AT120903B - Stachelwalze zum Fördern und Kratzen von Tabak und ähnlichen Stoffen. - Google Patents

Stachelwalze zum Fördern und Kratzen von Tabak und ähnlichen Stoffen.

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AT120903B
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  Stachelwalze zum Fördern und Kratzen von Tabak und ähnlichen Stoffen. 



   Die Erfindung richtet sich auf eine Stachelwalze zum Fördern und Kratzen von Tabak und ähnlichen Stoffen in Zigarrenherstellungsmaschinen od. dgl. Die bekannten Stachelwalzen besitzen eine Walze in Gestalt eines Stahlrohrs, wobei die Stachel in   Löcher   der Rohrwandung eingetrieben sind. 



  Muss ein solcher Stift, der gebrochen oder sonstwie beschädigt ist, ersetzt werden, so ergibt sich eine ziemliche Schwierigkeit bei der Entfernung der alten Stifte, die ebenso hart wie das Rohr sind, und es entstehen häufig erweiterte oder sonstwie beschädigte Bohrungen in der Walze, in welche die neuen Stifte nicht mehr genau passen. 



   Die Erfindung bezweckt ein Verfahren, welches diese Schwierigkeiten überwindet. Die Erfindung besteht darin, dass die Stifte ein wenig   diinner   gemacht werden als bisher üblich war, oder dass die Löcher ein wenig weiter gemacht werden als   früher,   und wobei die Stifte mit einem entsprechenden Überzug aus Metall versehen werden, das weicher ist als das Metall des Rohres. Werden solche Stifte eingetrieben oder aus den Löchern wieder herausgenommen, so werden die Löcher nicht aufgeweitet oder sonst beschädigt. Zur Durchführung dieses Zweckes dienen die im nachstehenden beschriebenen Einrichtungen. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht ; es sind : Fig. 1 Seitenansicht, teilweise Längsschnitt durch eine Stachelwalze, gemäss der Erfindung, Fig. 2 Stirnansicht zu Fig. 1, Fig. 3 vergrösserter Querschnitt durch einen Teil des Walzenrohres der Fig. 1 mit einem eingebohrten und abgerundeten Loch zum Einsetzen des Stiftes und Fig. 4   ähnliche   Ansicht mit dem mit einem Überzug versehenen Stift in Stellung. 



   In den Zeichnungen ist das Walzenrohr mit J bezeichnet, das beispielsweise aus Stahl oder einem andern Metall bestehen kann. Auf dem Rohr sind symmetrische   Löcher   6 angeordnet. die sich durch die Rohrwandung erstrecken und die Stifte aufnehmen sollen. In die Löcher 6 werden die Stifte 7 eingetrieben, die alle aus einem Kern 8 aus Stahl und einem Überzug 9 aus Blei. Kupfer oder einem andern Metall bestehen, das weicher als das Metall des Rohres   5   ist. Die   Löeher   6 sind am Ende bei 10 auf dem Mantel des Rohres 5 abgerundet, um zu verhüten. dass sich der weiche Überzug beim Eintreiben der Stifte von diesen abstreift. 



   Soll ein gebrochener oder sonst beschädigter Stift entfernt werden, so wird dieser Stift durch ein 
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 geweitet oder sonst beschädigt, wenn der Stift entfernt wird. Darauf wird ein neuer Stift in das Loch eingesetzt, und da dieser ebenso mit weichem Metall überzogen ist, kann er die Wandung des Loches nicht beschädigen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Stachelwalze zum Fördern und Kratzen von Tabak und ähnlichen Stoffen, gekennzeichnet durch ein verhältnismässig hartes Metallrohr, durch dessen Wandung Löcher gebohrt sind, und durch Stifte, die mit einem verhältnismässig weichen   Metall überzogen   sind und genau in die Löcher passen. 

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Claims (1)

  1. 2. Stachelwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Loch an dem Ende auf dem Aussenmantel des Rohres abgerundet ist.
    3. Stachelwalze naeh Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stift aus einem Kern von hartem Metall, beispielsweise Stahl und einem Überzug aus weichem Metall, beispielsweise Blei oder Kupfer besteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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