DE102005040035A1 - Sportgerät - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/01—Skateboards
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- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/12—Roller skates; Skate-boards with driving mechanisms
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Sportgerät mit einem Grundkörper, der eine Standfläche für mindestens eine Person aufweist und an dem mindestens ein schwenkbares Rad und mindestens ein starres Rad angeordnet sind. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Standfläche zwei Bereiche aufweist, von denen ein erster Bereich in Fahrtrichtung vor und ein zweiter Bereich in Fahrtrichtung hinter dem mindestens einem starren Rad angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Sportgerät mit einer Standfläche für mindestens eine Person, mit einem schwenkbaren Rad, und mit mindestens einem starren Rad.
- Bekannte Sportgeräte dieser Gattung (Skateboards, Scooter, Roller, Rollbretter) werden durch die Person selbst, bspw. durch Abstoßen, durch Schwerkraft bei Herabrollen von Gefällestrecken, durch Elektro- oder Ottomotoren angetrieben. Skateboards können bspw. freihändig durch Gewichtsverlagerung gesteuert werden. Die Richtungssteuerung erfolgt bspw. bei Elektroscootern mittels Steuerhebel bzw. Lenker, der in Wirkverbindung mit der lenkbaren Achse steht. Die Person steht dabei auf einer Standfläche zwischen der lenkbaren Vorderachse und der angetriebene Hinterachse. Jedoch kann ein derartiger Elektroscooter nur schwer bis gar nicht durch reine Gewichtsverlagerung, also freihändig, gesteuert werden, da die Standfläche der Person keine ausreichende Stabilität vermittelt. Ferner weisen derartige Sportgeräte einen Spurvorlauf auf, der dazu führt, dass die Achse instabil ist und leicht einlenkt oder querschlägt.
- Bei einem Spurnachlauf ergibt sich jedoch das Problem, dass diese Sportgeräte durch ihre geringe Seitenstabilität bei der Lenkung durch Gewichtsverlagerung sehr empfindlich auf einen zu hohen Gewichtschwerpunkt reagieren. Dies kann nur dadurch ausgeglichen werden, dass die Spurbreite oder die Reifen verbreitert werden, was jedoch zur Folge hat, dass das Sportgerät nicht mehr so stark geneigt werden kann und sich eine geringe Lenkwirkung einstellt.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Sportgerät bereitzustellen, dass sich durch Gewichtsverlagerung gesteuert werden kann und daher erlaubt, freihändig gefahren zu werden wie ein Skateboard oder ein Surfbrett.
- Die Aufgabe wird gelöst durch ein Sportgerät mit einem Grundkörper, der eine Standfläche für mindestens eine Person aufweist und an dem mindestens ein schwenkbares Rad und mindestens ein starres Rad angeordnet sind, dass dadurch gekennzeichnet ist, dass die Standfläche zwei Bereiche aufweist, von denen ein erster Bereich in Fahrtrichtung vor und eine zweiter Bereich in Fahrtrichtung hinter dem mindestens einem starren Rad angeordnet sind, sodass je ein Bereich für einen der Füße der sich auf der Standfläche stehenden Person vorgesehen ist und so auf einfachste Weise sichergestellt ist, dass eine Person im bzw. über dem Zentrum des Drehkreises befindet, wenn sie während der Fahrt auf den Standfläche steht.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das mindestens eine starre Rad im Wesentlichen in der Mitte der Standfläche angeordnet ist. Diese Anordnung des starren Rades erlaubt es, dass eine auf der Standfläche stehende Person sich im bzw. über dem Zentrum des Drehkreises befindet und auf überraschend einfache Weise durch Gewichtsverlagerung freihändig das Sportgerät zu lenken vermag.
- Grundsätzlich ist vorgesehen, dass das Sportgerät freihändig gelenkt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, dass das schwenkbare Rad lenkbar ist, sodass speziell das Erlernen des freihändigen Fahren erleichtert wird. Hierzu kann vorgesehen sein, dass ein Lenker lösbar oder unlösbar mit dem schwenkbaren Rad verbunden ist, wobei der Lenker in Wirkverbindung mit dem Vorderrad steht. Alternativ kann der Lenker als Haltegriff ausgebildet sein, der mit dem Grundkörper verbunden ist, um ein stabileres Fahrgefühl zwischen Fahrer und Sportgerät zu vermitteln.
- Das Sportgerät kann auf Strecken mit Gefälle verwendet werden. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass das wenigstens eine starre Rad mit einem Antrieb verbunden ist, sodass das Sportgerät auch auf Strecken ohne Gefälle verwendet werden kann.
- Als Antrieb kann ein Ottomotor oder ein anderer Antrieb verwendet werden. Jedoch ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Antrieb einen Elektromotor aufweist, der einen emissionsfreien und geräuscharmen Betrieb erlaubt.
- Vorzugsweise wird der Elektromotor über eine Leitung, aus Brennstoffzellen, aus Akkumulatoren oder aus anderen geeigneten Energiespeichern mit Energie versorgt. Die Akkumulatoren oder Energiespeicher können dabei am Sportgerät lösbar oder unlösbar befestigt sein, oder die Akkumulatoren oder Energiespeicher werden von der fahrenden Person mitgeführt, bspw. in einer für diesen Zweck vorgesehenen Tasche.
- Wenn die Akkumulatoren am Sportgerät lösbar oder unlösbar befestigt sind, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Akkumulatoren gewichtsneutral angeordnet sind, sodass die Fahrdynamik nicht negativ beeinflusst wird.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Elektromotor ein Radnabenmotor ist, so dass eine kompakte Ausführung des Antriebs möglich ist, was einen Einbau nahe des vertikalen und horizontalen Drehkreises erlaubt und die Fahreigenschaften nicht negativ beeinflusst.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Person je einen Fuß vor und hinter der Antriebseinheit positionieren und der Motor zentral um die angetriebene Achse in dieser Weise angeordnet ist. Dies erlaubt es, die angetriebene Achse im Motor zu lagern, so dass die Achse direkt ohne weitere Kraftübertragung angetrieben werden kann und der Motor im Zentrum der Antriebseinheit liegt.
- In einer weiteren Ausführungsform ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Leistung des Antriebs 100 bis 1500 Watt beträgt, sodass ein optimales Verhältnis von Fahrleistung und Akkumulatorgewicht gegeben ist.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Antrieb einen Freilauf aufweist, sodass z.B. Gefällestrecken ohne Motorkraft befahren werden können.
- In einer weiteren Ausführungsform weist das Sportgerät wenigstens eine Bremse auf. Hierbei kann es sich um eine Backen- oder Scheibenbremse handeln, die auf das wenigstens eine starre und/oder das wenigstens eine schwenkbare Rad wirkt. Die Bremse kann alternativ durch eine Motorbremse gebildet sein, oder die Bremse wirkt auf eine Felge, einen Reifen oder eine Achse. Ferner kann die Bremse auf den Untergrund wirken und so durch Schleifen eine Bremswirkung erzeugen.
- Vorzugsweise weist die Bremse einen Generator auf, sodass beim Bremsvorgang elektrische Energie erzeugt werden kann, die in Akkumulatoren gespeichert wird. Als Generator kann dabei der Elektromotor des Antriebs dienen.
- Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Antrieb und/oder die wenigstens eine Bremse mittels einer Bedieneinheit steuerbar sind. Diese Bedieneinheit kann bspw. am Lenker oder anderen Abschnitten des Sportgeräts lösbar oder unlösbar befestigt sein. Die Bedieneinheit kann dabei zur Übertragung von Steuersignalen mittels Leitungen oder zur drahtlosen Übertragung ausgebildet sein und wird während einer Fahrt in der Hand einer Person gehalten. Dabei ist die Bedieneinheit zur einhändigen Bedienung des Antriebs und/oder der wenigstens einen Bremse ausgebildet.
- Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass Stützräder befestigt werden können, um das Erlernen des Fahrens des Sportgeräts zu erleichtern. Alternativ kann vorgesehen sein, dass zum Erlernen ein Zwillingsrad das wenigstens eine starre Rad ersetzt. Bei einer weiteren Alternative ist vorgesehen, dass das Zwillingsrad mit einer Einrichtung verbunden ist, die den Abstand der beiden Zwillingsreifen oder den Winkel zwischen den beiden Zwillingsreifen in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit verändert, derart, dass bei höheren Geschwindigkeit die stabilisierende Wirkung des Zwillingsreifens reduziert ist.
- Zur Verbesserung der Standsicherheit kann die Standfläche mit Bereichen aufgerauter Oberflächen oder Gummibeschichtungen mit Riffelungen versehen sein. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass an der Standfläche Fußschlaufen und/oder Bindungen befestigt werden können, sodass eine Person auf der Standfläche einen sicheren Halt findet.
- In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass Schutzbleche befestigt werden können, die einen Schutz vor Verschmutzung bieten.
- Grundsätzlich können dass wenigstens eine schwenkbare Rad und das wenigstens eine starre Rad gleich oder unterschiedlich groß sein. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass das wenigstens eine schwenkbare Rad größer als das wenigstens eine starre Rad ist, sodass problemlos Hindernisse wie z.B. Bordsteinkanten überfahren werden können.
- Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass wenigstens ein Rad gefedert ist, sodass der Fahrkomfort erhöht ist.
- In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass wenigstens ein Gelenk zwischen einem Rad und der Standfläche vorgesehen ist.
- Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass das wenigstens eine Gelenk federnd vorgespannt ist, sodass das Rad gefedert ist.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Sportgerät zusammenklappbar ausgebildet ist, bspw. durch eine schwenkbare Ausbildung eines Rades, um so einen einfachen Transport zu ermöglichen, wobei eine Arretierungseinrichtung vorgesehen ist, die die Arretierung in zwei Positionen erlaubt.
- Es wird nun die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht des Sportgeräts, und -
2 eine Schnittdarstellung durch einen Abschnitt des Sportgeräts. - Es wird auf die
1 und2 Bezug genommen. - Das Sportgerät besteht aus einen Grundkörper
18 , der im Wesentlichen aus einem metallischen Werkstoff, bspw. Aluminium oder Stahl und/oder Holz und/oder aus einem Kunststoff, der bereichsweise faserverstärkt sein kann, gefertigt ist. - Der Grundkörper
18 des Sportgeräts weist eine Gesamtlänge von 1 m bis 1,5 m auf, an dem ein Vorder- und ein Hinterrad mit je 20 cm bis 30 cm Durchmesser angeordnet sind, die aus auf Felgen laufenden Gummireifen gebildet sind. Der Grundkörper18 sowie das Vorder- und Hinterrad können aber auch größer oder kleiner ausgebildet sein. - Dabei ist das Vorderrad als schwenkbares Rad
4 ausgebildet, sodass durch Verschwenken des schwenkbaren Rades4 die Fahrtrichtung des Sportgeräts geändert werden kann. - Das Hinterrad hingegen ist als starres Rad
6 ausgebildet. Das starre Rad6 steht mit einem Antrieb12 in Wirkverbindung, der einen Radnabenmotor aufweist und der auf der Achse16 des starren Rades6 angeordnet ist. Der Radnabenmotor des Antriebs12 wird über Leitungen (nicht dargestellt) von einem Akkumulator (nicht dargestellt) mit elektrischer Energie versorgt, wobei bspw. der Akkumulator von einer Person in einer Tasche mitgeführt wird. Gesteuert wird der Antrieb über eine Bedieneinheit (nicht dargestellt), die bspw. ein Potentiometer auf weist und ebenfalls über Leitungen (nicht dargestellt) mit dem Antrieb12 verbunden ist. - Das Sportgerät weist weiter eine Standfläche
2 für eine Person auf. Dabei weist die Standfläche zwei Bereiche8 ,10 für jeden Fuß der Person auf. Der erste Bereich8 ist dabei in Fahrtrichtung vor dem starren Rad6 bzw. vor der Achse16 mit dem Antrieb12 angeordnet. Der zweite Bereich10 der Standfläche2 hingegen ist in Fahrtrichtung hinter dem starren Rad6 bzw. hinter der Achse16 mit dem Antrieb12 angeordnet. Dabei wird die Standfläche2 durch eine Öffnung14 in den ersten Bereich8 und den zweiten Bereich10 geteilt, durch die der obere Abschnitt des starren Rades6 durchragt. Durch diese Anordnung der Standfläche2 mit dem ersten Bereich8 und dem zweiten Bereich10 kann eine Person mit v-förmig gespreizten Beinen eine Position oberhalb des Drehkreises einnehmen, dessen Zentrum das starre Rad6 ist. Diese Position erlaubt einer auf den beiden Bereichen8 ,10 stehenden Person, das Sportgerät freihändig durch Gewichtsverlagerung zusteuern. - Zum Fahren des Sportgeräts stellt eine Person einen ersten Fuß auf den ersten Bereich
8 , nachdem der Antrieb12 und die Bedieneinheit mit einem Akkumulator verbunden wurden, die die Person in einer Tasche mitführt. Zugleich befestigt die Person eine Sicherungsleine am Sportgerät, die im Falle eines Sturzes der Person verhindert, dass das Sportgerät unkontrolliert, bspw. auf einer Gefällestrecke, weiterfährt. Dann aktiviert die Person mit Hilfe der Bedieneinheit den Antrieb12 . Nachdem das Sportgerät sich in Bewegung gesetzt hat, wird der zweite Fuß auf den zweiten Bereich10 gesetzt. Nun kann die Person durch Gewichtsverlagerung das Sportgerät freihändig steuern. Wenn der Akkumulator in der Tasche entleert ist, kann der entleerte Akkumulator gegen einen aufgeladenen Akkumulator ausgetauscht werden, während der entleerte Akkumulator wieder aufgeladen wird. -
- 2
- Standfläche
- 4
- schwenkbares Rad
- 6
- starres Rad
- 8
- erster Bereich
- 10
- zweiter Bereich
- 12
- Antrieb
- 14
- Öffnung
- 16
- Achse
- 18
- Grundkörper
Claims (22)
- Sportgerät mit einem Grundkörper (
18 ), der eine Standfläche (2 ) für mindestens eine Person aufweist und an dem mindestens ein schwenkbares Rad (4 ) und mindestens ein starres Rad (6 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfläche (2 ) zwei Bereiche (8 ,10 ) aufweist, von denen ein erster Bereich (8 ) in Fahrtrichtung vor und eine zweiter Bereich (10 ) in Fahrtrichtung hinter dem mindestens einem starren Rad (6 ) angeordnet sind. - Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine starre Rad (
6 ) im wesentlichen in der Mitte der Standfläche (2 ) angeordnet ist. - Sportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbare Rad (
4 ) lenkbar ist. - Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine starre Rad (
6 ) mit einem Antrieb (12 ) verbunden ist. - Sportgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (
12 ) einen Elektromotor aufweist. - Sportgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor über eine Leitung, aus Brennstoffzellen, aus Akkumulatoren oder aus anderen geeigneten Energiespeichern mit Energie versorgt ist.
- Sportgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkumulatoren gewichtsneutral angeordnet sind.
- Sportgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor ein Radnabenmotor ist.
- Sportgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Person je einen Fuß vor und hinter der Antriebseinheit positionieren und der Motor zentral um die angetriebene Achse in dieser Weise angeordnet ist.
- Sportgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung des Antriebs (
12 ) 100 bis 1500 Watt beträgt. - Sportgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (
12 ) einen Freilauf aufweist. - Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch wenigstens eine Bremse.
- Sportgerät nach Anspruche 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse einen Generator aufweist.
- Sportgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (
12 ) und/oder die wenigstens eine Bremse mittels einer Bedieneinheit steuerbar sind. - Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Stützräder befestigt werden können.
- Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Standfläche (
2 ) Fußschlaufen und/oder Bindungen befestigt werden können. - Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Schutzbleche befestigt werden können.
- Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass schwenkbare Rad (
4 ) größer als das wenigstens eine starre Rad (6 ) ist. - Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rad (
4 ,6 ) gefedert ist. - Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Gelenk zwischen einem Rad (
4 ,6 ) und der Standfläche (2 ) vorgesehen ist. - Sportgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Gelenk federnd vorgespannt ist.
- Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Sportgerät zusammenklappbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE102005040035A DE102005040035A1 (de) | 2005-06-19 | 2005-08-24 | Sportgerät |
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DE102005028539 | 2005-06-19 | ||
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Publications (1)
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DE102005040035A Ceased DE102005040035A1 (de) | 2005-06-19 | 2005-08-24 | Sportgerät |
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Country | Link |
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DE (1) | DE102005040035A1 (de) |
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- 2005-08-24 DE DE102005040035A patent/DE102005040035A1/de not_active Ceased
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