AT123535B - Vorsatzlupe für Brillengläser. - Google Patents

Vorsatzlupe für Brillengläser.

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AT123535B
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George David Horning
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    Vorsatzllipe für   Brillengläser. 



   Es gibt bereits Uhrmacherlupen u. dgl., welche nicht vom Benutzer vor das Auge geklemmt werden, sondern durch ein Gestell auf dem Rahmen eines Brillenglases aufsetzbar sind. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorsatzlupe dieser Art, in welcher das Gestell dadurch vereinfacht ist, dass der Halteteil aus zwei parallelen bogenförmigen Stücken besteht, die von oben auf einen Randteil des Brillenglases aufgeschoben werden und miteinander durch einen Bügel verbunden sind, so dass die Lupe vom Rand des Brillenglases beständig unterstützt wird. 



   Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar : Fig. 1 zeigt eine solche Vorsatzlupe schaubildlich in Verbindung mit einem Brillenglas, Fig. 2 ist ein   Längsschnitt   durch die Lupe und Fig. 3 zeigt eine etwas andere Ausführungsform schaubildlich. 



   Die Vorsatzlupe 1 hat die bekannte Fassung. 3 für die Vergrösserungslinse   9,   und von dieser Fassung erstrecken sich zwei Arme 2 in einen Winkel zueinander nach   rückwärts,   um an ein Bogenstück 7 angeschlossen zu sein, dessen Krümmung ungefähr der   Krümmung   des Randes des Brillenglases 5 entspricht. 



  Parallel zu   diesemBogenstück7   verläuft ein anderes   Bogenstüek   7, und die beiden Bögen sind durch einen oder mehrere Bügel 8 vereinigt, deren Querlänge ungefähr der Dicke der Fassung   4   für die Ringe 5 des Brillenglases entspricht. 



   Die Vorsatzlupe kann also einfach auf das Brillenglas von oben aufgeschoben werden und wird dann ohne weiteres Zutun von seiten des Benutzers in   gebrauchsfähiger   Stellung gehalten. 



   Bei der in Fig. 3 dargestellten   Ausführungsform   ist statt der Zusammenstellung zweier Bogenschienen 7 und der Bügel 8 ein bogenförmiger kurzer Trog 6 gewählt, dessen Breite auch ungefähr der Fassung des Brillenglases 5 entspricht, so dass auch hier durch einfache Aufschiebung von oben die Festhaltung erfolgt. 



   Sowohl die Aufschiebung wie die Entfernung der   Vorsatzlupe   kann vorgenommen werden, ohne dass das Brillenglas abgenommen werden muss. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vorsatzlupe für Brillengläser, die vom Rand des Glases gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil aus zwei parallelen bogenförmigen Stücken besteht, die von oben auf einen Randteil des Brillenglases aufgeschoben werden und miteinander durch einen Bügel (8) verbunden sind, so dass auch ohne Federung des Gestelles die Lupe vom Rand des Glases ständig unterstützt wird. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT123535D 1929-08-27 1929-08-27 Vorsatzlupe für Brillengläser. AT123535B (de)

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