AT121350B - Schreibunterlage für die Loseblattbuchführung. - Google Patents

Schreibunterlage für die Loseblattbuchführung.

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AT121350B
AT121350B AT121350DA AT121350B AT 121350 B AT121350 B AT 121350B AT 121350D A AT121350D A AT 121350DA AT 121350 B AT121350 B AT 121350B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schreibunterlage für die Loseblattbuchführung. 
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 der losen Blätter stattfindet. Hiebei sind jedoch die einzelnen Einspannorgane fest mit einer Spannleiste verbunden, so dass der genannte Übelstand nicht behoben ist oder nur durch umständliche Einstellung jedes einzelnen Klemmorgans behoben werden kann. 



   Die Erfindung betrifft eine Schreibunterlage mit in einer Reihe angeordneten, durch eine Handhabe gemeinsam beweglichen Klemmorganen, bei der das Neue darin besteht, dass jedes einzelne Klemmorgan für sich beweglich angeordnet ist. Hiedurch werden etwa vorhandene Unebenheiten sicher ausgeglichen und wird eine gute Einspannung der verschiedensten losen Blätter erzielt. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt die Schreibunterlage von oben gesehen, wobei die Unterlagsplatte angebrochen und in ihrer   Höhenrichtung   ver- 
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 teilweise im Schnitt nach der Linie   zi-B   der   Fig. l   dargestellt ist. Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 1. In den Fig.   4-6   ist eine weitere   Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes gezeigt. Fig. 4 zeigt einen Teil der   Spannvorrichtung   von oben gesehen, der in Fig. Ï in einem Längsschnitt dargestellt ist. Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie E-F der Fig. 4. 



   In einem geringen Abstand von der Unterlagsplatte a ist mittels der Träger b ein stabartiges Ge- 
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 befestigt, in dem einerseits auf einem Bolzen   n   zwei Hebel o und p und anderseits eine Nockenwelle   q   drehbar gelagert sind. Die freien Enden der Hebel o und p sind mittels Schrauben mit den Augen   k'und   l' gelenkig verbunden. Auf der Nockenwelle   q.   die durch ein Handrad oder einen Hebel r drehbar ist, sitzen nebeneinander zwei Nocken, von denen sich der eine s unterhalb des Hebels o und der andere t unterhalb des Hebels p befindet. Mit dem Gehäuse c ist noch ein federbeeinflusster Bügel   it,   drehbar verbunden. der durch seine Handhabe M'anhebbar zum Einspannen eines Durchschreibeblattes dient. 



   Die neue Unterlage wird auf folgende Weise benutzt. Durch Drehung der Nockenwelle q in die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Lage werden mittels   der Nocken s und t   die Hebel o und-p und damit die Schienen e und f samt den Stiften g und h angehoben, so dass zwischen Unterlagsplatte a und Gehäuse c 

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 bis zum Anschlag an den Kanten b' der Träger b, worauf es durch den   Klemmbügel     n   auf der   Fnterlags-   platte a festeingespannt wird, in welcher Stellung das Durehsehreibeblatt bis zu seiner   vollständigen   Abnutzung verbleiben kann.

   Ein   Journalblatt'r wird gleichfalls   unter dem Gehäuse e, d und unter dem Durchschreibeblatt v durchgeschoben bis zum Anschlag an den Kanten b"der Träger b, in welcher Lage es nunmehr durch die federbeeinflussten Druekstifte g festgehalten wird. indem die Nockenwelle q mittels des Handhebels   i-beispielsweise um 90'in   die in der Zeichnung'dargestellte Lage gedreht wird. Hiebei gibt der Nocken s den Hebel o frei. so dass sich dieser unter der Einwirkung aller auf den Stiften g befindlichen Federn   t senkt, so   dass die Stifte g unten aus dem Gehäuse c heraustreten und das Journalblatt r festspannen. Nunmehr wird das die Originalschrift aufnehmende Kontenblatt x unter dem Gehäuse   f. d   eingeschoben, bis zum Anschlag an den bereits herabgelassenen Stiften g.

   Durch weitere   Drehung   der Nockenwelle q im Sinne des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeils werden die Stifte h gesenkt, indem bei dieser Drehung der Nocken t den Hebel p und damit die Schiene/'freigibt. In herabgelassener Lage der Stifte g,h 
 EMI2.2 
 oder h etwaigen Unebenheiten der Unterlagsplatte a zu folgen vermag.

   Soll ein anderes Kontenblatt.   1 ;   eingespannt werden. so braucht die Noekenwelle nur wieder etwas zurückgedreht zu werden. bis der Nocken t den Hebel p wieder berührt und anhebt, wodurch die Stifte h angehoben werden, worauf das benutzte Kontenblatt herausgenommen und ein neues Kontenblatt eingeführt werden kann. das durch 
 EMI2.3 
   sehriebenenAusfuhrung   lediglich durch eine   einfachere Ausbildungder Anhebevorrichtung für   die Sehiene4.
An der Sehiene 4 sind hier zwei Arme 6. 6 befestigt. die das   Gehäuse j ! nach   oben durchdringen und 
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 verbunden ist, ist über seine Drehachse hinaus zu dem Nocken 10 verlängert. der sich bei   Fmlegung   des Hebels 8 aus seiner waagrechten in seine lotrechte Stellung auf dem Gehäuse 1 abstützt.

   wobei die Schine 4 mittels ihrer Arme 6 und damit die Reihe der Druckstifte J angehoben werden. Sind in dem Gehäuse 1 zwei Reihen von Druckstiften angeordnet, so ist in entsprechender Weise ein zweiter Hebel 8 seitlich neben dem ersten Hebel 8 anzubringen, so dass jede Reihe der Druckstifte durch einen besonderen Hebel heb-und senkbar ist 
PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Schreibunterlage für die Loseblattbuchführung mit in einer Reihe angeordneten. durch eine Handhabe gemeinsam bewegbaren Klemmorganen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Klemmorgan (g.h) für sieh beweglich angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Schreibunterlage für die Loseblattbuehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Reihe der Klemmorgane (g oder h) für sich heb- und senkbar ist.
    3. Sehreibunterlage nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet. dass alle Reihen von Klemm- organen durch eine gemeinsame Handhabe fie, q) bewegbar sind. EMI2.5 o. Schreibunterlage nach den Ansprüchen l bis 4, gekennzeichnet durch ein oberhalb der Unterlagsplatte (a) befestigtes Gehäuse (e, d), in dem die Klemmorgane (D 7t) geführt sind und das die Heb-und Senkvorrichtung für die Klemmorgane trägt. EMI2.6 und senkbar sind.
    9. Schreibunterlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken den Nocken der Welle (q) nach beiden Seiten überdeckt, derart, dass durch Drehung der Nockenwelle immer zuerst die vordere Reihe der Klemmorgane (h) bewegt wird.
    10. Schreibunterlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene ( {J durch einen zwischen ihren Tragarmen (6) angeordneten Hebel (8) hebbar ist, dessen Nocken (10) sich auf dem Gehäuse (1) bei Aufrichten des Hebels (8) abstützt. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 häuses (c, d, 1) auf der Unterlagsplatte (a) dienenden Träger (b) winkelförmig ausgeschnitten sind, um Anschläge (b', b") für die losen Blätter zu bilden.
    12. Schreibunterlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (e) ein federbeeinflusster Bügel (u) drehbar angeordnet ist, der zum Festklemmen des Durchschreibeblattes (v) auf der Unterlagsplatte (a) dient, EMI3.2
AT121350D 1928-06-16 1929-06-13 Schreibunterlage für die Loseblattbuchführung. AT121350B (de)

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