ausführungsform ist erfindungsgemäß ein motorgetriebener Scooter vorgesehen, wobei insbesondere in Rahmenabschnitten 1,2,3 Akkumulatoren vorgesehen sind, welche einen E-Motor, vorzugsweise in der Form eines Radnabenmotors mit elektrischer Energie versorgen, wobei sich die Leistungssteuerung für den Antrieb zweckmäßigerweise im Bereich des Griffstückes 6 befindet. Ansprüche 1. Roller mit einem ein Trittbrett (1) umfassenden Rahmen (2, 3) und zwei in Längsrichtung des Rollers in einem Abstand voneinander liegenden, den Rahmen (2, 3) über Radachsen (25, 26, 50) abstützenden Radeinheiten (7, 8), dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2, 3) einen in Bezug auf das Trittbrett (1) nach vorne und/oder einen nach hinten abgehenden, vorzugsweise in der vertikalen Längsmittelebene des Rollers liegenden, Rahmenteil (3, 2) aufweist, von dem zumindest eine in der Längsmittelebene des Rollers liegende Schwenkwelle (13) getragen ist, die unter einem vorgegebenen Winkel (a) zur Aufstandsebene (16) des Rollers vom Rahmenteil (3, 2) abgeht und eine Schwenkachse (A, B) für eine lenkbare Radeinheit (7, 8) definiert und dass zumindest eine lenkbare Radeinheit (7, 8) um die Schwenkachse (A, B) verdrehbar angeordnet ist, sodass bei seitlichem Verkippen der Lenksäule (30) und/oder des Trittbrettes (1) ein Verschwenken der Radeinheit (7, 8) in Bezug auf die Längsmittelebene erfolgt. 13/24 österreichisches Patentamt AT12 355U2 2012-04-15
  2. 2. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige, vorzugsweise ein Räderpaar tragende(n), Radachse(n) (25, 26) in einem vorgegebenen Abstand (A) von der Schwenkachse (A, B) angeordnet ist (sind) und vorzugsweise in einer senkrecht zu der von der Schwenkwelle (13) definierten Schwenkachse (A, B) verlaufenden Ebene um die Schwenkwelle (13) verschwenkbar ist (sind).
  3. 3. Roller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schwenkwelle (13) ein in der senkrecht verlaufenden Ebene um die Schwenkachse (A, B) verschwenkba-rer Träger (11) gelagert oder gelegen ist, der die Radachse(n) (25, 26) trägt oder dass die jeweilige(n) Radachse(n) (25, 26) in der senkrecht verlaufenden Ebene um die Schwenkachse (A, B) verdrehbar auf der Schwenkwelle (13) gelagert ist (sind).
  4. 4. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenteil (3) nach unten geneigt und vom Trittbrett (1) weg gerichtet verläuft und von dem Rahmenteil (3) die die Schwenkachse (A, B) definierende Schwenkwelle (13) nach unten in Richtung Trittbrett (1) abgeht, bzw. dass in weiterer bevorzugter Ausführungsform (Fig.9) eine Schwenkwelle vom Rahmenteil (2) nach vorne oben entlang der Schwenkachse AB zur Aufnahme des Trägers (11) absteht.
  5. 5. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (A, B) und der Rahmenteil (3) in bevorzugter Ausführungsform einen Winkel von 90° einschließen.
  6. 6. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Radeinheit (7, 8) eine, vorzugsweise zwei Räder oder eine Rolle, tragende Radachse(n) (25, 26) besitzt, die von dem Träger (11) getragen ist (sind).
  7. 7. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Radeinheit (7, 8) zwei auf der (den) Radachse(n) (25, 26) in einem vorgegebenen Abstand (18) gelegene Räder (12) umfasst und die Radachse(n) (25, 26) zwischen den Rädern (12) am Träger (11) gelagert ist (sind), oder dass der Träger (11) als Gabel ausgebildet ist, die die Radachse (25) trägt, wobei zwischen den Gabelenden zumindest zwei Räder oder eine Rolle (12) (liegen) liegt und/oder dass die Radachse(n) (25, 26) mit ihrem mittigen Bereich am Träger (11) festgelegt ist (sind) oder mit diesem Bereich um den Träger (11) verschwenkbar ist oder mit diesem verbunden ist.
  8. 8. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (2, 3) und/oder dem Trittbrett (1) eine im Bezug auf das Trittbrett (1) nach oben abgehende Lenksäule (30, 31), gegebenenfalls schwenkbar und arretierbar, befestigt ist und/oder dass die Lenksäule (30, 31), insbesondere deren oberes Ende einen Haltegriff aufweist, der vorzugsweise in Fahrtrichtung nach vorne geneigt ist und/oder dass von der Lenksäule (30, 31) bzw. einer daran befestigten Lenker- oder Griffstange (6) zumindest eine Bremsvorrichtung für zumindest eine Radeinheit (7, 8) getragen ist.
  9. 9. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) einen stab- oder rohrförmig ausgebildeten Endteil aufweist oder eine Lagerhülse (9) ausbildet und mit dem Endteil oder der Lagerhülse auf der Schwenkwelle (13) gelagert und/oder auf die Schwenkwelle (13) aufgesteckt oder in diese eingesteckt ist.
  10. 10. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwelle (13) stabförmig ausgebildet ist oder einen stabförmigen Endbereich umfasst und von einem Drehlager oder einer Drehhülse (4) im Rahmenteil (3) aufgenommen ist.
  11. 11. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Radachsein) (25, 26) vom Träger (11) im Abstand von der Schwenkwelle (13) gehalten ist (sind) und/oder dass die Radachse(n) (25, 26) auf der Höhe des Trittbretts (1) gelegen ist (sind) und/oder dass die Radachse(n) (25, 26) von in Fahrtrichtung vor und/oder hinter dem Trittbrett (1) liegenden Radeinheiten (7, 8) auf gleichem Niveau oder oberhalb des Niveaus des Trittbretts (1) (liegt) liegen und/oder dass die Radachse(n) (25, 26) bei Geradeausfahrt des Rollers in dem Bereich zwischen der Lagerung der Schwenkwelle (13) auf dem Rahmenteil (3) und dem Trittbrett (1) (liegt) liegen. 14/24 österreichisches Patentamt AT12 355U2 2012-04-15
  12. 12. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwelle (13) vom Rahmenteil (3) nach hinten in Richtung Trittbrett (1) abgeht und einen Winkel (a) mit Aufstandsebene (16) einschließt, dessen Scheitel in Richtung Trittbrett (1) weist.
  13. 13. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass, insbesondere bei einem Winkel (a) < 90°, bei Ausrichtung des Rollers für Geradeausfahrt die jeweilige Radachse (25) auf einem höheren Niveau liegt als der Schnittpunkt der Schwenkachse (A, B) mit der die Radachse (25) aufnehmenden senkrecht zur Schwenkachse (A, B) verlaufenden Ebene.
  14. 14. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federeinheit vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende am Träger (11) und mit ihrem anderen Ende am Rahmen (2, 3) befestigt ist und die Radachse (25) oder die Radeinheit (7, 8) in Fahrtrichtung für eine Geradeausfahrt ausrichtet bzw. drückt.
  15. 15. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel bzw. die Winkelsumme (a) der jeweiligen Schwenkachse(n) (A, B) und/oder der jeweiligen Schwenkwelle(n) (13) zur Aufstandsebene (16) zwischen 10° und 90°, vorzugsweise zwischen 25 und 85°, insbesondere zwischen 40 und 80°, liegt, bzw. wenn zwei lenkbare Radeinheiten vorgesehen sind, dann stellt die bevorzugte Winkelgröße die Summe der beiden Schwenkachsenwinkel dar.
  16. 16. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen vom Trittbrett (1) nach vorne abgehende, winkelig zueinander verlaufende Rahmenteile (2, 3) umfasst, wobei der dem Trittbrett (1) ferner liegende Rahmenteil (3) die Schwenkwelle (13) trägt und/oder dass von zumindest einem dieser Rahmenteile (2, 3) die Lenksäule (30, 31) getragen ist.
  17. 17. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwelle (13) und der Träger (11) einstückig ausgebildet sind (Fig.6) und die Schwenkwelle (13) die Form eines am Rahmenteil (3) gelagerten und um die Schwenkachse (A, B) verdrehbaren Gabelträgers (21) aufweist, wobei der Gabelbereich des Gabelträgers (21) in Gebrauchslage des Rollers bei Geradeausfahrt bzw. bei zur Längsmittelebene des Rollers symmetrisch ausgerichtetem Gabelträger in Richtung auf das Trittbrett (1) hin abgebogen verläuft bzw. dorthin abgebogene Enden aufweist und die Radachse (25) in dem als Träger (11) dienenden abgebogenen Endbereich liegt, und wobei die Radachse (25) gegebenenfalls auf dem Niveau des Trittbretts (1) oder oberhalb desselben liegt.
  18. 18. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung einer vor und einer hinter dem Trittbrett (1) angeordneten und jeweils von einem von einer Schwenkwelle (13) getragenen Träger (11) getragenen Radeinheit (7, 8) der Winkel der Schwenkachse (A, B) der vorderen Radeinheit (7) mit der Aufstandsebene (16) größer ist als der Winkel der Schwenkachse (A, B) der hinteren Radeinheit (8) mit der Aufstandsebene (16).
  19. 19. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenteil (3) winkelig zur Aufstandsfläche geneigt verläuft und in seinem Endbereich die den Rahmenteil (3) verlängernde Schwenkwelle (13) und den auf der Schwenkwelle (13) gelegenen Träger (11) trägt.
  20. 20. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett (1) auf einem Niveau unterhalb einer Verbindungslinie der Radachse (25) der vorderen Radeinheit (7) mit der/den Radachse(n) (25, 26) der hinteren Radeinheit (8) liegt.
  21. 21. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel der Radeinheit (7, 8) und/oder des Trägers (11) um die jeweilige Schwenkachse (A, B) und/oder bezüglich einer vertikalen Achse oder der Achse der Lenksäule (30) von einer Begrenzungseinheit, z.B. einem Anschlag, begrenzt ist. 15/24 österreichisches Patentamt AT12 355U2 2012-04-15
  22. 22. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass bei für Geradeausfahrt ausgerichtetem Roller die Radachse(n) (25,26) senkrecht zur Mittelebene des Rollers steht (stehen).
  23. 23. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die die Radeinheit (17) abstützenden Radachsen zwei Radachsen (25, 26) umfassen, die von einem auf der Schwenkwelle (13) verschwenkbar gelagerten Träger (11) abgehen und jeweils ein Rad (12a, 12b) tragen.
  24. 24. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Radachsein) (25, 26) in einer Vertikalebene liegen, die senkrecht zur Längsrichtung (EF) des Rollers steht und/oder dass die Achsen (OP/QR) der Radachse(n) (25, 26) mit der Aufstandsebene (16) einen Winkel (W) von 10° bis 35°, vorzugsweise 15° bis 25°, insbesondere 17° bis 23°, einschließen.
  25. 25. Roller nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagepunkte (16a, 17a) der Räder (12a, 12b) in der Vertikalebene liegen, die durch die quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse des Trägers (11) und/oder die Radachsen (25, 26) verläuft.
  26. 26. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Radachsen (25, 26) getragenen Räder (12a, 12b) bzw. die Radebenen zueinander in einem Winkel von 20° bis 60°, vorzugsweise 30° bis 50°, insbesondere 34° bis 46° geneigt verlaufen und die bodenfernen Radbereiche einander näher liegen als die bodennahen Radbereiche.
  27. 27. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) auf der Schwenkwelle (13) um die von der Schwenkwelle (13) definierte Schwenkachse (A, B) verschwenkbar gelagert oder gelegen ist und die Radachsen (25, 26) trägt.
  28. 28. Roller nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Träger (11) abgehenden Radachsen (25, 26) bei Geradeausfahrt des Rollers in einer Ebene liegen die die Achse CD enthält und senkrecht zur Längsmittelebene (CD-EF) steht, wobei die Radachsen (25, 26) und die Auflagepunkte (16a, 17a) der Räder (12a, 12b) in dieser senkrecht zur Längsmittelebene stehenden vertikal verlaufenden Querebene liegen.
  29. 29. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der die beiden Radachsen (25,26) tragende Träger (11) mit den seitlich abgehenden und in einer quer zur Längsmittelebene (CD, EF) verlaufenden Ebene (mit Spur CD) abstehenden Radachsen (25, 26) über eine im Winkel (a) geneigte, entsprechend der Geraden AB verlaufende Bohrung oder einen Achsbolzen verfügt, wobei der Winkel (a) zwischen der Längsachse EF und der Geraden AB zwischen 10° und 90°, vorzugsweise zwischen 30° und 80°, insbesondere zwischen 40° und 70°, liegt.
  30. 30. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwelle (13) an deren bodennahen Ende über eine Verschraubung verfügt, welche in weiterer Funktion eine reibende (Kunststoff)Scheibe (100) (Fig. 11) zwischen den Radträger (11) und die Schwenkwelle (13) presst.
  31. 31. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Radeinheit (7) zwei in der Form des Großbuchstabens A geneigte, im oberen Bereich vorzugsweise näher liegenden Radumfänge aufweisende Räder (12a, 12b) besitzt, die auf den Radachsen (25,25 / 25,26) drehbar gelagert sind und/oder dass die beiden Räder (12a/12b) der Radeinheit (7, 8) in Einbaulage mit ihren oberen Randbereichen einander näher liegen, so-dass die von den Radachsen über die Räder übertragenen Kräfte schräg nach außen gegen die Aufstandsebene geleitet werden und/oder dass die Radachsenbolzen der Räder (12a, 12b) der Radeinheit (7) in Einbaulage näher an der vertikalen Längsmittelebene des Rollers liegen als die Auflagepunkte (16a, 17a) der Räder (12a, 12b) am befahrenen Boden bzw. auf der Aufstandsebene (16). 16/24 österreichisches Patentamt AT 12 355 U2 2012-04-15
  32. 32. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkstange (30,31) über einen Halteteil (38) und einen Querteil / Befestigungsbolzen (19) mit dem Rahmenteil (3) und/oder Trittbrett (1), vorzugsweise schwenkbar, verbunden ist.
  33. 33. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) über eine Lagerhülse oder über zumindest 2 Wälzlager verfügt, welche auf der Schwenkwelle (13) gelagert ist / sind.
  34. 34. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) über einen mit diesem fest verbundenen Schwenkbolzen (13) verfügt und/oder dass der Träger (11) auf einem vom Rahmenteil (3) abgehenden, vorzugsweise mit diesen fest verbundenen Schwenkwelle (13), verdrehbar, vorzugsweise um einen mit einem Anschlag begrenzten Winkelbereich verdrehbar, gelagert ist.
  35. 35. Roller nach einem der Ansprüche 23 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Radbefestigung vorgesehenen Radverschraubungen der als Achsbolzen ausgebildeten Radachsen (25, 26) der Radeinheit (7) die Auflagepunkte (16a, 17a) der Räder (12a, 12b) auch bei dem kleinsten bautechnisch fahrbaren Kurvenradius nicht überragen.
  36. 36. Roller nach einem der Ansprüche 23 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung einer vor und einer hinter dem Trittbrett (1) angeordneten und jeweils von einem von einer Schwenkwelle (13) getragenen Träger (11) getragenen Radeinheit (7, 8) der Winkel der Schwenkachse (A, B) der vorderen Radeinheit (7) mit der Aufstandsebene (16) größer ist als der Winkel der Schwenkachse (A, B) der hinteren Radeinheit (8) mit der Aufstandsebene (16).
  37. 37. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwelle (13) vom Rahmen (2, 3) nach oben abgeht und am Rahmen oder Rahmenteil (2, 3) befestigt oder verdrehbar gelagert ist und auf ihrem dem Trittbrett (1) fernen Bereich der Träger (11) gelagert oder ausgebildet oder befestigt ist oder dass die Schwenkwelle (13) vom Rahmen (2, 3) nach unten abgeht und am Rahmen oder Rahmenteil (3) verdrehbar gelagert oder festgelegt ist und auf ihrem dem Trittbrett (1) nahen Bereich der Träger (11) gelagert oder ausgebildet oder befestigt ist.
  38. 38. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den beiden Radebenen MN sowie LK insbesondere vom Schnittpunkt X ausgehend XN sowie XL, welche beispielhaft mittig durch die Räder 16a und 16b verlaufen, zwischen 20° und 60°, vorzugsweise zwischen 30° und 50°, insbesondere 34° und 46° liegt, wobei der Scheitel X dieses spitzen Winkels in der Schnittgeraden dieser Ebenen, die parallel zur Fahrtrichtung bzw. zur Längsrichtung EF des Rollers bzw. parallel zur Aufstandsebene (16) verlaufen, liegt.
  39. 39. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie der Radstellung konstruktiv durch einen Vektor definiert ist, der beispielhaft durch die Gerade (L, 02) (Fig. 12) abgebildet wird, welche in einem Auflagepunkt (16a/17a) jedes der Räder (12a/12b) beginnt, und in dem Schnittpunkt 02 der beiden Radachsen (25,26) endet, und zwischen den Aufstandspunkten (16a, 17a) mit der Vertikalmittelebene CD jeweils einen Winkel V von 30° < V < 50°, vorzugsweise 35° < V < 45° einschließt.
  40. 40. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass in einerweiteren bevorzugten Ausführungsform des Rollers im Rahmen (1, 2, 3) Akkumulatoren vorgesehen sind, welche einen Elektroantrieb zum Beispiel eines Radnabenmotors versorgen, wobei sich die Betätigungsvorrichtung für die Leistungssteuerung des Motors bevorzugt im Bereich des Handgriffstückes (6) befindet. Hierzu 7 Blatt Zeichnungen 17/24
ATGM663/2011U 2010-11-29 2011-12-07 Scooter AT12355U3 (de)

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ATA64/2011A AT511005A1 (de) 2011-01-17 2011-01-17 Sportgerät / scooter / roller
ATA1271/2011A AT511875A3 (de) 2011-09-06 2011-09-06 Scooter/roller
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