AT1215U1 - Vorrichtung zum begrenzen der schwenkweite von torflügeln - Google Patents

Vorrichtung zum begrenzen der schwenkweite von torflügeln Download PDF

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AT1215U1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
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    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

AT 001 215 Ul
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Begrenzen der Schwenkweite von verschwenkbar gelagerten Tür- oder Torflügeln.
Insbesondere bei großen Toren ist es üblich, den Schwenkbereich jron Tür- oder Torflügeln durch Anschläge, die einerseits die Offenstellung des Tür- oder Torflügels und anderseits die geschlössene Stellung des Tür- oder Torflügels bestimmen, zu i begrenzen. Insbesondere bei zweiflügeligen Türen oder Toren ist der meist am Boden in der Mitte der Tür- oder Toröffnung vorgesehene Anschlag zum Begrenzen der geschlossenen Stellung des Tür- oder Torflügels hinderlich, zumal er in der Regel über den Boden hach oben vorsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfache und wirksame Vorrichtung zum Begrenzen der Schwenkweite von Türoder Torflügeln anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind gesonderte, beispielsweise am Boden montierte Anschläge zum Begrenzen der i
Schwenkweite von Tür- oder Torflügeln entbehrlich. Überdies i ergibt]sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Vorteil, daß keiine Änderungen oder Umbauten des Tür- oder Torflügels selbst! erforderlich sind, da es genügt, die erfindungsgemäße 1
Vorrichtung einerseits am Tür- oder Torflügel und anderseits an einem ortsfesten Bauteil, beispielsweise dem Türstock oder einem Pfeiler, an dem ein Torflügel verschwenkbar gelagert ist, zu montieren. Somit kann die erfindungsgemäße Vorichtung auch ohne weiteres zum Nachrüsten von bereits bestehenden, einflügeligen oder insbesondere zweiflügeligen Türen oder Toren verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit Vorteil bei Türen oder Toren, die mit kraftgetriebenen Antrieben zum Öffnen und Schließen ausgestattet sind, eingesetzt werden, da solche Antriebe in der Regel gegen Anschlag arbeiten.
Weitere Vorteile und Einzelheiten, sowie Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der auf die angeschlossene Zeichnung, in der eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, Bezug genommen wird. 2 AT 001 215 Ul
Es zeigt: Fig. 1 eine einem Torflügel zugeordnete Vorrichtung in Draufsicht bei geschlossenem Torflügel, Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1 in Ansicht bei geschlossenem Torflügel und Fig. 3 in Draufsicht die Vorrichtung bei teilweise geöffnetem Torflügel.
Fig. 1 zeigt einen Torflügel 1, der an einem ortsfesten Bauteil, beispielsweise einem Pfeiler 2, einem Türstock usw., über Läger 3 verschwenkbar gelagert ist. Bei dem Torflügel 1 » kann es sich um einen beliebigen Torflügel 1 handeln, wobei große Torflügel zweiflügeliger Tore, wie sie für Einfahrten und dgl. verwendet werden, in erster Linie in Betracht gezogen sind. )
Die dem Torflügel 1 zugeordnete Vorrichtung zum Begrenzen i von dessen Schwenkbereich besteht aus einer Stange 4, die an einem Träger 5 über ein Lager 6, dessen Schwenkachse zur Achse der Lager 3 parallel ausgerichtet ist, verschwenkbar gelagert ist. Der Träger 5 seinerseits ist beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 7 über seine Grundplatte 8 an einem ortsfesten Bauteil, beispielsweise dem Pfeiler 2, befestigt. Das andere Ende der Stange 4 ist gleitend in einer Bohrung in einem Zapfen 10 aufgenommen, der seinerseits in einer Halterung 11 um eine zur Schwenkachse des Lagers 6 parallele Achse verschwenkbar gehalten ist. Der Träger 11 ist mit dem Torflügel 1, beispielsweise an einem horizontalen Holm 12, verbunden, z. B. angeschraubt. Das freie Ende der Stange 4 trägt einen Anschlag 13, der beispielsweise eine Kopf schraube ist, der, wenn sich der Torflügel 1 in der einen Endlage des Schwenkbereiches befindet (im gezeigten Beispiel die Schwenkstellung des Torflügels 1, die dem geschlossenen tor entspricht), an dem Zapfen 10 anliegt.
Auf der Stange 4 sitzt ein Anschlag 15 in Form einer Hülse, dessen Lage dem anderen Ende des Schwenkbereiches des Torflügels 1 entspricht, und der beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 16 auf der Stange 4 festgeklemmt ist.
Ein ähnlicher hülsenartiger Anschlag kann an Stelle der Kopfschraube 13 am freien Ende der Stange 4 als Endanschlag vorgesehen sein. So kann die Stange 4 auf die richtige Länge gebracht und mit einem Endanschlag versehen werden, ohne daß in ihr am freien Ende eine Gewindebohrung hergestellt werden muß.
Es ist ersichtlich, daß durch die Stellung der Anschläge 13 und 15 nicht nur der Schwenkbereich des Torblattes 1, sondern auch die Lage der Endstellungen des Torflügels 1 bestimmt ist. 3 AT 001 215 Ul
Durch Verstellen der Anschläge 13 und/oder 15 kann der Schwenk- j bereich und die Endstellungen weitgehend frei gewählt werden.
Fig. 3 zeigt, daß die Stange 4 auch beim öffnen des Torflügels 1 nicht stört, da sie in keiner Stellung vom Torflügel 1 störend oder Gefahren verursachend absteht. Dabei ergibt sich ein besonders günstiger Bewegungsverlauf, wenn, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, der Abstand der Achse des Zapfens 10 von der Ebene des Torflügels 1 kleiner gewählt ist als der Abstand des Lagers 6, in dem die Stange 4 verschwenkbar gelagert ist.
Eine Feineinstellung der Länge der Stange 4 und damit der Lage des Anschlages 13 kann vorgenommen werden, wenn das dem Lager 6 benachbarte Ende der Stange 4 in der Muffe^J20 verstellbar festgelegt ist. Beispielsweise kann die Stange""4 an ihrem
Ende ein Gewinde aufweisen, mit dem sie in eine Gewindebohrung i ..... in der Muffe^20 eingeschraubt wird. Eine Kontermutter .21 sichert eine einmal gewählte Lage. """
Zusammenfassend Jfcann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden:
Zum Begrenzen des Schwenkbereiches eines Torflügels 1 und zum Festlegen der Endlagen des Schwenkbereiches des Torflügels 1 ist an einem ortsfesten Bauteil 2, an dem auch der Torflügel 1 um Lager 3 verschwenkbar gelagert ist, über einen Träger 5 das eine Ende einer Stange 4 verschwenkbar gelagert. Das andere Ende der Stange 4 ist gleitend in einem Zapfen 10, der am Torflügel. 1 über eine Halterung 11 verdrehbar gelagert ist, aufgenommen. Das im Bereich des Zapfens 10 liegende, freie Ende der Stange 4 trägt einen Anschlag 13, der die eine Stellung des Torflügels 1 in seiner geschlossenen Stellung definiert. Das andere Ende des Schwenkbereiches ist durch einen, vorzugsweise verstellbaren Anschlag 15 bestimmt. 4

Claims (18)

  1. AT 001 215 Ul Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Begrenzen des Schwenkbereiches von Türoder Torflügeln (1), dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange (4) vorgesehen ist, daß ein Ende der Stange (4) um ein ortsfestes Lager (6) verschwenkbar ist, daß das andere Ende der Stange (4) gleitend durch einen Zapfen (10) gesteckt ist, der verdrehbar am Torflügel (1) befestigt ist, und daß das freie, dem Zapfen (10) zugeordnete Ende der Stange (4) einen Anschlag (13) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (6) über einen Träger (5) an einem ortsfesten Bauteil (2) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verdrehbare Zapfen (10) über eine Halterung (11) am Torflügel (1) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Lagers < (6) und die Schwenkachse des Zapfens (10) zueinander und zur Schwenkachse des Torflügels (1) parallel sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) Laschen aufweist, die zwischen sich das Ende der Stange (4) aufnehmen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (10) eine Durchgangsbohrung aufweist, die quer zu seiner Schwenkachse ausgerichtet ist und in der» die Stange (4) gleitend geführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) eine in die Stange (4) eingeschraubte Kopfschraube oder eine auf der Stange (4) festgelegte Hülse ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stange (4) ein Anschlag (15) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) eine auf der Stange (4) festgeklemmte Hülse ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachse des Zapfens (10) von der Ebene des Torflügels (1) kleiner ist als der Abstand des ortsfesten Lagers (6) von der Ebene des Torflügels. 5 AT 001 215 Ul
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dem ortsfesten Lager (6) zugeordnete Ende der Stange (4) in einer eine Lageröffnung aufweisenden Muffe (20) befestigt ist, und daß durch die Lageröffnung der Muffe (20) ein Lagerbolzen geführt ist, der auch durch die Laschen des Trägers (5) greift. i
  12. 12. Vorichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) in der Muffe (20) verstellbar befestigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) mit der Muffe (20) durch eine Schraubverbindung verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) an ihrem dem Lager (6) benachbarten Ende ein Außengewinde trägt, das in eine Gewindebohrung der Muffe (20) eingeschraubt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) zwei Laschen aufweist, die von oben und von unten her am verschwenkbaren Zapfen (10) anliegen und daß der Zapfen (10) über Lageransätze in Löcher in den Laschen der Halterung (11) eingreift.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) und/oder der Träger (5) eine Montageplatte aufweisen. i
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) bei in die Schließstellung verschwenktem Torflügel (1) am Schwenkzapfen (10) anliegt.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch I gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (10) bei in die Offenstellung verschwenktem Torflügel (1) am Anschlag (15) anliegt. 6
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3566435A (en) * 1969-06-27 1971-03-02 Hinaka Mfg Co Ltd Stop means for pneumatic door checks
US5173991A (en) * 1989-09-28 1992-12-29 Multimatic Inc. Door check having a link coated with moldable materials

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